Cover-Bild Montags könnt ich kotzen
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 01.09.2014
  • ISBN: 9783499617447
Thomas Ramge

Montags könnt ich kotzen

Vom ganz normalen Bullshit
No bullshit!
Lukas Frey soll bei der Konzern AG die Markteinführung eines neuen Produktes begleiten – und seine Kollegen im neuen Marketing-Team haben eine Mission: Angeführt von einem Ex-McKinsey-Berater denken sie vom Ending her, nehmen die kreative Challenge an und entwickeln tight getaktet einen neuen Innovationsapproach. Alle committen sich zeitnah, und gemeinsam added das Team Value für alle Stakeholder. Dummerweise kommt ein Change-Prozess dazwischen. Der ist am Ende des Tages für die Results eher kontraproduktiv ... 
und Lukas lernt, wie moderne Managementmethoden den gesunden Menschenverstand rauben.
Eine wunderbare Persiflage auf das Leben in der
Konzern-Matrix und den ganz normalen Büro-Bullshit

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei NicoleP in einem Regal.
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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2018

Montags könnt ich kotzen – Vom ganz normalen Bullshit

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Lukas Frey ist neu im Marketing-Team der Firma Konzern AG. Der aktuelle Auftrag lautet, die Markteinführung eines neuen Produktes zu begleiten. Titel und Rückentext machen Lust auf ein Buch, welches der ...

Lukas Frey ist neu im Marketing-Team der Firma Konzern AG. Der aktuelle Auftrag lautet, die Markteinführung eines neuen Produktes zu begleiten. Titel und Rückentext machen Lust auf ein Buch, welches der heutigen Arbeitswelt humorvoll den Spiegel vorhält. Wie der Autor im Nachwort schreibt, wurden Szenen des Buches entweder so oder so ähnlich von ihm selbst erlebt oder haben einen recherchierten Kern.

Ich fand das Buch bereits nach wenigen Kapiteln langweilig. Thomas Ramge versteht es zwar wunderbar, diese nichtssagenden englischen Wörter und Begriffe, wie sie wohl bei solchen Konzernen üblich sind, einzubauen, aber irgendwann ist es einfach nur noch nervig. Vielleicht muss man sich in dieser Branche bewegen, um die Feinheiten dieses Buches so zu verstehen, wie sie sich der Autor gedacht hat.

Die vielen englischen und pseudo-englischen Begriffe bremsen ständig den Lesefluss, und wie im realen Leben stellt sich die Frage „Was will mir mein Gegenüber eigentlich sagen?“. Selbst Lukas hat hin und wieder mit diesem Problem zu kämpfen.

Titel und Rückentext haben bei mir definitiv falsche Erwartungen an das Buch geweckt. Es dürfte seine Fans haben, meinen Geschmack hat es nicht getroffen.