SOooo gut!
Mitunter mein aller liebstes Buch von Kai Meyer!!!
Mitunter mein aller liebstes Buch von Kai Meyer!!!
Mitunter mein aller liebstes Buch von Kai Meyer!!!
Mitunter mein aller liebstes Buch von Kai Meyer!!!
Parker und Ash haben nichts gemeinsam. Er ist Hollywoods größter Jungstar. Sie ist die "Unsichtbare", nirgends zu Hause, getrieben von der Angst, wie alle anderen zu sein. Doch dann erwischt Parker Ash ...
Parker und Ash haben nichts gemeinsam. Er ist Hollywoods größter Jungstar. Sie ist die "Unsichtbare", nirgends zu Hause, getrieben von der Angst, wie alle anderen zu sein. Doch dann erwischt Parker Ash in seiner Hotelsuite, wo sie ihn gerade beklaut. Parker kann sein Leben im Fokus der Medien nicht mehr ertragen und flieht kurzentschlossen mit ihr vor den Paparazzi. Dabei scheint er geradezu körperlich abhängig von seinem Ruhm. Ihre Flucht führt die beiden auf die Spuren eines teuflischen Paktes.
Die Idee hat mir ganz gut gefallen. Parker ist ein Filmstar, der von seinem Vater gepusht wurde. Er scheint eine Abhängigkeit nach Ruhm entwickelt zu haben, genau wie sein Vater. Sie brauchen das Scheinwerferlicht und die Aufmerksamkeit. Aber Parker will eigentlich ein ganz normales Leben führen. Fern ab des ganzen Ruhms. Auf einer Pressekonferenz entsagt er sich seinem Vater und sucht das Weite. Dabei erwischt er Ash dabei, wie sie sein Hotelzimmer ausräumt und ihn beklaut. Er stellt sie nicht wirklich zur Rede und erlaubt ihr sogar das Geld zu behalten, wenn sie ihm dabei hilft Unterschlupf zu suchen. Widerwillig stimmt sie zu und die beiden machen sich auf den Weg.
Das sie sich dabei auf eine Schnitzeljagd begeben ist ihnen noch nicht klar. Aber sie müssen zusammen Geheimnisse aufdecken und seinen Vater aufsuchen, denn Parker schwebt ihn großer Gefahr.
Dass Parker und sein Vater süchtig nach Ruhm sind, hat einen Grund, der Parker mehr als schockiert. Es gibt eine böse Kreatur, die mit seinem Vater einen Pakt eingegangen ist. Parkers Vater sollte seine Talente nutzen, um Ruhm zu erlangen, während die Kreatur sich von dem Ruhm ernähren kann und Parkers Vater weiter zu Ruhm verhilft. Doch Parkers Vater hat sich von Geld blenden lassen und sein Talent verkümmern lassen. Damit hat er den Pakt gebrochen und muss nun auf Kosten seines Sohnes eine Lösung finden.
Die Idee an sich hat mir recht gut gefallen, jedoch fiel es mir sehr schwer der Geschichte zu folgen und es zu Ende zu hören. Das Buch war zwar spannend, aber auch sehr langatmig. Viele Passagen hatten viel zu wenig Inhalt und die Kapitel zogen sich in die Länge. Die Sprache war mir persönlich zu derb und zu einfach.
Kai Meyer hat mich mit diesem Buch wirklich enttäuscht, was bisher noch nie passiert ist. Ich mag seine Schreibweise und seine kreativen Geschichten eigentlich sehr gerne.
Der Jugendbuchroman „Asche und Phönix“, welcher zu den Fantasy Büchern gehört, wurde von Kai Meyer geschrieben. Das Buch ist am 30.01.2015 im Carlsen Verlag erschienen und umfasst 464 Seiten. Es ist in ...
Der Jugendbuchroman „Asche und Phönix“, welcher zu den Fantasy Büchern gehört, wurde von Kai Meyer geschrieben. Das Buch ist am 30.01.2015 im Carlsen Verlag erschienen und umfasst 464 Seiten. Es ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Parker und Ash.
Eigentlich hätte Parker seinen neuen Film vorstellen sollen, aber stattdessen hat er vor den Journalisten und Kameras seine Meinung über seinen reichen Vater gesagt und sich offiziell von diesem gelöst. Als er danach durch den Hintereingang in sein Hotel kommt, erwischt er in seinem Zimmer die Diebin Ash. Anstatt die Polizei zu rufen, entscheidet er sich jedoch sie dazu zu überreden ihm zu helfen zu verschwinden, denn seine Assistentin, welche sein Vater ihm seit seiner Kindheit zur Seite gestellt hat, ist bestimmt schon auf dem Weg zu ihm um ihm zurück zum Vater zu bringen. Ash will ihm eigentlich nicht helfen, aber tut es dann noch, denn sie sieht keinen anderen Ausweg um nicht hinter Gittern zu landen. Eigentlich wollten die Beiden nicht lange zusammenbleiben, aber dann merken sie, dass sie gegenzeitig Hilfe brauchen und sie sich nicht so einfach von einander lösen können.
Um es vorneweg zu sein, für mich war es das bisher schlechteste Buch, dass ich von Kai Meyer gelesen habe. Es ist zwar in seinem angenehmen Schreibstil geschrieben und lässt sich flüssig lesen, aber mehr kommt da nicht. Die Charakter sind zwar interessant, aber für mich erreichen sie keine Tiefe. Vieles verstehe ich einfach nicht und für mich gab es vor allem über Ash viel zu wenig Informationen. Dafür muss ich einen Stern abziehen. Auch wenn ich die Geschichte die sich zwischen den Beiden entwickelt ganz schön fand, was für mich das Buch einigermaßen gerettet hat. Die Nebencharaktere sind zwar sympathisch, aber bleiben auch farblos und man muss seine eigene Fantasie einsetzten um sich diese Charaktere besser vorstellen zu können. Der zweite Stern verliert das Buch für den Anfang. Anfangs habe ich mir gedacht, was lese ich da? Soll ich das wirklich weiterlesen? Ab der Mitte ging es dann spannend weiter und dann fand das Buch doch mein Interesse. Es war eine spannende, rasante Geschichte. Und doch machte mich diese nicht glücklich. Den dritten Stern ziehe ich ab zur Hälfte für das Ende, wo mir einfach zu viele Fragen offengeblieben sind und den zweiten halben Stern für die Fantasie. Die Idee war grandios, die Umsetzung na ja und für mich hat einfach vieles nicht zusammengepasst. Ich bin es gewöhnt, dass ich mich in die Fantasiewelt von Kai Meyer versinken kann, aber hier ist es mir einfach nicht gelungen.
Ich kann dieses Buch, obwohl der Autor wunderbar ist, nicht empfehlen. Ich hätte das Buch dafür viel zu oft zur Seite legen wollen und dann natürlich auch noch wegen den oben genannten Gründen.
Leider hat mich Kai Meyer hier wirklich enttäuscht, denn es fehlt einfach das gewisse Etwas, das man bei ihm sonst immer hören oder lesen darf.
Die Charaktere sind dünn, die Geschichte leider langatmig ...
Leider hat mich Kai Meyer hier wirklich enttäuscht, denn es fehlt einfach das gewisse Etwas, das man bei ihm sonst immer hören oder lesen darf.
Die Charaktere sind dünn, die Geschichte leider langatmig und langweilig. Ich habe ab der Mitte abgebrochen, weil es mir einfach zu stumpfsinnig wurde.
Nur der Sprecher macht einen guten Job, aber das rettet es einfach nicht.