Rezension zum Hörbuch
Vespasian: Das Schwert des TribunsWir schreiben das Jahr 26 n. Chr. Als der junge Vespasian seine Familie verlassen muss, um nach Rom zu gehen. Dort soll er und will er sich einer Armee anschließen. Doch eigentlich möchte er viel mehr ...
Wir schreiben das Jahr 26 n. Chr. Als der junge Vespasian seine Familie verlassen muss, um nach Rom zu gehen. Dort soll er und will er sich einer Armee anschließen. Doch eigentlich möchte er viel mehr weiterhin ein Mauleselhirte sein. Rom ist jedoch in der grausigen Gewalt von Sejanus , Kommandeur der Prätorianergarde. Seine Spione sind überall. Jedes falsch gesprochene Wort kommt einem Todesurteil gleich. Vespasian flieht aus der Stadt: Blutjung und unerfahren nimmt er einen Posten als Tribun an der Grenze zum Balkan an. Rebellion liegt in der Luft – und Vespasian begreift, dass es vor dem Machtringen in Rom kein Entkommen gibt.
Mein Fazit:
Normalerweise finde ich Kriegerromane wirklich toll, denn sie zeigen, wie es gewesen sein kann damals gelebt zu haben. In den Krieg zu ziehen, wie die Gefühlswelt hätte sein können. Intrigen, Macht, Umstürze, all so etwas und das kommt hier auch nun wirklich nicht zu kurz. Der Sprecher ist unglaublich gut und schafft eine sehr authentische Atmosphäre. Aber es konnte mich leider einfach nicht fesseln