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Veröffentlicht am 10.03.2019

Ungewöhliche Erzähltechnik!

Das kalte Reich des Silbers
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Bei Das kalte Reich des Silbers handelt es sich um einen Einzelband, wobei das Märchen Rumpelstilzchen als Aufhänger benutzt wird. Trotzdem sieht man nur gelegentlich Elemente daraus, denn es entwickelt ...

Bei Das kalte Reich des Silbers handelt es sich um einen Einzelband, wobei das Märchen Rumpelstilzchen als Aufhänger benutzt wird. Trotzdem sieht man nur gelegentlich Elemente daraus, denn es entwickelt sich zu einer ganz alleinstehenden Geschichte.

Im Mittelpunkt des Geschehens ist Mirjem, die pfiffige Tochter eines Geldleihers, der jedoch alles andere als erfolgreich ist und seine Familie in die Armut zieht. Als die Sitution am schlimmsten ist, nimmt sie das Geschäft selbst in die Hand und verschafft sich somit einen Namen, Wohlstand und den Ruf, Silber in Gold verwandeln zu können. Selbst die Staryk, soetwas wie eisige Elfen, bekommen davon mit und der König der Staryk teste sie daraufhin dreimal - entweder sie besteht und wird seine Königin oder sie versagt und stirbt, beides nichts, was sie sich wünschen würde.

Aber die Geschichte wird nicht nur aus ihrer Sicht erzählt, sondern mit der Zeit von immer mehr Figuren und mögen sie auch nur noch so nebensächlich sein. Zuerst hat es mich etwas verwundert, weil es nie eine klare Zuordnung bei einem Wechsel gab und man sich selber erahnen musste, wer denn nun weitererzählt, doch ich habe mich sehr schnell daran gewöhnt und Gefallen daran gefunden, denn es schon eine ungewöhnliche Art, so viele Figuren zum Erzählen heranzuziehen. Im Zentrum stehen dabei immer noch Mirjem, aber auch Wanda und Irina, alles Mädchen in unterschiedlichen Situationen und verschiedener Herkunft. Zunächst sieht man zwar keine Zusammenhänge, doch mit voranschreitender Geschichte kreuzen sich die Handlungsfäden und ergeben ein Gesamtbild. All diese Figuren machen die Geschichte komplexer und vielschichtiger.

Besonders ins Herz geschlossen habe ich dabei Wanda, ein kräftiges und großes Mädchen, das Mirjem nach einer gewissen Zeit einstellt, um für sie zu arbeiten, denn ihr Vater hat hohe Schulden bei ihr. Sie muss sozusagen ihre beiden kleinen Brüder alleine großziehen, auf dem Hof helfen, bei Mirjem arbeiten und sich noch vor ihrem aggressiven Vater in Acht nehmen, ihre Mutter ist gestorben - ebenso wie fünf ihrer Geschwister im Kindesalter. Sie ist nicht sehr gebildet und ist sich dessen auch bewusst, doch dafür herzensrein, stark und wissbegierig. Irgendetwas hat sie an sich, das mich nicht mehr loslassen wollte und so habe ich mich über jede Passage von ihr gefreut.

Aber auch Mirjem, die wahre Hauptfigur, ist wunderbar. In ihrer Not muss sie erbarmungslos werden und die Schulden eintreiben, auch wenn es den anderen Familien nicht besser als ihrer eigenen geht. Es ist faszinierend gewesen, zu sehen, wie sich ein so junges Mädchen über die Zeit so viel erarbeiten und ihre Familie retten konnte. Wunderlich ist auch, dass in diesem Buch eine echte Romanze fehlt, was schon fast immer Gang und Gebe bei Jugendfantasy ist und diese Abwechslung hat mir echt gut gefallen.

Die Geschichte ist bis zu einem gewissen Punkt relativ ruhig gehalten und es werden gelegentlich neue Elemente hineingeworfen, zum Beispiel der Wendepunkt, als der Staryk auftaucht oder Mirjem in sein Reich reist. Leider muss jedoch auch hier gestehen, dass bei mir ab etwa der Hälfte infolgedessen die Aufmerksamkeit immer wieder etwas abgeschweift ist und mir mit zunehmender Anzahl an erzählenden Personen ich nicht mehr ganz klar folgen konnte. Nach einiger Zeit hat es sich wieder gelegt und zum Ende hin hat mich die Geschichte wieder fesseln können, doch in der Zwischenzeit musste ich das Buch immer wieder gelegentlich zur Seite legen.

Insgesamt betrachtet hat mir das Buch sehr gut gefallen und als erstes Buch der Autorin konnte sie mich definitiv mit ihren innovativen Erzähltechniken und ihrer Schreibweise überzeugen. Hin und wieder tauchten Elemente auf, die zu Rumpelstilzchen passen, es ist aber lediglich ein Aufhänger und keine Adaption! Jedoch muss ich auch noch anmerken, dass ich in der Mitte des Buchs eine kleine Leseflaute hatte, die aber nicht erheblich groß war.

Veröffentlicht am 22.02.2019

Eine Reihe findet ihr Ende

Brave – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Allzu lange mussten wir nicht warten, bis der finale Band der neuen Reihe von Jennifer L. Armentrout erschienen ist und nach dem Klappentext wird das Finale äußerst vielversprechend sein!

Ich muss gestehen, ...

Allzu lange mussten wir nicht warten, bis der finale Band der neuen Reihe von Jennifer L. Armentrout erschienen ist und nach dem Klappentext wird das Finale äußerst vielversprechend sein!

Ich muss gestehen, dass ich den Vorgänger, den zweiten Band viel schwächer als den Auftakt fand, jedoch Hoffnung für diesen Abschluss hatte, der noch einmal vieles rausholt und Potential rausschöpfen kann.
Die Geschichte setzt sehr zeitnah an dem Ende des Vorgängers an und Ivy, unsere Protagonistin befindet sich immer noch in einer misslichen Lage, obwohl sie den Fae-Prinzen entkommen ist, denn sie hat sich vom Charakter her sehr verändert, ist misstrauischer und dunkler gestimmt. Das führt dazu, dass sie immer wieder an Ren aneckt und es sich zunehmend aufbauscht. Viele unüberlegte Handlungen, die sie in der Vergangenheit gemacht hat und die mich gestört haben, werden angesprochen und thematisiert.
Anders als beim Vorgänger ist das Buch voller Handlungen und weniger vorhersehbar - ich wurde regelrecht von vielen Wendepunkten überrascht. Bekannte Figuren tauchen auf, nur unter anderen Gesichtern, gemachte Pläne werden verworfen und es kommt doch alles anders.

Und ich muss ehrlich sein: Dass alles in der Beziehung zwischen Ivy und Ren nicht so ganz rund läuft, hat mir auch mal zur Abwechslung gefallen und sie nur noch gestärkt! Indem etwas Fahrt rausgenommen wurde, konnten sich beide in Ruhe Gedanken über sich und den anderen machen, was mir sehr gut gefallen hat. Dadurch hat die Geschichte eine neue Stufe bezüglich der Tiefe bekommen.

Wenn von Ren und Ivy die Rede ist, darf natürlich auch Tink nicht fehlen. Auch in diesem Buch lockert er alles ungemein auf und wird noch mehr in den Mittelpunkt gerückt. Er ist einfach essenziell wichtig für die Stimmung!

Bezüglich des Lesefluss kann ich sagen, dass er definitiv ausgewogener bei mir war wie bei dem zweiten Band. Es gab mit Ausnahme von etwa bei der Hälfte keine Stelle, die sich gezogen hat und ich konnte immer wieder flüssig in die Handlung eintauchen. Nur der Höhepunkt wurde zum Schluss viel zu schnell abgehandet für meinen Geschack.

Nachdem mir der letzte Band eher mittelmäßig gut gefallen hat, hat dieser finale Band sein ganzes Potential ausgeschöpft. Es wurden viele neue Aspekte miteinbezogen und die Handlung aufgefrischt. Über das Buch verteilt gab es viel Überraschungen, sodass ich es fast durchgehend flüssig lesen konnte. Allerdings muss ich auch sagen, dass mir dieses Buch im Vergleich zu anderen Büchern der Autrorin nicht ganz so gut gefallen hat, was aber nicht heißt, dass dieses "schlecht" ist!

Veröffentlicht am 04.02.2019

Klein aber fein!

Träume & Hoffnung
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Bei Träume & Hoffnung handelt es sich um einen kurzen Prequel, also einer Vorgeschichte, zu Gold & Schatten, einem neuen Auftakt einer Dilogie von Kira Licht rund um die griechische Mythologie mit modernen ...

Bei Träume & Hoffnung handelt es sich um einen kurzen Prequel, also einer Vorgeschichte, zu Gold & Schatten, einem neuen Auftakt einer Dilogie von Kira Licht rund um die griechische Mythologie mit modernen Setting.
Insgesamt umfasst der Prequel an sich nur 13 Seiten, also relativ wenig. Dabei ist jedoch auch noch eine 24-seitige Leseprobe zu dem ersten Band. Ich finde es sehr schade, dass es so kurz geraten ist, doch an der Qualität ändert es nichts.
In dem Prequel lernt man Maél als Figur, sowie noch einige Nebenfiguren kennen, die anscheinend wichtig für den späteren Handlungsverlauf sein werden. Es gibt zwar nicht sonderlich viel Handlung, gerade mal eine oder zwei Szenen, doch es wurde schon einiges angeteasert und sicherlich schon so einige Hinweise versteckt, die man später wird einordnen können.
Auch der Handlungsort, Paris, wird näher, ja schon fast liebevoll beschrieben. Auch wenn es knapp 100 Jahre vor der eigentlichen Geschichte spielt, hat es einen gewissen Charm, der die Jahre sicherlich überdauert hat.

Zu dem Schreibstil kann ich nur sagen, dass die wenigen Seiten mich schon davon überzeugt haben, dass Kira Licht weiß, was sie tut. Sie trückt sich sehr gekonnt aus und erschafft einen flüssigen Lesefluss, der einen mitreißt. Auch in der anschließenden Leseprobe wird dies fortgesetzt und ich hatte das eBook im Nu durch.
In der Leseprobe bekommt man einen ersten Eindruck von der Protagonistin, die plant die Katakomben von Paris zu besichtigen. Paris als Handlunsgort finde ich sehr spannend, gerade die ersten Szenen in den Katakomben sind einzigartig und ich habe bisher auch noch nie etwas darüber gelesen, auch wenn ich fast um ein Haar sie selber mal besucht hätte.
Doch auch hier werden viele Fragen aufgeworfen und Spannung konstruiert, die mich nun ungeduldig auf den ersten Band warten lässt.

Auch wenn der Prequel leider etwas kurz geraten ist, bin ich nun nur noch gespannter auf das eigentliche Buch. Viele Dinge wurden angeregt und aufgewühlt, die sicherlich noch aufgegriffen werden, selbst wenn sie mich zuerst etwas verwirren, doch es wird sicherlich alles aufgeklärt werden. Auf den ersten Blick erscheint mir der Schreibstil der Autorin sehr angenehm und leicht zu lesen - ich werde mir sicherlich bald auch den ersten Band kaufen, um zu erfahren, wie es weitergeht!

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  • Erzählstil
  • Figuren
  • Geschichte
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 20.01.2019

Rezension

Immerwelt - Der Pakt
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Es ist nun schon über ein halbes Jahr her, dass ich den ersten Band der Immerwelt-Reihe gelesen habe und ich habe mir vor Beginn des Folgebands etwas Sorgen gemacht, dass ich vielleicht gar nicht mehr ...

Es ist nun schon über ein halbes Jahr her, dass ich den ersten Band der Immerwelt-Reihe gelesen habe und ich habe mir vor Beginn des Folgebands etwas Sorgen gemacht, dass ich vielleicht gar nicht mehr in die Geschichte hineinfinde, zumal ich mir ausnahmsweise kein "Zusammenfassungszettel" gemacht habe wie so oft.
Doch meine Sorgen war unbegründet! Überraschend schnell hatte ich wieder alle wichtigen Geschehnisse vor Augen. Tenley, die Protagonistin, hat ihren Ersttod erfahren, doch vorher hat sie bei Troika unterschrieben. Das trennt sie nun von Killian, den Myriad-Agenten, in den sie sich verliebt hat, aber auch ihrer Familie. Außerdem ist die dritte wichtige Figur, Archer ihr Troika-Agent, zuvor seinen Zweittod gestorben und nun in Viele Enden ist. Es hat nur wenige Seiten gebraucht, bis ich wieder alles wusste, da alles bewusst noch einmal erzählt wurde und ein Glossar am Anfang ist.
Endlich erfährt man als Leser nun, wie die Sphäre Troika aussieht, da man bis jetzt nur ein schwammiges Bild vor Augen hatte. Man erfährt zudem mehr von der Mentalität der beiden unterschiedlichen Sphären, insbesondere durch die eingeschobenen Sätze zu Beginn jedes Kapitels.
Im Mittelpunkt steht für Ten also zunächst, sich mit ihrem neuen Zuhause und den Menschen dort vertraut zu machen, doch gleichzeitig wird auch nicht lange gezögert und sie muss mit ihrer Ausbildung anfangen, Aneinandergeraten mit den Myriadern ist da natürlich unvermeidlich und es gibt wieder viele spannende Szenen.
Dennoch liegt auch ein starker Fokus auf das Getrenntsein von Killian. In Form von Nachrichten zwischen ihn und seinen Vorgestzten erfährt man, dass er anscheinend alles nur spielt und auch viele von Tens Freunden wahrnen sie vor ihm, doch sie bleibt weiterhin felsenfest davon überzeugt, dass Killian etwas an ihr liegt, sodass ich schon oftmals die Augen verdrehen musste, da sie nie es nie anzweifelt. In regelmäßigen Abständen schwärmt sie in Gedanken von ihm und ihrer Sehnsucht nach ihm, ganz das klassische Teenagermädchen. Ich hatte sogar schon oft den Gedanken, dass sie irgendwann einmal auf die Nase fallen muss, weil es so offensichtlich ist und ich habe es mir fast sogar gewünscht... (Ob es so ist, verrate ich natürlich nicht!). Anfangs fand ich es noch schön, da ich die beiden sehr gerne mag, doch es wurde im Verlauf der Geschichte nicht weniger und die Handlung an sich war nicht mehr so im Vordergrund.
Nichtsdestotrotz habe ich das Buch gerne gelesen. Wenn man über dieses kleine Manko wegsieht, ist es ein sehr schönes Buch, dass sich flüssig lesen lässt und sein Potential ausschöpft mit seiner einzigartigen Idee. Ich finde die Grundidee immer noch wunderbar und fesselnd und kann es gar nicht glauben, dass es nur noch ein Buch geben soll...

Auch der zweite Band der Immerwelt-Trilogie konnte mich mit seiner Handlung und den neuen Handungsorten überzeugen. Man taucht nun noch viel mehr in die Welt der Sphären ein, da nun Tenley selber ihr Zweitleben lebt. Innerhalb von kürzester Zeit habe ich das Buch verschlungen und ins Herz geschlossen. Doch der einige Dorn in meinem Auge ist, dass Tenleys Sehnsucht nach Killian einfach zu stark betont wird und sie dadurch wie ein zu junges und naives Schulmädchen bei ihrem ersten Schwarm wirkt. Allein dieser Aspekt hat mich an diesem Buch gestört, doch im Anbetracht der Tatsache, dass der Rest so schön war, fällt es nicht allzu in die Wertung.

Veröffentlicht am 13.11.2018

Ein würdiger Abschluss

Funkeln der Ewigkeit
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Ein letztes Mal Abenteuer mit Seth und Josie erleben, bevor es auf ein Neues Lebewohl-Sagen heißt. Mit diesem Band schließt die Götterleuchten-Quadrologie ab und ich sehe dem Ganzen mit gemischten Gefühlen ...

Ein letztes Mal Abenteuer mit Seth und Josie erleben, bevor es auf ein Neues Lebewohl-Sagen heißt. Mit diesem Band schließt die Götterleuchten-Quadrologie ab und ich sehe dem Ganzen mit gemischten Gefühlen entgegen - einerseits bin ich unfassbar neugierig auf das Finale gewesen und doch wollte ich nicht, dass es vorbei ist. Das ist das ewige Problem mit Reihenabschlüssen und hier ist es nicht anders.

Ich hatte zunächst Bedenken, dass ich nicht mehr alle Geschehnisse auf dem Schirm hatte und da ich keine obligatorische Zusammenfassung für mich geschrieben habe - wie ich es öfter tue, wenn der nächste Band noch auf sich warten lässt -, wurde meine Sorge nochmals verstärkt. Doch nach wenigen Seiten war ich wieder beruhigt: Wundervoll fließend ging der Einstieg vonstatten und so gab es keine qualvollen Anfangsphase, in der man sich nur vage an Dinge erinnert.

Nach dem ganzen Beziehungs-Hin-Und-Her im vergangenen Band kommt endlich Harmonie und Gewohnheit in die Beziehung von Seth und Josie. Im Mittelpunkt steht bei diesem Buch ihre Schwangerschaft, die man sehr detailreich mitverfolgen kann. Es kommt immer wieder der Gedanke auf, dass diese Schwangerschaft oder generell das Kind ungewöhnlich wird, da sie eine Halbgöttin und Seth nun ein Gott ist, doch es wird nie wirklich aufgeklärt, nicht einmal im Epilog, was einem Raum zum Spekulieren gibt. Ich persönlich fand es einfach nur wunderbar, wie sich die Beziehung der beiden über die Zeit entwickelt hat und auch der Fokus auf die Schwangerschaft hat mir sehr gut gefallen.

Doch natürlich ist es damit nicht getan. Es droht immer noch die absolute Apokalypse, denn die Titanen haben immer noch freie Hand. Es erklärt sich von selbst, dass in diesem Band dadurch noch einmal Action aufkommt, auch wenn ich sagen muss, dass sie etwas zu spät für meinen Geschmack kam. Im Gegenzug wurde ich mit nicht nur einen, nein gleich zwei überhaupt nicht erwarteten Wendungen überrascht, die die letzten Seiten höchst spannend gemacht haben. Viel mehr möchte ich dazu auch nicht sagen, um die Spannung und Überraschung zu wahren, nur dass ich dieses Buch in etwas ein-einhalb Tagen durch hatte, und das trotz meiner momentan beschränkten freien Zeit.

FAZIT

Unter dem Strich würde ich Funkeln der Ewigkeit als einen würdigen Abschluss dieser Reihe bezeichnen. Das Figuren haben eine deuliche Veränderung durchgemacht, die in diesem Buch deutlich wird und auch bezüglich der Handlung kann man sagen, dass sie in einem guten Tempo voranschreitet, denn es sind noch immer nicht alle Probleme gelöst. Der einzige Punkt, in dem ich etwas anzumerken habe, ist, dass die wirkliche Spannung für meinen Geschmack erst relativ spät aufgebaut wurde, zumal dies auch das Finale der Reihe darstellt. Entschädigt wurde ich dafür mich überraschenden Wendungen zum Schluss.