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Veröffentlicht am 06.04.2019

Ein absolutes Wohlfühl-Buch

Rosies wunderbarer Blumenladen
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Ein absolutes Wolfühlbuch... humorvoll, liebenswert, herzergreifend, traurig, fröhlich, magisch und einfach nur schön! Das ist "Rosies wunderbarer Blumenladen" von Ali McNamara.

Die Hauptprotagonistin ...

Ein absolutes Wolfühlbuch... humorvoll, liebenswert, herzergreifend, traurig, fröhlich, magisch und einfach nur schön! Das ist "Rosies wunderbarer Blumenladen" von Ali McNamara.

Die Hauptprotagonistin der Geschichte, die 30jährige Poppy, hat es in ihrem Leben nicht leicht, fasst nicht so richtig Fuß, bringt Dinge nicht zu Ende und ist eher eigenbrötlerisch unterwegs. Grund dafür ist ein traumatisches Erlebnis, welches sie in ihrer Jugend in dem Küstenstädtchen St. Felix in Cornwall erleben musste, wo sie oft die Ferien bei ihrer Großmutter Rosie verbrachte.

Da kommt es ihr überhaupt nicht richtig vor, dass ihr ihre Großmutter Rosie deren Blumenladen in eben diesem kleinen Örtchen vererbt. Ihrer Mutter zuliebe und weil sie gerade nichts anderes zu tun hat, macht sie sich auf nach St. Felix. Den Blumenladen will sie auf keinen Fall übernehmen sondern eher verkaufen. Doch es kommt - natürlich - alles ganz anders. In St. Felix trifft sie auf eine Menge nette Leute und (fast) alle heißen sie herzlich Willkommen und freuen sich über Poppy´s Auftauchen, weil sie nun davon ausgehen, dass Rosies Blumenladen, der allen sehr am Herzen zu liegen scheint, wieder eröffnet wird. Unter all diesen Leuten gibt es auch Jake, verwitweter Familienvater und ein echt netter Kerl, mit dem sie sich von Anfang an gut versteht. Kann da mehr draus werden?

Poppy entscheidet sich, den Blumenladen zu behalten und mit der Hilfe der Bewohner von St. Felix bringt sie ihn zusammen mit Amber (eine junge Frau aus den USA, die schnell zu ihrer Freundin wird) zum Laufen.

Und damit zieht auch ein bisschen Magie ein, in diese wirklich wunderschöne Liebesgeschichte... aber wie, warum und wozu verrate ich nicht . Das müsst ihr schon selber lesen.

Jedes neue Kapitel hat am Rand eine hübsche Blumengirlande. Ein kleines, aber wirklich entzückendes Extra in diesem schönen Buch.

Ich habe dieses Buch wirklich nur schwer aus der Hand legen können. Das ist so eine Geschichte, bei der ich sofort mitten im Geschehen und einfach mit dabei bin. Ali McNamara schreibt so bildlich, dass ich mir wirklich oft gewünscht habe, einfach in St. Felix zu sein bei all diesen tollen und liebenswerten Menschen. Ein absolutes Wohlfühlbuch, bei dem man sich einfach geborgen und eben rundum wohl fühlt... herzerwärmend sozusagen.

Es kommt wirklich selten vor, dass ich bei der Lektüre eines Buches weinen muss... aber dieses Buch hat es geschafft.

Ich kann es wirklich wärmsten empfehlen: lauter tolle Charaktere, wunderbare Beschreibungen, eine sympathische Geschichte voller Liebe, Trauer, Glück und Freundschaft und eben einfach NUR schön!

Veröffentlicht am 18.03.2019

Eine Reise in eine Welt voller Illusionen

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
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Den von ELLE gezogenen Vergleich mit Harry Potter kann ich so nicht wirklich unterschreiben, dennoch bin ich völlig begeistert von dieser fantasievollen, bunten, ideenreichen Lesereise durch eine völlig ...

Den von ELLE gezogenen Vergleich mit Harry Potter kann ich so nicht wirklich unterschreiben, dennoch bin ich völlig begeistert von dieser fantasievollen, bunten, ideenreichen Lesereise durch eine völlig andere Welt.

Vor langer Zeit wurde die Erde in 21 Archen zerschlagen, die seither wie Inseln am Himmel schweben. Auf einer dieser Archen, Anima, lebt die junge Frau Ophelia. Sie hat zwei fabelhafte Gaben: sie kann durch Spiegel reisen und sie kann Gegenstände „lesen“. Berührt sie einen Gegenstand (kein Lebewesen, es müssen Gegenstände sein), nimmt sie dessen gesamte Vergangenheit wahr. Kann also lesen, wer mit diesem Gegenstand in Berührung gekommen ist, wo dieser Gegenstand schon überall war und so weiter.

Eines Tages beschließen die Matriarchinnen von Anima, dass Ophelia in eine andere „Familie“ einheiraten soll. Und zwar den Adligen Thorn, der weit weg auf der Arche Pol lebt. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als Thorn, der alles andere als liebenswürdig ist, auf dessen Arche zu begleiten. Es erwarten sie eine furchteinflößende neue Familie, eine unwirtliche Umgebung und Trugbilder ohne Ende. Und Thorn scheint sie ebenso wenig heiraten zu wollen, wie sie ihn.

Ophelia sieht sich verbotenerweise auf Pol ein wenig um und trifft einige halbseidene Gestalten. Hier scheint jeder gewaltbereit zu sein, alle Einwohner Pol´s hassen Thorn und er tut mit seiner mürrischen, dunklen und abweisenden Art sein Übriges, um dies weiterhin so aufrecht zu erhalten.

Die Umstände verlangen es, dass Ophelia mit Thorn´s Tante Berenilde und ihrer Tante Roseline zum Mondscheinpalast reisen muss. Verkleidet als stummer Page, damit nur ja niemand vor der Hochzeit herausfindet, dass sie Thorn´s Verlobte ist. Dort erlebt sie so einige seltsame und beängstigende Dinge, lernt diese neue Welt mit ihren vielen Illusionen und Trugbildern kennen und findet auch so etwas wie Freunde.

Als Leser wird man regelrecht hineingezogen in die Abenteuer von Ophelia, bangt und hofft mit ihr, stellt sich ein ums andere Mal die Frage, was es mit Thorn, mit Berenilde, mit allen Protagonisten so auf sich hat, sind diese vertrauenswürdig oder doch eher ganz schlechte, falsche Fuffziger? Ich möchte jetzt nicht zu viel von der Handlung verraten, da ich nichts spoilern möchte.

Mich persönlich hat dieses Buch völlig gefesselt. Diese fantasievollen Ideen und Welten und Wesen und Fähigkeiten, wie alles miteinander verknüpft ist oder zu sein scheint, wer sich plötzlich als Feind herausstellt und wer als Verbündeter. Nicht zu vergessen die verschiedenen Fähigkeiten, die die Einwohner der verschiedenen Archen haben. Ein ganz buntes Leseabenteuer, das in teils trister, teils extrem trügerischer Umgebung spielt… schwer zu beschreiben.

Empfohlenes Lesealter: ab 12 Jahre (wobei es KEIN wirkliches Kinder- oder Jugendbuch ist, sondern durchaus ein Lesevergnügen auch für Erwachsene).

Das Cover gefällt mir allerdings überhaupt nicht. Es ist viel zu farblos und eintönig. Das Bild an und für sich wäre toll als Cover, aber es sollte anders dargestellt werden. So ist es eher langweilig. Und noch etwas muss ich zum Cover anmerken: die Schrift ist einfach stellenweise verschwunden! Obwohl das Buch nur von 2 Personen (meine Mutter und ich) gelesen wurde, hat das schon ausgereicht, um die Schrift – wie auch immer das passiert ist, da wir beide extrem sorgsam mit Büchern umgehen – „wegzuwasauchimmern“.

Nichtsdestotrotz: Band 2 der Spiegelreisenden-Saga erscheint am 14. Juli 2019 und Band 3 am 11. November 2019. Und eins ist sicher: ich werde sie beide kaufen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Figuren
  • Originalität
  • Amtosphäre
Veröffentlicht am 12.11.2018

Wie ein Märchen für Erwachsene

Die wundersame Mission des Harry Crane
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Der Buchtitel trifft hier wirklich voll und ganz zu: Die Mission von Harry Crane ist wirklich wundersam. Und wunderschön.

Harry's Ehefrau stirbt, was ihn völlig aus der Bahn wirft. Er geht in den Wald ...

Der Buchtitel trifft hier wirklich voll und ganz zu: Die Mission von Harry Crane ist wirklich wundersam. Und wunderschön.

Harry's Ehefrau stirbt, was ihn völlig aus der Bahn wirft. Er geht in den Wald (Wald bzw. Bäume haben für Harry eine ganz besondere Bedeutung) mit dem Vorsatz, seinem Leben ein Ende zu bereiten. Dies geht zum Glück schief und bei dem Versuch trifft Harry auf Amanda und deren Tochter Oriana. Oriana's Vater ist ebenfalls verstorben, worunter Oriana sehr leidet und sich in die Welt der Bücher und Märchen und Mythen flüchtet, worunter wiederum ihre Mutter Amanda sehr leidet.
Oriana und Harry haben einen besonderen Draht zueinander, der sich durch eine aufgrund eines besonderen Buches zum Leben erweckte Idee noch weiter verstärkt. Die Idee: die durch eine Klage wegen des Todes von Harry's Ehefrau zugesprochenen Millionen schnell wieder los werden! Nach "Grum-Art" (mehr verrate ich hier nicht).
Der Weg dahin gestaltet sich für Harry sehr intensiv: er schwankt zwischen Trauer, Verzweiflung, Freude, Liebe, Angst und erlebt dies alles mitten im Wald, denn er wohnt vorübergehend in einem Baumhaus.

Was Harry und Oriana dort so alles erleben, wie sich das auf ihre Beziehung und auf die Beziehung zu Amanda und dem Rest der kleinen Stadt auswirkt, ist von Jon Cohen in einem wirklich wunderschönen, liebevollen, unterhaltsamen und leicht zu lesendem Schreibstil zu Papier gebracht worden.

Es war nie sonderlich kitschig oder an den Haaren herbeizogen sondern immer einfach nur schön und wie ein Märchen für Erwachsene.
Die Charaktere in diesem Buch wachsen einem allesamt ans Herz. Sie sind wunderbar beschrieben und ich wurde richtiggehend Teil der Geschichte.

Ich kann "Die wunderbare Mission des Harry Crane" wärmsten Herzens allen Leserinnen und Lesern empfehlen, die gern auch mal märchenhafte, herzerwärmende, liebe- und phantasievolle Bücher lesen, die trotzdem nicht unrealistisch oder surreal sind.

Einfach ein von Anfang bis Ende wunderschönes Buch! seufz

Veröffentlicht am 25.09.2018

Ein Jugendbuch? Nicht nur!

Die Wahrheit über Dinge, die einfach passieren
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Dieses Buch nimmt sich in leicht lesbarer Art und Weise den schweren Themen wie Verlust, Trauer, Mobbing, Freundschaft/beendete Freundschaft, Familie, Scheidung und Außenseitertum an... und sicherlich ...

Dieses Buch nimmt sich in leicht lesbarer Art und Weise den schweren Themen wie Verlust, Trauer, Mobbing, Freundschaft/beendete Freundschaft, Familie, Scheidung und Außenseitertum an... und sicherlich auch den nicht so leichten Aspekten, die manche Pubertät begleiten.

Um was es in dem Buch geht, kann jeder in der Inhaltsangabe hier nachlesen, ich verzichte daher auf eine detaillierte Wiedergabe. Erwähnen möchte ich jedoch, dass es meiner Meinung nach keinesfalls ein reines Jugendbuch sondern sehr wohl auch für Erwachsene geeignet ist.

Suzy beschließt, den Unfalltod Ihrer (ehemaligen) besten Freundin in der ihr eigenen, sehr intelligenten, zwischendurch aber auch sehr kindlich-naiven Art zu spezifizieren. Ihrer Meinung nach kann Franny nicht einfach so ertrunken sein, da steckt sicher der Stich einer tödlichen Qualle dahinter. Das versucht sie nun zu beweisen.

Im Lauf der Geschichte erfährt man viel über die Freundschaft der beiden Mädchen, die dann, wie es eben manchmal so läuft im Leben, zerbricht. Suzy´s Zerbrechlichkeit kommt zum Vorschein, ihre hohe Intelligenz und ihre sehr überlegte Art und Weise. Sie gilt in der Schule als Außenseiterin, wird gemobbt und nicht für ernst genommen. Das wird von der ihr selbst auferlegten Stummheit nur noch angefeuert... denn Suzy weigert sich, zu sprechen. Das Buch gibt - wie ich finde - einen guten Blick auf unsere Kinder, auf deren Sorgen und Nöte. Nebenbei erfährt man viel über Quallen... niemals trocken, sondern immer unterhaltsam.

Man begleitet Suzy auf ihrem Weg durch eine nicht so schöne Zeit bis hin zu der Erkenntnis, dass Dinge im Leben nun mal wirklich oft einfach passieren. Der Weg dort hin ist für Suzy nicht einfach, am Ende hat sie es aber dennoch geschafft. Apropos Ende: für mich ist dieses ein Stückchen zu sehr Friede-Freude-Eierkuchen. Ein bisschen weniger Happy End hätte gut getan.

Nichtsdestotrotz ein tolles Buch, das ich nur empfehlen kann. Nicht nur, aber vor allem auch für Jugendliche, die vielleicht gerade auch auf dem Scheideweg zwischen Kindheit und Erwachsensein stehen.

Veröffentlicht am 19.02.2018

Ich liebe es!

Tante Dimity und der verlorene Schatz
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„Tante Dimity und der verlorene Schatz“ ist mittlerweile Band 21 dieser Reihe. Und ja, ich finde, man muss sie von Band 1 an alle gelesen haben und nicht etwa als Quereinsteiger anfangen. Warum? Weil die ...

„Tante Dimity und der verlorene Schatz“ ist mittlerweile Band 21 dieser Reihe. Und ja, ich finde, man muss sie von Band 1 an alle gelesen haben und nicht etwa als Quereinsteiger anfangen. Warum? Weil die Geschichten (bis auf Band 1, soweit ich mich noch erinnere) alle in dem englischen Dörfchen Finch spielen und zwar über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg. Man lernt mit jedem Buch die Bewohner von Finch und natürlich auch die Hauptcharaketere (Lori und ihre Familie) immer besser kennen und ich persönlich habe alle in mein Herz geschlossen – mit sämtlichen Schrullen und Liebenswürdigkeit und Fehlern. Man wächst quasi in die Dorfgemeinschaft mit hinein und wird Teil davon. Ich zumindest habe das so empfunden und vor allem genossen. Am liebsten würde ich bei jedem Buch aus dieser Reihe, das ich gelesen habe, sofort in das nächste Flugzeug gestiegen und nach Finch geflogen, um dort eins der hübschen Cottages zu beziehen und Teil der Gemeinschaft zu werden.

In diesem Buch geht es um einen Armreif, den Lori auf dem Speicher findet und den Tante Dimity zu Lebzeiten von einem Mann namens Badger geschenkt bekommen hat. Tante Dimity bittet Lori über ihren bekannten Kommunikationsweg, das blaue Notizbuch zu versuchen, Badger ausfindig zu machen, da sie befürchtet, sie hätte ihm damals sehr weg getan und hatte nie die Chance, das wiedergutzumachen. Hierzu sei kurz erklärt: Tante Dimity lebt schon lange nicht mehr, hält aber mit Lori über ein blaues Notizbuch regen Kontakt. Ja, das hört sich seltsam an, ist aber so und das passt auch so. Es hat ja keiner behauptet, dass es sich hier um eine wahre Geschichte handelt

Als Leser begleitet man Lori nun auf ihrer Suche nach Badger und begegnet allerhand neuen Menschen und deren Geschichten. In Finch selbst ziehen derweil neue Nachbarn in eins der Cottages und lösen unter den Dorfbewohnern einen Sondengänger-Hype aus, der so manches alte Erinnerungsstück zu Tage fördert – und damit verbunden natürlich die eine oder andere lustige oder traurige Geschichte.
Wie die Geschichte ausgeht, ob Lori Badger finden kann oder nicht, das verrate ich hier natürlich nicht.

Manch eines der Tante Dimity-Bücher ist sicherlich ein Krimi, dieses hier aber nicht! Es hat wirklich keinerlei kriminalistische Züge in sich sondern ist einfach eine nette, sympathische, unterhaltende und schöne Geschichte. Deswegen finde ich es schade, diese Reihe unter der Kategorie „Krimi“ anzupreisen, weil man damit echte Krimiliebhaber sicher verärgert.

Ich empfehle die Dimity-Reihe all jenen, die gern auch mal einfach nur Wohlfühl-Geschichten lesen möchten, ohne allzu großen Anspruch. Geschichten, die unterhalten und irgendwie glücklich machen. Die einen in eine (fast) heile Welt mitnehmen, gewürzt mit einem guten Stück Fantasy (wie gesagt: Lori spricht mit der seit vielen Jahren toten Tante Dimity) und einer gehörigen Prise Humor. Untermalt mit einer wirklich schönen und detailreichen Schilderung aller Charaktere und Orte, so dass man wirklich das Gefühl hat, Teil von Finch zu sein… oder aber auf jeden Fall es werden zu wollen. Nicht zu vergessen: der „Running-Gag“ Reginald! Seit Band 1 taucht dieser kleine rosa Plüschhase in jedem Buch mindestens 1 Mal auf. Und er ist ja auch auf JEDEM Buchcover zu sehen (das könnt ihr auf dem Foto hier auch sehen). Aber keine Angst: Reginald erwacht nicht zum Leben oder mutiert zum Co-Detektiv, mitnichten. Er ist einfach nur Teil von Lori und damit Teil aller Bücher… und mir gefällt das!

Fazit: ein kleines, warmherziges, humorvolles, liebevolles und einfach unterhaltsames Buch, das einem beim Lesen das Herz wärmt und Geborgenheit ausströmt.

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