Einfach nur genial!
Ich weiß ehrlich nicht, was ich dazu sagen soll, denn die Welt ist unsere, nur das die Fabelwesen (wie wir sie nennen) mit uns zusammenleben. Sie haben mit oder gegen uns in den Kriegen gekämpft und sind ...
Ich weiß ehrlich nicht, was ich dazu sagen soll, denn die Welt ist unsere, nur das die Fabelwesen (wie wir sie nennen) mit uns zusammenleben. Sie haben mit oder gegen uns in den Kriegen gekämpft und sind gleichberechtigt, wie jeder andere auch. Wir leben also mit Hexen, Hoch- und Halbelfen, sowie anderen zusammen und kommen hervorragend miteinander aus. Jedenfalls nach dem Gesetz von 1969, das im Buch verabschiedet wurde. Das täte uns im Übrigen auch ganz gut.
Wir lernen Scott kennen, einen Halbelf, der es wirklich nicht leicht hatte in seinem Leben. Von der familie nicht anerkannt (nicht freiwillig), von der Gesellschaft verstoßen und von seinen Klassenkameraden diskiminiert, ist er heute erwachsen und schon über 100 Jahre alt. Intelligent und charakterstark, ein wundervoller Protagonist.
Dazu kommt Gwendolyn. Sie ist eine Hochelfe und damit quasi eine prinzessin der Elfen. Gerade in ihrer Familie ist es sehr wichtig auf die Familienehre zu achten. Sie hasst es und kehrt der eigenen Familie größtenteils den Rücken zu.
Schon seit der Schulzeit auf Umwegen verbunden, kommt es zu immer mehr zufälligen Begegnungen und dann kommt quasi der SuperGAU. Hier will ich aber nichts weiter vorwegnehmen.
Ich liebe die Geschichte! Ich will mehr und hoffe, dass der Auftakt noch weit getoppt wird, denn hier ist so viel Potenzial drin, dass die Geschichte sich quasi von selbst schreiben könnte. Danke liebe Anja, dass du diese geschichte geschrieben hast! Wir können daraus noch so viel lernen! Es geht um Diversität und ihre positiven folgen. EIne wahnsinnig tolle Geschichte.