Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:
Jana hat ihr Abitur in der Tasche, steht kurz vor dem Studium und hat dennoch Panikattaken. Um ihr zu helfen schicken ihre Eltern sie nach Kanada zu ihrem Onkel.
Mit dem fährt sie auf eine einsame Insel. Wildnis, Bären, Wölfe, einfach traumhaft ruhig. Hier könnte Jana wieder zu sich finden, wenn sie nicht plötzlich alleine dastehen würde. Ihr Onkel ist weg.
Dann ist da noch Luke, ein junger Mann, der die Einsamkeit sucht und eben auf dieser Insel strandet ...

Meine Meinung:
Zuerst einmal das Cover, ich war auf den ersten Blick total verliebt in diese wunderschöne Covergestaltung und ich muss zugeben, es spielte eine große Rolle, dass ich das Buch überhaupt kaufte.
Dann fing die Geschichte an, der Schreibstil von Julie Leuze ist sehr gut zu lesen, die Kapitel sind nicht zu lang und was ich besonders mag, die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Jana und Luke wechseln als Erzähler ab.
Dann kommt ein absolut traumhaftes Setting dazu, der Autorin ist es hervorragend gelungen mich mit in die Kanadischen Wälder zu nehmen. Die Beschreibung der Landschaft war so wirklich, einfach großartig.
Nur mit der Geschichte selbst kam ich nicht ganz so zurecht. Es gab immer wieder Momente, in denen es mit zu glatt lief. Und die Insel-Kapitel hätte meiner Meinung nach auch nicht sein müssen, das kam mir so gezwungen mystisch vor.
Natürlich hat mich der Hintergrund von Jana und Luke sehr berührt, es ist dramaTisch, was die beiden, jeder für sich, erlebt haben. Aber dennoch fehlte mir bei der Geschichte etwas.
Aber die Umgebung machte es wieder wett und so hatte ich trotzdem meinen Spass und wurde gut unterhalten.

3,5 Sterne

Zum Buch:
Lilly ist die Tochter eines Diplomatan uns neu in Berlin. Alle zwei, drei Jahre bricht sie hinter sich alles ab und zieht mit ihrer Familie um.
Sie geht auf eine Schauspielschule und darf zum ersten Mal eine Hauptrolle in einem Hollywoodfilm synchronisieren.
Ben, die männliche Stimme der zweiten Hauptrolle, ist ganz anders als Lilly. Er ist zynisch, abgerissen und äußerst seltsam.
Trotzdem verliebt sich Lilly in ihn und schon sind die Probleme vorprogrammiert ...

Meine Meinung:
Zuerst fiel mir das minimalistische Cover auf, ich liebe solche Cover. Der Klappentext versprach eine besondere Liebesgeschichte mit Verwirrungen. Aber bekommen habe ich leider nur eine nullachtfünfzehn Geschichte. Der Funke dieser besonderen Liebe sprang nicht über, sie ging nicht in die Tiefe. Aus den Figuren hätte man soviel rausholen können.
So wurden die Probleme, die die Jugendlichen hatten, nur angedeutet, wohl um die Spannung zu steigern, aber es war nur fad.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, die Kapitel sind kurz. Die Geschichte wird in abwechselnden Kapiteln von Lilly und Ben erzählt.
Am Ende war es nur nett und nicht mehr.

Zum Buch:
Dylans große Schwester hat bei einer Reality-Show ihren "Prinz" gefunden und nun wird in Schortlan auf seinem Schloss geheiratet. Natürlich wieder mit Kameras.
Dort lernt Dylan den zweiten Trauzeugen Jamie kennen und verliebt sich in ihn. Ihren ersten Kuss bekommt sie im Heuschuber und auch sonst ist alles total romantisch, wenn Jamie nicht ein großes Geheimnis mit sich eintragen würde ...

Meine Meinung:
Ich habe mich auf den ersten Blick ins Cover verliebt und erwartete eine niedliche, süße Geschichte rund um Weihnachten. Im großen und ganzen war es einen total niedliche Teeniestory mit erster Liebe, ersten Kuss, ersten Date. Aber dann wären da immer wieder Momente, wo die Geschichte in eine Soap abrutschte und dadurch total übertrieben war.
Was mir bei dem Buch definitv fehlte waren mehr Schneemomente und mehr romantische Stunden zwischen Dylan und Jamie.
Aber es ist durchaus eine romantische, schön erzählte Geschichte, die mich für unterhalten hat.

Zum Buch:
Victoria kehrt nach sechs Jahren zurück nach Chicago. Ihre Mutter ist krank und braucht ihre Hilfe.
Zusammen mit ihrer kleinen Tochter beginnt sie hier ein neues Leben, macht ihren College Abschluss und will nie wieder von einem Mann abhängig sein
Dann trifft sie auf Reed, einen Freund ihres Exmanns und ebenfalls Anwalt. Dabei wollte sie nie wieder einen Anwalt ...

Meine Meinung:
Ich bin ein großer Fan von den Bücher von Piper Rayne. Das Autorenduo schreibt romantische, prickelnde Liebesromane.
In der neuen Reihe geht es dann wohl um Anwälte.
Victoria und Reed sind ein wunderbares Paar, es hat von Beginn an gefunkt zwischen den beiden. Es ist schön geschrieben, gut zu lesen und sehr unterhaltsam. Es hat mich berührt und ich habe mitgefiebert.
Wie auch schon in der Bartender Reihe sind es drei Frauen, also gehe ich davon aus, dass es auch drei Romane gibt
Ich freue mich jedenfalls schon auf die Fortsetzung

Zum Buch:
Eden Jones ist arbeitet bei dem Magazin "Glamerica" und da sie als einzige Single ist, wird sie von ihrem Chef nach Colerado geschickt, den von der Royalen Preston-Familie soll sich ein Sohn zu Weihnachten verloben.
Dort angekommen läuft so ziemlich alles schief und Eden wird von Jay aus ihrem festgefahrenen Auto gerettet. Das Jay ein Prinz aus fenak dieser Familie ist, entpuppt sich als Glücktreffer ...

Meine Meinung:
Das Cover ist recht schlicht gehalten, es gefällt mir aber gerade deshalb. Die Geschichte fängt recht lustig an, als erstes musste ich mal ergooglen, was genau ein Eggnogg ist. Die Geschichte hält jetzt eine großen Überraschungen bereit, aber sie ist total schön, sehr romantisch und aich ein wenig kitschig. Genau das richtige für Weihnachten.
Ich fand die Protagonisten sehr gut gewählt. Helen und John James II waren auf den ersten Blick sympathisch, Jay ist genauso wie ein Prinz sein muss, sein kleiner Bruder kommt nicht ganz so gut weg. Dann gab es noch Courtney, ein ricjriges Biest, aber sehr gut dargestellt.
Die Kulisse war traumhaft und hier kommt auf mein Kritikpunkt, genau diese Nebensächlichkeit wie verschneite Spaziergänge oder der Bummel durch die wunderschöne Kleinstadt hätte wegen mit gerne etwas ausführlicher sein dürfen.
Es war eine total schöne Geschichte, aber definitv zu schnell auf den Punkt gebracht. Mir fehlte da das Gefühl, das Verträumte.
Ansonsten war es wirklich eine schöne, kurze, Geschichte für gemütliche Lesestunden und die Vorfreude auf das Fest.