Als Oberleutnant Mark Becker den Auftrag erhält, einem unerlaubt abwesenden Sanitätsfeldwebel nachzuspüren, ahnt er nicht, in welche Gefahr er sich damit begibt. Was zuerst nach einem einfachen Auftrag aussieht, verwandelt sich schon bald in einen äußerst verzwickten Fall...
Der Klappentext verspricht nicht zu viel, in was ist der Sanitätsfeldwebel Tim Baumann nur hineingestolpert? Seltsames Verhalten seiner Vorgesetzten und seltsame Totenscheine, wilde Verfolgungsjagden, Feldjäger und Polizei, die auch noch hinter ihm her sind.
Silvia Solzenburg gelingt es mit "Blutfährte" den Lesern einen spannenden und abwechslungsreichen Thriller zu präsentieren. Einfach super! Ich freue mich schon auf den nächsten Fall.

Jan Storm hat sich in seiner Landarztpraxis eingelebt, die Ansässigen sind sogar stolz auf ihren ungewöhnlichen Arzt und vertrauen ihm (so langsam). Allerdings bleibt es nicht lange ruhig: Umweltaktivisten, Jäger, Immobilienmakler und ein Wunderheiler sorgen sehr schnell für verzwickte Situationen und die erste Leiche.

Stefanie Ross liefert mit diesem Buch, die bei ihr gewohnte Spannung, eine verwickelte Handlung, die den Leser immer wieder überrascht und natürlich tauchen auch die Darsteller ihrer anderen Bücher auf.
Wer einen abwechslungsreichen, spannenden Krimi mit Situationskomik sucht ist hier, meiner Meinung nach bestens beraten, um das Buch aber wirklich genießen zu können, sollte man zumindest den Vorgängerband "Das Schweigen von Brodersby" kennen.

Von Anfang an spielt Ozzie immer wieder eine wichtige Rolle in den Romanen, und wenn er "nur" eine Situation auflockert und einen lockeren Spruch bringt. Auch Samantha spielt schon länger eine (Neben-)Rolle.
Endlich bekommen die beiden ihre Geschichte.!!!
Spannend, lustige Sprüche, interessante Charaktere und eine gute Story, was will man mehr.

J.D. Robb liefert einen gewohnt spannenden Krimi, dessen Terroranschlag gerade in der heutigen Zeit aktuell ist wie nie.
Mein Fazit: spannungsgeladen bis zur letzten Seite mit überraschenden Wendungen. Absolut lesenswert

Klappentext: England, 1813.
Penelope, zweitälteste Tochter der Viscountess of Panswick, hat soeben ihren vierten Heiratsantrag abgelehnt. Seit ihr bei ihrem Debüt in London das Herz gebrochen wurde, würde sie am liebsten ein beschauliches Leben auf Lancroft Abbey führen, umgeben von ihren geliebten Tieren. Doch Lady Panswick möchte ihre Tochter so schnell wie möglich unter die Haube bringen. Also organisiert sie einen Ball zu dem passende Junggesellen eingeladen werden. Und sie nimmt Penelope das Versprechen ab, einen fünften Heiratsantrag in jedem Fall anzunehmen. Doch nicht nur die Ballvorbereitungen halten Penelope in Atem. Sie kümmert sich auch um einen verletzten Soldaten, von dem ihre Mutter annimmt, es sei ein entfernter Verwandter. Wer ist dieser Mann wirklich?
Der Stil: Wie bereits im ersten Band entführt Sophia Farago den Leser ins England des 19. Jahrhunderts, durch den Schreibstil, das Einfühlungsvermögen und gute Recherche wird diese Epoche für den Leser lebendig. Wie im ersten Teil sind die Charaktere sehr feinfühlig ausgearbeitet und haben im Vergleich zum ersten Teil eine gewisse "Reife" erlangt, gerade Penelope. Die Lektüre des Buches bietet mit amüsanten Verwicklungen und spannenden Episoden ein Lesevergügen in einem sehr ansprechenden historischen Rahmen. Man kann diesen Band aber auch gut ohne Vorkenntnisse lesen und findet sich schnell in der Familie zurecht.
Mein Fazit: eine gelungene, leichte und romantische Liebesgeschichte.
Ich habe das Buch in der Ebook-Version gelesen und danke dem Edel Elements Verlag für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.