Cover-Bild Life changing Food
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Brandstätter Verlag
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 05.09.2016
  • ISBN: 9783710600364
Eva Fischer

Life changing Food

Das 21 Tage Programm
Bodymassindex war gestern! Eva Fischer sagt einseitigen Diäten den Kampf an und stellt unser Wohlbefinden in den Mittelpunkt. „Unser Körper ist unser höchstes Gut“, sagt die Ernährungsexpertin und setzt mit dem neuen LCF-Prinzip auf Vielseitigkeit: Nahrungsmittel, die uns erstrahlen lassen, verjüngen, das Gemüt positiv beeinflussen, die uns mehr Energie geben, uns leistungsfähiger machen und bei bewusster Einnahme schlank halten, machen uns als Summe all dieser Wirkungen auch glücklicher. Das ist das Life-Changing-Food-Prinzip, kurz LCF-Prinzip. Eva Fischer geht gezielt auf die Bedürfnisse des Körpers ein: Die LCF-Rezepte sind vielfach erprobt, liefern die wichtigsten Nährstoffe, vitalisieren und stärken das Immunsystem. Durch die ideale Versorgung des Körpers mit den richtigen Zutaten wird das Hungergefühl geschwächt. Erlebe Deinen persönlichen life changing moment in nur 21 Tagen und gelange nachhaltig zu mehr Energie & Ausstrahlung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Titel ist ein wenig hochtrabend

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Kochbücher gibt's wie Sand am Meer, aber mich interessieren ja immer neue Ansätze. Dieses hier behauptet lebensverändernd zu sein und zwischendrin sind auch immer mal werbeartig glücklich lächelnde Menschen ...

Kochbücher gibt's wie Sand am Meer, aber mich interessieren ja immer neue Ansätze. Dieses hier behauptet lebensverändernd zu sein und zwischendrin sind auch immer mal werbeartig glücklich lächelnde Menschen zu sehen, die genau das aussagen. Das ist übrigens einer der Kritikpunkte, die ich habe und aufgrund dessen es Punkteabzug von mir gibt: Werbung in Büchern, wie ich es mal in Büchern aus den 40iger und 50iger Jahren gesehen habe, geht für mich gar nicht. Auch die Werbung für eine bestimmte Gewürzfirma ist ein NoGo. Aber zu dem Buch selbst:

Im Prinzip besteht für Eva Fischer das lebensverändernde Prinzip darin, glutenfrei und frisch zu essen. Das ist lobenswert und für Leute mit Glutenintoleranz vielleicht auch bemerkenswert, aber neu oder revolutionär oder gar life changing ist das nicht. Sie hat ein 21-Tage-Programm mit Rezepten entworfen, die größtenteils auch gut schmecken, soweit ich sie ausprobiert habe, aber ganz ehrlich: Es ist kaum durchführbar, wenn man auch nur berufstätig ist.

Gut gefallen haben mir zwischendrin Informationen zu bestimmten Zutaten oder wie sie zur Zeit werbewirksam vermarktet werden: Superfoods. Auch dass viele Rezepte mit Avocado gestaltet werden, die ich extrem gern mag, ist ein Bonus. Zusammengefasst jedoch denke ich, dass es tatsächlich eher ein Buch für Leute mit gesundheitlichen Problemen wie Glutenintoleranz ist als denen, die damit keinen Stress haben, denn die werden sich wohl eher nicht lebensverändernd wiedergefunden haben, selbst wenn sie das Programm durchziehen konnten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

für uns nicht das Richtige

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In diesem Kochbuch wird das Life Changing Food Prinzip vorgestellt. Hier werden Zutaten verwendet, die sehr nährstoffreich sind. Vor allem sogenannte Superfoods. Diese Ernährungsweise soll unter anderem ...

In diesem Kochbuch wird das Life Changing Food Prinzip vorgestellt. Hier werden Zutaten verwendet, die sehr nährstoffreich sind. Vor allem sogenannte Superfoods. Diese Ernährungsweise soll unter anderem das Immunsystem stärken und Energie geben.

Anfangs erläutert die Autorin das Prinzip. Der Schreibstil ist dabei leicht und verständlich. Es werden hier auch die Grundlagen für eine gesunde Ernährung bzw. Lebensweise aufgeführt. Dies ist leicht zu lesen, aber nicht unbedingt alles neu.

Um die Ernährung auf leichter auf LCF umstellen zu können, ist hier ein 21-Tage-Programm enthalten. Man bekommt also schon für 21 Tage Vorschläge, was man Morgens, Mittags und Abends kochen kann. Außerdem ist anfangs auch eine Einkaufsliste zu finden, so dass man schon einmal einen Überblick erhält, welche Zutaten hier nötig sind. Das hat mir gefallen.

Auch die Aufmachung des Buches ist ansprechend. Es wirkt frisch und modern. Auch der Aufbau der Rezepte ist übersichtlich und die einzelnen Gerichten sind auf den Bildern wirklich lecker fotografiert. Leider gibt es aber nicht zu jedem Rezept ein Bild.
Dafür ist immer ein kleiner Hinweis zu finden, ob das Rezept glutenfrei, laktosefrei, vegetarisch oder vegan ist. Da bei uns aber niemand darauf Rücksicht nehmen muss, spielt es für uns keine Rolle.

Bei den Rezepten habe ich leider auch nicht nicht viel gefunden, was ich auf der Stelle ausprobieren würde. Vor allem gefällt mir nicht, dass in den Rezepten oft Kokos eingesetzt wird, z. B. Kokosöl, -milch, -mehl. Ich mag den Geschmack überhaupt nicht. Leider gibt es auch keinen Hinweis, welchen Ersatz man dafür nehmen könnte. Also bleibt bei diesen Rezepten wohl nur das Ausprobieren. Mich sprechen sie so leider aber nicht unbedingt an.

Fazit:

Alles in allem ein schön aufgemachtes Buch, das bei Gluten- bzw. Lactoseunverträglichkeit wohl interessant ist. Für uns ist es aber nicht das Richtige.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht für jeden alltagstauglich

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Das Buch ist sehr gut aufgemacht, haptisch wie optisch! Es weckt die Lust und den Appetit.
Zu Anfang erklärt die Autorin, das LCF-Prinzip sehr gut, so daß jeder durchblickt. Nur leider erscheint mir das ...

Das Buch ist sehr gut aufgemacht, haptisch wie optisch! Es weckt die Lust und den Appetit.
Zu Anfang erklärt die Autorin, das LCF-Prinzip sehr gut, so daß jeder durchblickt. Nur leider erscheint mir das nicht ganz neu.
Zu den Rezepten, die alle sehr lecker erscheinen, aber leider fehlen mir hier die Abbildungen zu vielen Rezepten. Es ist für viele sicher nicht leicht die teilweise exotischen Sachen zu besorgen, nicht jeder wohnt in der Großstadt.
Wir haben die Kräuter-Crepes mit Räucherlachs und Frischkäse ausprobiert. Nur leider geht mir nicht ein, warum man auf der einen Seite Sojamilch, aber dann "tierischen" Frischkäse verwenden soll. Mit der Menge des Räucherlachs sind wir auch nicht hingekommen. Wahrscheinlich war die Pfanne zu groß. Auch hier wären mehr Angaben von Nutzen. Nichts desto Trotz waren die Crepes sehr lecker. Auch der Brokkolisalat mir Cashewnüssen und Cranberrys hat sehr gut geschmeckt. Die Autorin hat unbedingt recht, die angebotenen Rezepte halten lange vor und der Hunger auf Süsses ist nicht so doll.
Wir werden auf jeden Fall noch das ein oder andere Rezept mit leicht zu besorgenden Zutaten nachkochen, weil es wirklich gut schmeckt z.B. mit Süßkartoffeln und uns an dem süßen Bereich vergreifen.
Ein wichtiger Punkt noch: warum werden so oft Avocados verwendet, wo doch jeder einigermaßen gebildete Mensch weiß, daß für den Anbau Regenwald abgeholzt wird.
21 Tage werden wir das Programm nicht durchhalten, aber sicher ab und zu das ein oder andere Rezept wiederholen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ernähre Dich gesund und Du wirst Dich besser fühlen - vielleicht auch mit diesen glutenfreien Superfoodrezepten

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Eva Fischer hat mit 21 Jahren erfahren, dass sie an Zöliakie ( Glutenunverträglichkeit) leidet und deshalb begonnen, sich mit Ernährung und für sie passende Rezepte zusammenzustellen, die glutenfrei, nährstoffreich ...

Eva Fischer hat mit 21 Jahren erfahren, dass sie an Zöliakie ( Glutenunverträglichkeit) leidet und deshalb begonnen, sich mit Ernährung und für sie passende Rezepte zusammenzustellen, die glutenfrei, nährstoffreich und aus natürlichen Zutaten bestehen. Sie benennt ihr „ selber erfundenes“
Ernährungskonzept „Life Changing Food“ oder LCF Prinzip. Neun Jahre später bezeichnet sich Eva Fischer als ausgebildete Gesundheitsmanagerin, Ernährungsexpertin, Food-Fotografin,
-Stylistin, -Bloggerin sowie Rezeptentwicklerin. Offensichtlich hat sie sich sehr mit „ihrer“ Ernährung auseinandergesetzt, die Glück beinhalten, von innen heraus schön machen und langfristig zum Wohlfühlgewicht führen soll.

Nach einer kurzen Einführung finden sich 3 Wochenpläne mit Rezepten aus diesem Buch, gefolgt von den Rezepten unterteilt in die Kapitel „Morgens“, „Mittags“ und „Abends“, wobei jedes Kapitel 21 Rezepte enthält, also genau die Anzahl, die für die Wochenpläne benötigt werden.

Beim ersten Durchblättern fällt sofort auf, dass viel Persönliches niedergeschrieben wurde, das motivieren soll, wie erlebte Momente, Gedanken oder „Sinnsprüche“, wie z.B. „Die beste Investition ist die in den eigenen Körper!“ oder Schaubilder und Diagramme, die ich äußerst übersichtlich und kindergerecht empfinde. Auch fallen sofort die vielen großen Fotos der appetitlich angerichteten Speisen ins Auge und man erkennt ihre Erfahrung als Food-Fotografin.
Beim Lesen der Rezepte fallen mir immer wieder die modernen Superfoods auf, die mittlerweile von vielen, auch von mir, immer kritischer betrachtet werden, denn sie werden mittlerweile zu einem großen Teil als Momokultur angebaut, auf Flächen die die dort lebende Bevölkerung für ihren eigenen Nahrungsanbau benötigt. Für mich kein guter Trend und ich verarbeite sowieso lieber saisonale, regionale Produkte. Auf drei ( 3!) Seiten stellt die Autorin dann auch die Top 12 der heimischen Superfoods vor, die wahrscheinlich jedem bekannt sein dürften: Aronia, Heidelbeeren, Leinsamen, Grüngemüse wie Broccoli oder Grünkohl, Knoblauch, Hanföl/-samen, Sauerkraut, Rote Beete, Bienenprodukte wie Blütenpollen, Weizen- und Getreidegras, Sprossen und Walnuss. Anmerken möchte ich, dass es weit mehr als nur diese 12 heimischen Superfoods gibt.

Beim genauen Betrachten der Rezepte stelle ich fest, dass für mich nichts Aufregendes oder Neues dabei ist. Pikante Waffeln, Sandwich, Broccolisalat mit Nüssen, Porridge oder Rührei kenn ich alles schon, würde sie aber, da ich nicht an Zöliakie leide, mit herrkömmlichem Getreide und nicht mit Leinsamen, Quinoa, Buchweizen- oder anderen Austauschmehlen zubereiten; für Erkrankte vielleicht eine Bereicherung – aber, ich denke eher, dass sie diese Austauschmehle bereits erfolgreich verwenden.

Für mich stellt sich das Buch als ziemlich unspektakulär dar; ich hatte weitaus mehr erwartet und stelle fest, dass hier „auch nur mit Wasser gekocht wird“ - bzw. mit Superfoods aus fernen Ländern. Wirklich Aufregendes kann ich nicht finden, lehne den häufigen Einsatz der modernen Superfoods aus fernen Ländern ab, koche, wie erwähnt, lieber saisonal und regional mit frischen Zutaten.
Demzufolge begeistert das Buch mich nicht wirklich....

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mein Leben hat es nicht verändert...

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Dem Klappentext zufolge setzt die in diesem Buch vorgestellte Ernährungsweise das Hauptaugenmerk auf den achtsamen Umgang mit dem Körper, weswegen Nahrungsmittel, welche Energie spenden und somit leistungsfähiger ...

Dem Klappentext zufolge setzt die in diesem Buch vorgestellte Ernährungsweise das Hauptaugenmerk auf den achtsamen Umgang mit dem Körper, weswegen Nahrungsmittel, welche Energie spenden und somit leistungsfähiger machen oder einen „erstrahlen lassen“, verwendet werden. Dieses Prinzip nennt die 30jährige „Gesundheitsmanagerin, Food-Fotografin, -Stylistin, -Bloggerin sowie Rezeptentwicklerin“ (S.191) Eva Fischer Life-Changing-Food-Prinzip, kurz LCF. Der versprochene „life changing moment“ soll sich bereits nach 21 Tagen erleben lassen.
Bis einschließlich Seite 29 erklärt die Autorin ihren Ansatz, sodass man auch viel über die Bloggerin erfährt. So liest man beispielsweise, dass sich ihr life changing moment in einem Café bei einer „Matcha-Milch aus hausgemachter Mandelmilch mit Goji-Beeren“ (S.8) offenbarte. Da bei ihr im Alter von 21 Jahren Zöliakie, also Glutenunverträglichkeit, diagnostiziert wurde, musste sie ihre komplette Ernährung umstellen. Dies war auch ein wichtiger Schritt in Richtung LCF, da ihr die Bedeutung gesunder Ernnährung schlagartig klar und Ernährung, wie sie erklärt, zu ihrem neuen Lebensinhalt wurde. Des Weiteren beschreibt sie, wie gut sich mit LCF auch das Wohlfühlgewicht erreichen und halten lässt, gespickt mit Feststellungen wie: „Food is essential to life. Therefore make it good.“. Auch zeigt eine aus zwei Kreisen bestehende Zeichnung, dass die „comfort zone“ eines jeden nicht dort liegt, „where the magic happens“ (S.16)… Es folgen Tipps zum Einkaufen, ein paar „Guidelines“ – Richtlinien klingen tatsächlich viel zu unmodern – und auch Nährstoffe, ORAQ-Werte oder der Energiebedarf des Menschen finden im Folgendem Erwähnung.
Um die Rezepte zu katalogisieren – ein Aspekt, den ich nun doch ansprechend finde – zeigen blaue, orangene, hell- und dunkelgrüne Kästchen gluten- oder laktosefreie sowie vegetarische und vegane Rezepte an. Nach ein paar weiteren Informationen beginnt der Rezeptteil des Buches.
In „Morgens“ finden sich Rezepte wie „Mandel-Vanille-Reisflocken-Porridge mit Bananen und Rhabarberkompott“ (S.35), „Acai-Smoothie-Bowl“ (S.42), „Hirse-Kokos-Porridge mit Aprikosen, Cranberrys und Pistazien“ (S.48) oder „Bunt belegte Brote“ (S.61).
Es folgt das Kapitel „Heimische Superfoods“, welches vier Seiten umfasst und Leinsamen, Sprossen und Co. erklärt.
In „Mittags“ werden vor allem verschiedene Salatideen vorgestellt. Danach geht es um „Exotische Superfoods“ wie Maca oder Reishi, es folgen Rezepte für „Abends“. „Chili sin Carne mit Kakao und Pistazien“ (S.126) oder „Zander aus dem Ofen mit Zucchini-Nudeln, Heidelbeeren und Spargel“ (S.135) sind beispielsweise für diese Mahlzeit angedacht.
„Zwischendurch“ beinhaltet Rezepte wie „Dattelbrot“ (S.159) oder „Früchte-Nussbrot“ (S.161), verschiedene Shakes und Riegel.

Von der Aufmachung her ist das Buch wirklich nett gemacht: Ein paar Worte sind, dem Kapitel angepasst, farblich unterlegt, einige der Gerichte sind ansprechend fotografiert (bei den meisten sucht man Bilder jedoch vergeblich) und man findet dank der Übersichten zu Beginn eines jeden Kapitels schnell ein gesuchtes Rezept. Auch das Lesebändchen gefällt mir sehr. Genervt haben mich hingegen die Zitate von Followern ihres Blogs (?), die der LCF-Ernährung voll des Lobes sind. Um ein solches mal herauszugreifen möchte ich Sarah, 31, zitieren: „Mit LCF habe ich einen neuen Weg eingeschlagen: Ich liebe diese kreativen Möglichkeiten, aus Gemüse, nährenden Hülsenfrüchten und Getreide bunte Geschmackserlebnisse zu zaubern. LCF ist für mich eine einfach umzusetzende Anleitung zur Ernährungsumstellung für ein besseres Leben.“ (S.97)
Darüber hinaus halte ich die Verwendung zahlreicher Superfoods für sehr kostspielig – als ich beispielsweise nach den Preisen für Reishi gesucht habe, war ich baff…
Sicherlich finden die Rezepte bei vielen Menschen Anklang, die auch ein „Matcha-Milch-Aha-Erlebnis“ hatten… Ich halte die meisten Rezepte für sehr umständlich und bin von den vielen exotischen Zutaten (selbst für kleine Gerichte) sehr überrascht. Jeden Tag aus diesem Buch zu kochen wäre mir zu aufwendig – ohne ein Koch-Muffel zu sein… Die meisten Rezepte sprachen mich einfach nicht an…

Zwar ist der Ansatz, sich gesund zu ernähren, möglichst viel Gemüse zu essen und frisch zu kochen, sehr löblich, jedoch denke ich, dass mit diesem Buch Gluten- oder Laktoseunverträgliche mehr anfangen können als der Durchschnitts-Esser. Und so richtig neu ist der Gedanke, möglichst wenig Weizen zu sich zu nehmen ja auch nicht gerade… Darüber hinaus hatte ich auch eher regionale Produkte erwartet, stattdessen braucht man eigentlich für jedes Gericht zahlreiche exotische Zutaten – regional-saisonales sucht man umsonst…