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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2018

Habe ich zu viel erwartet?

Erhebung
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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich King sehr gerne lese, vor kurzem habe ich bereits eine Kurzgeschichte gelesen.
Kurzgeschichten sind nicht perfekt und ich finde, man kann diese nicht ...

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich King sehr gerne lese, vor kurzem habe ich bereits eine Kurzgeschichte gelesen.
Kurzgeschichten sind nicht perfekt und ich finde, man kann diese nicht zu einhundert Prozent wie ein richtiges Buch bewerten, wie ich es bei meinen anderen Rezensionen über eine Kurzgeschichten getan habe.

Das Buch habe ich sofort nach Erhalt gelesen, da ich mich, wie gesagt, sehr darauf gefreut habe und es ja bloß ca 140 Seiten hat.
Der Schreibstil ist klasse, eben wie in jedem Buch von Stephen King.
Die Geschichte muss schneller auf den Punkt kommen, weswegen alles generell schneller passiert, dennoch wusste ich bei über die Hälfte nicht, worauf dieses Buch rausläuft. Das Thema wurde im Klappentext und auch sofort am Anfang klar gestellt, dennoch wurde ich mit der Geschichte nicht warm.

Den Protagonisten Scott mochte ich sehr gerne, genau wie seinen Arzt, der bereits im Ruhestand ist, das Thema selber finde ich sehr interessant und es wurde auch ganz gut umgesetzt. In der Geschichte geht es aber um mehr, als um Scott's Problem, denn es geht um Freundschaft, Vertrauen und auch darum, sich gegenseitig beizustehen, oder eben sich aus andere Angelegenheiten raus zu lassen, dass Ausgrenzung nicht okay ist.

Fazit:
Das Buch war für mich bis zum Ende hin nicht ganz schlüssig, vielleicht habe ich auch einfach zu viel erwartet, da "Der Outsider" mich sehr begeistert hatte.

Veröffentlicht am 03.11.2018

Rezension zu 1922, aus "Zwischen Nacht und Dunkel"

Zwischen Nacht und Dunkel
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Ich möchte vorab sagen, dass ich nur die erste Novelle gelesen habe, in der Rezension geht es um "1922".
Ich habe vorher den Film auf Netflix gesehen, weswegen ich neugierig war und endlich dieses Buch ...

Ich möchte vorab sagen, dass ich nur die erste Novelle gelesen habe, in der Rezension geht es um "1922".
Ich habe vorher den Film auf Netflix gesehen, weswegen ich neugierig war und endlich dieses Buch in die Hand genommen habe, welches seit ca 4 Jahren oder so im Regal stand.

Der Schreibstil ist unglaublich, genau so wie man es von King erwartet! Die Story ist kurz und schnell, eben ein Novelle, dennoch fand ich den Protagonisten großartig. Ich weiß nicht, wie King wieder so viel Leben in dieses Buch einbringen konnte.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt, ein wenig eintönig vielleicht, doch es war ganz gut und es war genau so wie der Film.
Der Film hat mir an und für sich zwar nicht so gut gefallen, doch natürlich war das Buch besser.

Worum geht's?:
Es geht darum, dass Wilf mit seinem Sohn, Henry, das Land von sich (ca 30 Hektar) und das seiner Frau Arlette (ca 40 Hektar), behalten möchte. Doch Arlette möchte verkaufen und in die Stadt ziehen, sie möchte weg von dem öden Landleben, wo Sie mit Ihren Absetzen nicht richtig laufen kann. Doch Wilf und sein Sohn sind dagegen und möchten dies nicht, weswegen Sie handeln möchten. Nach Monate langen Planung entschieden Sie sich, mehr oder weniger nur Wilf, dass Arlette Ihrem Glück im Wege steht und Sie dies ändern müssen.


Im Großen und ganzen geht es in dem Novelle nur darum, diese Geschichte von Wilf zu erfahren und wie er zu dem geworden ist, der er heute nun ist. Die Geschichte ist nicht recht spannend, jedoch ließ sich diese sehr gut und flüssig lesen.

Veröffentlicht am 24.10.2018

Würde ich ab 14 Jahren empfehlen

Die Wissenschaft hinter Harry Potter
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Ich habe das Buch sofort mit meinem Freund an gefangen zu lesen. Mit meinem Freund? Mein Freund war am Zocken und ich habe vorgelesen.

Mir hat das Buch ganz gut gefallen, ich wusste nicht recht, was ...

Ich habe das Buch sofort mit meinem Freund an gefangen zu lesen. Mit meinem Freund? Mein Freund war am Zocken und ich habe vorgelesen.

Mir hat das Buch ganz gut gefallen, ich wusste nicht recht, was mich erwartet, ich hatte keine genaue Vorstellung davon.
Mir haben die Erklärungen gut gefallen, oft habe ich es nicht ganz verstanden oder was es genau mit Harry Potter zu tun hat, mein Freund und ich haben oft diskutiert. Dennoch ist alles eben schön erklärt, auch einfach und man merkt, dass es eben für jüngere gut geeignet sein soll.
Für Kinder von ca 10 oder 12 Jahren finde ich es aber dann doch zu komplex und schwer.
Gut gefallen hat mir, dass das Buch schön dargestellt ist, eine tolle Schriftart, die Schreibweise war flüssig und gut zu lesen. Am Anfang findet man ein Inhaltsverzeichnis, wodurch man schon mal weiß welche tollen Themen einen erwarten.

Fazit:
Ich möchte mehr Bücher lesen, die zu Harry Potter passen und gute Nebenbücher der Story sind! Das Buch kann ich empfehlen, jedoch eben erst so ab 14 Jahren würde ich es zumindest meinen Kindern geben. An einem Stück würde ich es auch nicht lesen, da es doch sehr viel Information ist.

Veröffentlicht am 21.09.2018

Ermüdent, trotz toller Mitte!

MEG
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Ich habe mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut, da ich total gespannt war und mich Haie, Wale, sowie die Unterwasserwelt generell und das Meer total begeistern. Die Macht die hinter dem Meer, sowie den ...

Ich habe mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut, da ich total gespannt war und mich Haie, Wale, sowie die Unterwasserwelt generell und das Meer total begeistern. Die Macht die hinter dem Meer, sowie den Ozeane steckt ist überwältigend, umso gespannter war ich, welches Tier sich wohl in den Tiefen verbergen mag.

In dem Buch geht es um MEG (Carcharocles Megalodon), verwandt mit dem Weißen Hai, es kann bis zu 18 - 20 Meter lang werden, die Weibchen sind größer.
Warum dieser Hai unentdeckt war?
Es lebt im Marinengraben, somit im tiefsten Ort der Weltmeere und dort ist es unten wärmer als oben, es würde zu viel Energie kosten, aufzutauchen, in die Kälte.

Ich war beim lesen die ganze Zeit voll und ganz begeistert von diesem Tier und frage mich, ob es wirklich nur eine Theorie ist, dass dieses Tier je extstiert hat und ob die "Beweise" eben keine sind...

Im großen und ganzen ist unser Protagonist Jonas, ein Meeresbiologe, sowie Taucher der United Stades Navy. Ich mochte Ihn sehr gerne, auch wenn man über ihn selber, oder andere Protagonisten oder Nebencharaktere, kaum etwas erfahren hat, was nicht relevant war.

Am Anfang fängt das Buch mit Teil 1 an, dieser Teil geht ca bis Seite 85 und hat mich zutiefst gelangweilt, da ich nichts mit den ganzen Angaben, zB zu Tauchbooten, anfangen kann. Doch sobald der Teil beendet wird, wird es interessanter, allerdings haben mich die ewiglangen Dialoge Gennervt, da sie meistenteils total unnötig waren.
Die letzten ca 100 Seiten, sobald die Luft und auch Spannung raus waren, hat es sich wie am Anfang, total in die Länge gezogen.

Fazit:
Wer wirklich Interesse ans Tauchen und Haie, sowie U-Boote hat, sollte dieses Buch auf jeden Fall in die Hand nehmen. Doch leider war es mir dann zu viel Wissen, dennoch hat mich das Buch über MEG selber total beeindruckt und ich gebe dem Film auf jeden Fall eine Chance!

Veröffentlicht am 13.08.2018

naja...

Der Totenmacher
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Ich habe seit langem keinen Thriller mehr gelesen und da ich oft gutes von MacBride gehört habe, wollte ich es gerne lesen. Ich möchte nicht lange um den heißen Brei reden, denn mir hat das Buch schon ...

Ich habe seit langem keinen Thriller mehr gelesen und da ich oft gutes von MacBride gehört habe, wollte ich es gerne lesen. Ich möchte nicht lange um den heißen Brei reden, denn mir hat das Buch schon genug Zeit genommen.

Der Schreibstil war Klasse, der Anfang hat mir gut gefallen und ich hatte große Lust auf die Story.
Nach rund 300 Seiten hätte das Buch ruhig enden können, die Story zog sich in die Länge und ich habe genau so, nicht den Humor verstanden.
Die Idee war ganz gut, dass es sich um nicht-alte Mumien handelt und immer mehr auftauchen, auch wie, hat mir sehr gut gefallen. MacGregor hat mmir sehr gefallen, ich mag ihn.

Ich finde es schade, dass mich MacBride so enttäuscht hat, ich habe viel mehr erwartet... auch das ca 500 Seiten unnötig waren.


Fazit:
Ich hoffe, dass MacBride Fans, dennoch begeistert davon sind, doch ich bin nicht zu 100% davon überzeugt.