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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2019

Solide

Küstenfluch
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Küstenfluch
Herausgeber ist Goldmann Verlag (20. März 2017) und es hat 320 Seiten.
Kurzinhalt: Als ein Orkan über Nordfriesland hinwegfegt, taucht ein rostiges Schiffswrack im Wattenmeer auf – und plötzlich ...

Küstenfluch
Herausgeber ist Goldmann Verlag (20. März 2017) und es hat 320 Seiten.
Kurzinhalt: Als ein Orkan über Nordfriesland hinwegfegt, taucht ein rostiges Schiffswrack im Wattenmeer auf – und plötzlich häufen sich mysteriöse Todesfälle an der Küste. Der Bauer Jessen ist eines der Opfer. Doch war sein Tod ein Unfall oder Mord? Und was hat es mit Jessens kleinem Neffen Jan auf sich, der von furchtbaren Albträumen heimgesucht wird? Kommissar Theo Krumme ermittelt zusammen mit einer jungen Kollegin und stößt auf immer mehr Ungereimtheiten in der Familie. Dann verschwindet Jan, der sich von dem Schiffswrack magisch angezogen fühlte – und seine Spur führt direkt ins Watt.
Meine Meinung: Ich hatte ja schon ein Buch des Autors gelesen und ich war jetzt etwas enttäuscht. Denn leider konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen. Irgendwie wollte sich keine Spannung einstellen und ich musste immer wieder hin und her switchen bei immer neuen Szenarien, die dann leider nix mit der Geschichte zu tun hatte. Vieles war sehr weit hergeholt und man konnte sich nicht vorstellen, dass es so was wirklich geben sollte. Alles in allem leider nicht mein Buch.
Mein Fazit: Ich kann für dieses Buch um Theo Krumme nur bedingt weiter empfehlen, mich konnte es nicht so überzeugen. Ich vergebe 3 gute Sterne.

Veröffentlicht am 09.01.2019

Nur bedingt gut

Betrunkene Bäume
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Betrunkene Bäume
Herausgeber ist Ullstein fünf; Auflage: 2. (24. Februar 2017) und es hat 272 Seiten.
Kurzinhalt: Der über 80-jährige Erich verliert nach und nach seine Unabhängigkeit und trauert um die ...

Betrunkene Bäume
Herausgeber ist Ullstein fünf; Auflage: 2. (24. Februar 2017) und es hat 272 Seiten.
Kurzinhalt: Der über 80-jährige Erich verliert nach und nach seine Unabhängigkeit und trauert um die Liebe seines Lebens. Als junger Forscher hatte er eine Expedition durch die sibirische Taiga unternommen. In jener Zeit hat Erich Schuld auf sich geladen, die bis heute nachwirkt und ihn vereinsamen lässt. Dann tritt Katharina in sein Leben, sie ist von zu Hause ausgerissen, als ihr Vater die Familie verlassen hat. Erich und sie sind beide entwurzelt, erst beieinander finden sie Halt.
Meine Meinung: Nachdem ich von vielen begeisterten Lesern von dem Buch erfahren habe, wollte ich es lesen. Aber leider kann ich die ganzen guten Rezensionen nicht so richtig nachvollziehen. Sicherlich, wenn jemand gern über Sachen liest, die sich im Kopf einer Person abspielen und wenn dann eine halbe Seite über das Wetter geschrieben wird, da bin ich raus, dies ist für mich leider keine Handlung. Auch die Switches zwischen Vergangenheit und Gegenwart waren mir zu krass, da wurde mitunter in einem Satz alles untergebracht, Gegenwart und Vergangenheit. Sprachlich keine Frage, ein gutes Buch, aber leider bleiben mir die Protagonisten zu flach, deswegen konnte ich auch keine Beziehung zu ihnen aufbauen. Das Thema hatte mich aber interessiert und deswegen habe ich es zu Ende gelesen. Aber trotzdem konnte mich das Buch nicht überzeugen und nicht erreichen.
Mein Fazit: Ich vergebe 3 Sterne, aber ich kann es nur bedingt weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 19.11.2018

Hat mich leider nicht erreicht

Verarsch mich nicht
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Verarsch mich nicht
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Cameo Verlag für das Leseexemplar.
Herausgeber ist der Cameo Verlag; Auflage: 1. (26. August 2017) und es hat 240 ...

Verarsch mich nicht
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Cameo Verlag für das Leseexemplar.
Herausgeber ist der Cameo Verlag; Auflage: 1. (26. August 2017) und es hat 240 Seiten.

Kurzinhalt: Gute Beziehungen machen glücklich – doch wer kennt es nicht, das verletzende Gefühl, verarscht zu werden? Das Gefühl, nicht zu genügen oder nicht wichtig genug zu sein?

Es sind Ängste, entfremdende Bedürfnisse und unachtsame Verhaltensweisen, die einer glücklichen Beziehung oftmals im Wege stehen. Paartherapeut Gabriel Palacios teilt tiefe Einblicke in die analytische Einstellung und Wahrnehmung eines Gedankenlesers und vermittelt konkrete Techniken, die uns dabei behilflich sind, die Gedanken des Gegenübers sichtbar zu machen und besser verstehen zu können.

Der Autor erzählt Geschichten aus seinen Paartherapien in eigener Praxis und zeigt auf, wie wir uns gezielt vor dem destruktiven Verhalten des Partners schützen können.

inkl. Selbsttest "Welcher Lügnertyp bin ich?"

Meine Meinung: Ich fand das Buch eigentlich ganz unterhaltsam, auch die Geschichten fand ich ganz erheiternd. Aber ich hätte mir gewünscht, dass man noch ein wenig mehr von der Körpersprache gelernt hätte, denn die wurden nur kurz angeschnitten. Auch leider konnte ich mit den verschiedenen Lügnertypen nicht allzu viel anfangen,. Da hätte ich mir ein paar Beispiele gewünscht, dass ich dies besser zuordnen kann. Ich weiß nicht so recht, ob mir das Buch helfen kann, um rauszufinden, welchen Lügnertyp ich vor mir habe.
Ich weiß auch nicht so richtig, vielleicht habe ich etwas anderes von dem Buch erwartet. Mich konnte es nicht so gut begeistern.

Mein Fazit: Ich vergebe gute 3 Sterne, aber mich hat das Buch leider nicht erreichen können. Ich fand es nicht so gut. Ich kann deswegen auch keine klare Leseempfehlung vergeben.


Veröffentlicht am 18.11.2018

Gewöhnungsbedürftiger Schreibstil

Rotkehlchen – Todkehlchen
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Rotkehlchen Todkehlchen
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Waxmann Verlag für das Leseexemplar.
Herausgeber ist Waxmann; Auflage: 1 (16. August 2018) und es hat 268 Seiten. ...

Rotkehlchen Todkehlchen
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Waxmann Verlag für das Leseexemplar.
Herausgeber ist Waxmann; Auflage: 1 (16. August 2018) und es hat 268 Seiten.
Kurzinhalt: Ein Anhänger mit einem Rotkehlchen zierte die Venezianerketten, mit denen zwei junge Frauen in Münster erdrosselt wurden. Der Schmuck wurde wenige Tage zuvor bei einem Juwelier am Prinzipalmarkt gestohlen. Erste Ermittlungen ergeben, dass die beiden Toten sich aus ihrer Kindheit kannten, doch auch Beziehungsmorde mit zwei verschiedenen Tätern scheinen nicht ausgeschlossen. Sieglinde Zürichers Kollegin Cornelia von der Kriminaltechnik findet eine neue Spur, als sie ein Internet-Quiz aufdeckt, das die Opfer in eine tödliche Falle gelockt haben könnte. Sie und Sieglinde klinken sich in das Spiel ein, das zunächst wie eine harmlose Schnitzeljagd durch die münsterschen Museen erscheint. Dann verschwindet Cornelia ...

Meine Meinung: Leider kann ich nicht so ein gutes Urteil abgeben, denn leider konnte ich mich mit dem Buch so gar nicht anfreunden. Am Anfang dachte ich noch, dass ich mit dem schwierigen Schreibstil irgendwie zurechtkomme, aber ich habe dann ab der Mitte des Buches es aufgegeben und habe mich mehr recht und schlecht durch das Buch gequält. Ich weiss auch nicht, ich kann es nicht so richtig erklären, aber irgendwie war dieser Krimi so gar nichts für mich. Am Anfang waren es auch einfach zu viele Protagonisten, die ich irgendwie überhaupt nicht zuordnen konnte und ich denke, ein paar wenige hätten es auch getan. Auch die Handlungsstränge, die zwar gut aufeinander aufbauen, aber die waren auch für mich sehr schwierig nach zu verfolgen.
Mein Fazit: Leider war dieser Krimi so überhaupt nicht mein Fall. Ich lese sehr gern Krimis und Thriller, aber dieser war für mich vom Schreibstil her einfach schwer zu verstehen und ich habe dann keine Lust, immer wieder nach zu lesen, ob ich es richtig zuordne. Ich vergebe nur 3 Sterne und kann auch keine klare Leseempfehlung abgeben.

Veröffentlicht am 18.11.2018

Ich hatte etwas anderes erwartet

Zappenduster
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Zappenduster
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Rhein-Mosel- Verlag für das Leseexemplar.
Herausgeber ist der Rhein-Mosel-Vlg; Auflage: 2 (2. Oktober 2017) und es hat 284 ...

Zappenduster
Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Rhein-Mosel- Verlag für das Leseexemplar.
Herausgeber ist der Rhein-Mosel-Vlg; Auflage: 2 (2. Oktober 2017) und es hat 284 Seiten.
Kurzinhalt: Die hier vorliegenden Texte kommen direkt aus der Unterwelt. Authentischer ist über das Verbrechen selten geschrieben worden. Alle Autoren haben mehr als zehn Jahre ihres Lebens im Gefängnis verbracht und dort mit dem Schreiben begonnen; schon mit ihren ersten Texten gehörten sie zu den Preisträgern des renommierten Ingeborg-Drewitz-Literaturpreises, der im Jahr 1989 erstmals vergeben wurde. Die seinerzeit prämierten Geschichten Peter Zinglers und Hubi Beckers werden hier erstmals einem breiteren Publikum vorgestellt. In den spannenden Beiträgen von Sabine Theisen, Maximilian Pollux und Ingo Flam wird Insiderwissen verarbeitet, welches Einblicke in ein breites Spektrum gängiger Kriminalitätsfelder als auch in die Psyche ihrer Protagonisten ermöglicht. In einer ausführlichen Einleitung ist Ingo Flam der Frage nachgegangen, was einen Menschen in die Kriminalität treibt.
Meine Meinung: Es ist mal ein ganz anderes Buch, was mich aber trotzdem etwas zwiegespalten zurück gelassen hat. Denn ich konnte mit den Geschichten nur teilweise etwas anfangen und ich konnte auch nicht richtig in den Geschichten erkennen, warum die Autoren diesen Lebensweg eingeschlagen haben und keinen anderen. Sicherlich sind die Geschichten sehr gut beschrieben, weil sie halt von Leuten geschrieben wurden, die jahrelang mit dieser Materie betraut waren und sie sind auch recht krass. Aber jede Geschichte ist anders und viele sind auch sehr langatmig. Ich hatte mir vom Klappentext einfach etwas anderes erwartet. Eigentlich war ich am Ende doch etwas enttäuscht. Und auch, was Ingo Flam so beschreibt, das ist alles etwas schwammig und ich konnte nicht richtig nachvollziehen, warum jemand in die Kriminalität getrieben wird.
Mein Fazit: Leider nicht ganz das Buch, was ich erwartet habe. Es war sicherlich gut zu lesen, aber leider wird es mir nicht allzu lange im Gedächtnis bleiben. Für mich war es nicht so der Hit. Ich vergebe trotzdem noch gute 3 Sterne, weil es sicherlich eine ganz neue Idee ist und jeder ja dies anders sieht.