Cover-Bild Paper Prince
Band 2 der Reihe "Paper-Reihe"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 03.04.2017
  • ISBN: 9783492060721
Erin Watt

Paper Prince

Das Verlangen | Die Paper-Princess-Reihe – New Adult mit Suchtfaktor
Ulrike Brauns (Übersetzer)

Diese Royals werden dich ruinieren ...
Seit Ella in die Villa der Royals gezogen ist, steht das Leben dort auf dem Kopf. Durch ihre aufrichtige Art hat sie so manches Herz erobert – vor allem das von Reed. Zum ersten Mal seit dem Tod seiner Mutter kann der attraktivste der fünf Royal-Söhne echte Gefühle zulassen.

Wie groß seine Liebe ist, merkt er allerdings erst, als es zu spät ist: Nach einem Streit verschwindet Ella spurlos. Und er trägt die Schuld daran. Seine Brüder hassen ihn dafür, doch er hasst sich selbst am meisten. Wird er Ella finden und ihr Herz zurückerobern können?

»Leidenschaftlich, sexy und voller Gefühl.« ―Buch Versum

Die Paper-Reihe - New Adult mit Suchtfaktor
Ella Harpers Leben verändert sich schlagartig, als der Multimillionär Callum Royal behauptet, ihr Vormund zu sein. Aus ihrem ärmlichen Leben kommt Ella in eine Welt voller Luxus. Die Familie mit den fünf attraktiven Brüdern hat einige Geheimnisse zu verbergen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2018

Paper Prince

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Inhalt

"Ich bin mein Leben lang in der Gosse rumgekrochen und habe verzweifelt versucht herauszukrabbeln. Ich habe meine Mutter geliebt, aber ich wollte so viel mehr vom Leben als das, was sie uns bieten ...

Inhalt

"Ich bin mein Leben lang in der Gosse rumgekrochen und habe verzweifelt versucht herauszukrabbeln. Ich habe meine Mutter geliebt, aber ich wollte so viel mehr vom Leben als das, was sie uns bieten konnte. [...] Callum Royal hat mir gegeben, was meine Mutter nicht konnte: Geld, eine Ausbildung, ein schickes Haus. Eine Familie. Eine Illusion, meldet sich die bittere Stimme in meinem Kopf zu Wort."

Während Ella sich in der Villa der Royals anfängt zuhause zu fühlen, schleicht sie sich ins Herz von dem ein oder anderen Royal. Sie stellt das Leben der 6-köpfigen Familie, mit ihrer liebenswerten, aber auch direkten Art, auf den Kopf.
Im Gegensatz zu Easton, empfindet Reed Royal mehr als nur Geschwisterliebe für Ella. Nachdem seine Mutter gestorben ist, hatte er derartige Gefühle von sich gestoßen, doch die vorlaute Ella machte es ihm garnicht so leicht seine Liebe zu ihr zu unterdrücken.

Bevor Reed seine Beziehung mit Ella wirklich genießen kann, steht schon das nächste Übel vor der Tür.
Nach einem großen Streit zwischen den beiden verschwindet Ella spurlos.
Sie ist unauffindbar und seine Brüder, dein Vater und vorallem er selbst machen Reed dafür verantwortlich. Er hatte Ella, die Person, die wieder Leben in den Alltag der Royals gebracht hatte, vertrieben.
Callum hatte Ella schon einmal durch einen Privatdetektiv ausfindig gemacht. Doch wenn Ella nicht gefunden werden wollte, konnte sie es einem wirklich schwer machen.
Können die Royals Ella finden? Und wenn ja, werden Reed und sie jemals wieder zusammen kommen?

Bewertung

Ende Oktober habe ich endlich auch das zweite Buch der Paper-Reihe von Erin Watt beendet.
Leider hat dieser Teil nur drei Sterne von mir bekommen. Der Anfang war nach dem Cliffhanger am Ende vom ersten Band einfach nur noch unmöglich. Ich habe mich so oft fremdschämen müssen. Wäre es ein Film gewesen hätte ich angeekelt weggeschaut oder ihn sogar abgeschaltet. So unrealistisch, dumm und naiv, wie manche Stellen geschrieben sind, war ich einfach nur enttäuscht davon.
Man hätte so viel aus der Geschichte machen können.

Ich habe es, gerade weil ich es mit jemand anderem gelesen habe, durchgezogen und bis zum Ende gelesen, was sich auf jeden Fall gelohnt hat. Die letzten Seiten haben es rausgerissen. Hätte es diese Wendung zum Ende hin nicht gegeben, hätte das Buch von mir nur zwei Sterne bekommen.
Trotz der mittleren Bewertung freue ich mich, dank dem Cliffhanger, auf den dritten Band.

Veröffentlicht am 14.10.2018

Es geht weiter mit den Royals...

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Paper Prince ist der zweite Band der Paper-Reihe und setzt nach dem Ende des ersten Bandes an, nachdem Ella weggelaufen ist. Ich will jetzt hier gar nicht so genau auf den Inhalt des zweiten Bandes eingehen, ...

Paper Prince ist der zweite Band der Paper-Reihe und setzt nach dem Ende des ersten Bandes an, nachdem Ella weggelaufen ist. Ich will jetzt hier gar nicht so genau auf den Inhalt des zweiten Bandes eingehen, weil ich finde das sollte man selbst herausfinden...
Eine große Frage ist jedoch, ob Ella und Reed wieder zueinanderfinden.

Der erste Band wurde aus Ellas Perspektive geschrieben, deswegen hat mich vorallem der zweite Band interessiert, da man durch den Klappentext darauf schließen konnte, dass dieser aus Reeds Sicht geschreiben ist. Dies stimmt auch teilweise. Denn Reed und Ella wechseln sich in diesem Band ab. Ich fand das sehr gut gemacht, weil ich mich schon im ersten Band manchmal gefragt habe was Reed wohl denkt.

Dem Buch gegenüber hab ich ziemlich gemischte Gefühle. Ich hatte das Gefühl, dass ich nicht richtig an die Charaktere heran komme bzw. nicht zu ihnen durchdringen kann. Das erwarte ich eigentlich irgendwie von einem Buch, dass ich mich in die Personen hineinversetzten kann bzw. ihre Handlungen verstehe. Ich muss mich nicht mal mit ihnen idenifizieren können. Dies hat mir hier etwas gefehlt.
Auf der anderen Seite hat mich das Buch allerdings irgendwie gepackt. Ich wollte wissen, wie es mit der Geschichte weitergeht. Zwar war meiner Meinung nach an manchen Stellen etwas vorhersehbar allerdings kamen auch gegen Ende des Buches ein paar unerwartete Wendungen.

Der Anfang des Buches hat sich hauptsächlich darum gedreht, wie man Ella nach ihrem Verschwinden wieder zurückbringen kann und wie Reed sie zurückgewinnen kann. Dieser Teil war mir etwas zu lang gezogen und hat mich an machen Stellen etwas genervt. Ich hätte mir das hier etwas kürzer gewünscht, weil ich das Gefühl hatte, als ob man sich etwas im Kreis bewegt und nicht vorankommt.

Aber um nocheinmal auf die Charaktere insgesamt zurückzukommen (nicht nur die Hauptprotagonisten).
Mir ist die Art der "reichen" Kinder manchmal ziemlich auf die Nerven gegangen und davon wimmelt es in dem Buch nur so. Die Reduzierung auf alles Oberflächliche.
Und trotzdem gab es ein zwei Stellen in dem Buch, die ich sehr gut fand (z.B. eine kleine Ansage von Ella, die die das Buch gelesen haben wissen, was ich meine), weil es mich kurz zum Nachdenken angeregt hat und über die Worte nachzudenken. Dies meine Lieblingsstelle in dem Buch!

Für mich war "Paper Prince" ein gutes Buch für zwischendurch, bei dem man nicht allzu viel nachdenken muss. Das Buch ist meiner Meinung nach kein Lesemuss, allerdings würde ich es Lesen, wenn ich den ersten Band schon kenne. Deswegen werde ich auch die weiteren Bänder der Reihe lesen, dazu interessiert mich die Handlung doch zu sehr.

Veröffentlicht am 25.07.2018

Nicht so gut wie der erste Teil

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Mich hat der erste Teil der Paper-Reihe positiv überrascht, weshalb ich auch dem zweiten Teil eine Chance geben wollte. Leider konnte dieser jedoch nicht meine hohen Erwartungen erfüllen und ich wurde ...

Mich hat der erste Teil der Paper-Reihe positiv überrascht, weshalb ich auch dem zweiten Teil eine Chance geben wollte. Leider konnte dieser jedoch nicht meine hohen Erwartungen erfüllen und ich wurde enttäuscht, weil er nicht an Teil 1 rankommt.
Ella ist auch in diesem Teil stark und selbstbewusst, was ich gut finde und mich bereits im ersten Teil begeistert hat. In diesem Teil lässt sie sich, meiner Meinung nach, jedoch viel zu sehr von Reed einnehmen und verzeiht ihm Dinge, die ihm nicht zu verzeihen sind. Und der Grund dafür? Sein Leid, wegen seiner Familie, die anscheinend für alles Schuld ist. Ella musste auch mit dem Verlust ihrer Mutter zurechtkommen und verhält sich trotzdem nicht so unmöglich wie Reed.
Er wurde mir in diesem Teil leider unsymphatisch. Das Gleiche gilt für die weiteren Royal-Jungs und das, obwohl ich sie im ersten Teil noch interessant fand. Statt jedoch mehr Tiefgründigkeit zu liefern, bedienen sich die Autorinnen in diesem Teil an allen Klischees und lassen die Jungs oberflächlich bleiben.

Genauso nervig sind die veralteten Rollenbilder, die präsentiert werden. Hier wird beschrieben, dass ein Mann stark sein muss und keine Gefühle zeigen kann. Mittlerweile sind wir weit weg von solchen Werten. Außerdem tut sich Ella keinen Gefallen damit, Reeds Körper zu beschreiben, welcher anscheinend der Hauptgrund für ihr Interesse an ihm ist.
Die Handlung verspricht leider auch keine große Spannung. Den ersten Teil konnte ich kaum aus der Hand legen, doch der zweite Teil zog sich nur dahin und bot nichts anderes als ein Hin- und Her. Erst gegen Ende wurde es aufregend und ein Cliffhanger sorgte für Spannung. Dieser ist auch der Grund dafür, weshalb ich dem nächsten Teil noch eine Chance geben werde. Ich hoffe, dass dieser inhaltlich besser ist.

Fazit: Der zweite Teil besteht aus einem Hin- und Her und lässt die Royal - Jungs unsymphatisch werden. Leider nicht so gut wie Teil 1.

Veröffentlicht am 04.09.2017

Offener und tiefgründiger als der 1. Band

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„Paper Prince – Das Verlangen“ ist der 2. Band der Paper-Triologie und erschien im April 2017 erstmals in deutsch bei Piper. Urheber der Bestsellerlisten füllenden Story ist ein amerikanisches Autorenduo, ...

„Paper Prince – Das Verlangen“ ist der 2. Band der Paper-Triologie und erschien im April 2017 erstmals in deutsch bei Piper. Urheber der Bestsellerlisten füllenden Story ist ein amerikanisches Autorenduo, dass unter dem Pseudonym Erin Watt arbeitet.
In diesem Buch wird klar, dass kein Geld der Welt Ella bei den Royal-Männern halten kann. Sie ist geflohen und Reed Royal ist Schuld daran. Die Sorge um Ella, lässt die Familie auseinander gehen und in ein tiefes Loch sinken. Wird Ella zurückkehren und alles wieder ins Lot bringen?

Ich hatte nicht vor, Band 2 zu lesen, da mich der 1. Band leider enttäuschte. Mit Überzeugungskraft und der Aussicht auf Verbesserung ließ ich mich dann doch überreden. Das Taschenbuch im dezenten blau und einer glitzernden Königskrone lag also in meinen Händen und begann genau dort, wo „Paper Princess“ endete. Kein Prolog, und auch im weiteren Verlauf wenig Rückblicke im Buch – Empfehlung: Man sollte Band 1 gelesen haben.
Fließend und emotional berichtet Reed Royal aus der Ich-Perspektive, was nach Ellas Verschwinden im Royal Palace und der Astor Park School passiert. Seine Schuldgefühle, Panik und Sehnsucht kommen in etlichen Kapiteln zur Geltung. Das hätte nervig sein müssen, aber mich hat sein kühler Kopf überrascht: Der Junge denkt nach! Die Oberflächlichkeit verschwindet zu einem großen Teil. Für mich als Leser endlich mehr Niveau. Selbst als er langsam die Nerven verliert, ist es nachvollziehbar. Wie würdest du reagieren, wenn der wichtigste Mensch in deinem Leben verschwindet? Natürlich ist es immer noch ein amerikanisches Teenie-Drama und die Situation spitzt sich weiter zu. Alle drehen durch, weil die Royals nichts mehr kontrollieren oder „führen“. Die Übertreibungen dienen allerdings der Spannung und dem Erscheinen von Nebendarstellern, die nichts Gutes im Sinn haben.
Zu meinem Erstaunen kam es nach einigen Kapiteln zum Perspektivenwechsel: Ella übernahm! Und dann wieder Reed. Im schlagfertigen Wechsel erfuhr ich von ihrem verzweifelten Katz- und Mausspiel. Ella, die Reed nie wieder an sich ran lassen möchte und Reed, der sie nie aufgeben wird... Ja, es ist vorhersehbar. Aschenputtel und ihr Prinz haben sich im Märchen doch auch gefunden, oder?
Beide gehen aus dieser Erfahrung als reifere Menschen heraus. Die Gespräche werden tiefgründiger, endlich gibt es einen Zusammenhalt. Die Rettung der Familie rückt in den Vordergrund. Reeds neues Motto scheint „Ich kümmere mich darum“ zu sein und selbst Cullum Royal entwickelt sich vom desinteressierten, zu viel Alkohol trinkenden Geschäftsmann in kürzester Zeit zum Helden. Das alles hatte mir in „Paper Princess“ gefehlt.
Diese Änderung tut der einfachen Lesbarkeit keinen Abbruch. Es gibt immer noch ordinären Humor und sexuelle Annäherungen. Mal mit einem Augenrollen, weil es so typisch jugendlich-amerikanisch ist. Mal mit einem vor sich hin Schmachten...Die Leidenschaft der beiden Hauptdarsteller wird nicht mehr nur durch Verlangen entfacht, sondern durch bedingungslose Liebe.
Keine Angst, das vor sich hin Schmachten wird durch Gegenspieler in Form perverser Mitschüler und Cullums Verlobten unterbrochen. Wenn ein Problem gelöst ist, taucht ein neues auf. Willkommen in einer Endlos-Schleife. Langeweile, Fehlanzeige! Es passieren tatsächlich noch unvorhersehbare Dinge. Ich hätte ich mir zum Abschluss weniger Drama gewünscht, denn eine schlechte Nachricht reicht normalerweise um mich aus dem Konzept zu bringen Dementsprechend muss ich mitteilen, dass es einen gigantischen Cliffhanger gibt.
Dieses Mal werde ich mir vornehmen auch „Paper Palace – Die Verführung“ zu lesen.

Fazit: Eine Verbesserung! Mehr Niveau und Überraschungen als im vorherigen Teil warten auf Young Adult - Fans. Allerdings sollte man Band 1 gelesen haben.

Veröffentlicht am 02.07.2017

Paper Prince: Reed & Ella

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Seit Ella Harper in die Villa der Royals gezogen ist, steht das Leben dort auf dem Kopf. Durch ihre aufrichtige liebenswerte Art hat sie so manches Herz erobert - vor allem das von Reed. Zum ersten Mal ...

Seit Ella Harper in die Villa der Royals gezogen ist, steht das Leben dort auf dem Kopf. Durch ihre aufrichtige liebenswerte Art hat sie so manches Herz erobert - vor allem das von Reed. Zum ersten Mal seit dem Tod seiner Mutter kann der attraktivste der Royal-Söhne echte Gefühle zulassen. Doch wie groß seine Liebe ist, merkt er erst, als es zu spät ist. Nach einem Streit verschwindet Ella spurlos - und er trägt die Schuld daran. Seine Brüder hassen ihn dafür, doch er hasst sich selbst am meisten. Wird er Ella finden? Und wenn ja, wird er ihr Herz zurückerobern können?

[Lesemonat]
Juni 2017

[Buchgestaltung]
Die Covers sind relativ schlicht und haben doch das besondere etwas. Welches mir sehr gut gefällt. Denn weniger ist manchmal mehr, was hier auf jeden Fall zutrifft.

[Schreibstil]
Am Anfang fand ich es ein wenig zäh zu lesen, was sich aber schnell gelegt hat und das obwohl der Schreibstil relativ locker ist.

[Perspektive]
Im Gegensatz zu dem ersten Band, liest man hier aus den Perspektiven von Reed und Ella. Ellas Perspektive fand ich super. Reeds Perspektive fand ich ab und an ziemlich nervig. Besonders seine Bezeichnungen immer für Ella: "Baby", "Mein Mädchen", etc. Es kam manchmal so vor, dass er ihren Namen nicht kennt. Und das Ganze spiegelt auch wenig eine Besitzergreifende Art wieder, obwohl er und Ella zu dem Zeitpunkt gar nicht zusammen sind.

[Protagonisten]
An sich, sind die Protagonisten ziemlich gut gelungen, besonders Ella gefällt mir am Besten. Mit den anderen musste ich erst ein bisschen warm werden, woran es genau lag, kann ich noch nicht mal genau sagen. Es gab jedoch zwei, die ich einfach nur total nervig fand: Brooke und Dinah. Die beiden kann ich so gar nicht ausstehen und war froh, wenn die Szenen mit den Beiden ihr Ende fanden.

[Handlung]
Ella ist verschwunden und die Royals suchen nach ihr, bis sie sie wiederfinden. Besonders Ellas Art hat mir in diesem Band sehr gut gefallen, in einer Szene besonders, als sie sich für eine Mitschülerin einsetzt. Das zeigt nämlich Ellas Charakter von ihrer starken Seite. Die Spannung erwacht von Kapitel zu Kapitel und endet mit zwei entscheidenden Wendungen. Was mir besonders gefallen hat, auch wenn der Cliffhanger, doch ein ziemlich fies ist. Aber auch gleichzeitig weckt es in dem Leser den Wunsch sofort weiterzulesen.

[Kapitellänge]
Die Kapitel sind unterschiedlich lang, aber nicht zu lang, wodurch man das Buch sehr gut Kapitel für Kapitel lesen kann. Was mir immer besonders gut an Büchern gefällt, da ich es nicht so gerne habe, mitten in einem Kapitel einen Schnitt machen zu müssen.

[Pageturner: Ja oder Nein?]
Anfangs war es ein wenig zäh, aber danach entwickelt sich das Buch mit der Zeit sehr wohl zu einem Pageturner. Auch wenn mittendrin sich dies wieder ein wenig zurückentwickelt.

[Bewertung]
Obwohl es Anfangs ein wenig zäh zu lesen war, hat es mich doch von sich überzeugen können. Trotz der Szenen mit den nervigen Protagonisten hat es mir an sich sehr gut gefallen. Doch neben den nervigen Protagonisten, gab es eine weitere Sache, die mir nicht so gefallen hat. Und zwar die Beschreibungen für Ella. Doch mir hat es gewiss gefallen, dass die Spannung von Kapitel zu Kapitel zugenommen hat und auch die zwei entscheidenden Wendungen zum Ende hin, fand ich ganz gut, auch wenn es mit einem nicht gerade guten Cliffhanger endet. Und ich freue mich schon darauf, den letzten Band der Trilogie zu lesen.