Dies ist nicht nur die zweite Geschichte rund um Zitrönchen und den Reiterhof, nein, es ist auch eine Geschichte über einen Rosenmontag mit verkleideten Pferden und verkleideten Reitern und ein Krimi über ein verschwundenes Pferd. Toll, wie dieser gelöst wird. Es hat Spaß gemacht es zu lesen und wurde auch nie langweilig. Die Gedanken der Kinder waren gut nachvollziehbar und auch die Geheimniskrämerei. Dann kam ja noch das Training für das Reitabzeichen dazu. Ob das wohl alles gut geht?
Lest selbst.
Mir hat es sehr gefallen und ich gebe 5 von 5 Sternen.

In diesem tollen Buch für Pferdenärrinnen lernt man Mücke und Jo kennen, die die Ferien auf einem Reiterhof verbringen. Sie gehen täglich hin, helfen bei der Pflege und reiten die Pferde natürlich. Es wird Maria Durand toll beschrieben, welche Schwierigkeiten die Kinder haben, aber auch welche Lösungsmöglichkeiten es gibt. Die Geschichte ist toll und es passiert natürlich auch ein kleines Unglück. Die Protagonisten wachsen einem schnell ans Herz und ich liebte diesen Reiterhof schon nach wenigen Seiten. Ein sehr gelungenes Buch.
5 von 5 Sternen

Diese schöne Geschichte rund um die Adventszeit beginnt mit einem dramatischen Ereignis. Die Eltern von Emma und Carla verunglücken tödlich und beide sind auf einmal auf sich allein gestellt. Die Tante kümmert sich, aber für die 17 jährige Emma bricht die Welt zusammen. Sie macht ihr Abitur und ist dann mit dem Leben überfordert. Dann tritt ein Spatz in ihr Leben und auf einmal ändert sich vieles. Was genau werde ich hier nicht schreiben, denn das würde ja die Geschichte vorwegnehmen.
Diese Geschichte ist wirklich toll und hat mich sehr berührt. Sie zeigt, wie Menschen sich gegenseitig helfen können und auch unterstützen.
Die Protagonisten sind wunderschön beschrieben und die kleinen Momente sorgen für eine sehr interessante Geschichte mit vielen kleinen Nebenhandlungen.
5 von 5 Sternen

Diese Geschichte handelt 5 Jahre nach der Geschichte „Ein Spatz im Advent“ und ist eine gelungene Fortsetzung. Emma hat ihr Leben mittlerweilen wieder im Griff und kehrt zurück in ihr Elternhaus. Es passieren eine Menge ungeahnter Ereignisse, die direkten Einfluss auf das Leben von Emma haben und die sich auch um das Leben ihrer Eltern drehen. Es ist eine abwechslungsreiche und tiefe Geschichte, da die Gefühlswelt der Protagonisten toll beschrieben wird.
Diese Geschichte hat mich ebenfalls bewegt und liess mich darüber nachdenken, wie man als Kind mit der Vergangenheit der Eltern umgehen soll. Das ist gar nicht so einfach und braucht natürlich auch seine Zeit der Verarbeitung.
Ivy Bell schafft es, den Zwiespalt zu beschreiben, aber auch Lösungsmöglichkeiten anzubieten, indem ihre Protagonisten ganz unterschiedlich damit umgehen.
Ein schönes Buch über das Leben!

Auf dieses Werk bin ich sehr unverhofft gestossen und obwohl ich mich am Anfang etwas schwer tat, hat es mich doch in seinen Bann gezogen und ich freue mich schon auf die weiteren Bücher. ( Dies ist der erste Band der vierteiligen Mortal Engines-Reihe.) Es ist schon etwas älter und fällt für mich völlig aus dem Rahmen der aktuellen Bücher.
In diesem Buch geht es um fahrende Städte, die gegenseitig Jagd aufeinander machen, da es ein ewiger Kampf um Rohstoffe ist. Es geht aber auch um die Entwicklung der Menschen und Maschinen im Zusammenleben. Es geht auch um den jungen Hauptprotagonisten Tom, der in die Machenschaften der Obrigkeiten der Stadt London kommt und sich in ein unglaubliches Abenteuer stürzt.
Mir hat dieses Buch mit jeder Seite, die ich gelesen habe besser und besser gefallen und es wurde für mich immer spannender. Es ist ein sehr moderner und fortschrittlicher Blick in die Zukunft und es hat mich auch zum nachdenken über die Technisierung unserer Welt angeregt.
Ich habe alles gefunden, was für ein Leseerlebnis wichtig ist: Spannung, Liebe, Intrigen, Kämpfe – eine tolle Kombination.
Ich bin auf die weiteren Bücher und die Verfilmung sehr gespannt.
5 von 5 Sternen