Cover-Bild The Lost Prophecy - Zu Staub zerfallen
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2,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 13.11.2018
  • ISBN: 9783732552931
  • Empfohlenes Alter: bis 99 Jahre
Carina Zacharias

The Lost Prophecy - Zu Staub zerfallen

Markus Weber (Illustrator)

Die Zeit der Kriege in Andurion ist vorbei. Die Völker der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft leben seit Tausenden von Jahren in Frieden - ein jedes für sich. Kaum jemand kann sich daran erinnern, dass es ein fünftes Volk gab - vom Element des Lebens.

Doch eine alte Prophezeiung kündigt ein großes Unheil an - dieses wird in vier Wellen über Andurion hereinbrechen, und nichts wird mehr sein wie zuvor. Nur ein Held, der alle fünf Elemente in sich vereint, kann die Welt noch retten ...



ÜBER DIESEN BAND:

Auf ihrer Reise in die Kristallwüste haben sich die Botschafter der vier Elemente noch mühsam zusammengerauft. Doch das endet schlagartig, als das Luftmädchen Vela die Kunde vom Angriff der Feuermenschen auf sie und ihren Begleiter verbreitet. Für Letitia, die Königin des Luftvolks, kann das nur eins bedeuten: Die Feuermenschen haben ihnen den Krieg erklärt.

Währenddessen versuchen die Wasserbotschafter Lorena und Waris, das Volk der Erde zu erreichen, um es vor der bedrohlichen Lage in Andurion zu warnen. Doch gerade an ihrem Ziel angekommen erschüttert ein gewaltiges Erdbeben die unterirdische Stadt, in der die Erdmenschen leben. Auch hier scheint sich wieder das Element gegen das eigene Volk zu richten.

Und während sich die Völker in den Kampf ums Überleben stürzen, bemerken sie nicht, dass die größte Gefahr vor den Toren Andurions lauert ...



Erlebe, wie die Reise der Botschafter weitergeht. Der packende zweite Teil der "The Lost Prophecy"-Reihe. Jetzt als eBook von beBEYOND - fremde Welten und fantastische Reisen.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2019

Spannender als der Auftakt

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Kurzbeschreibung Amazon:
Die Zeit der Kriege in Andurion ist vorbei. Die Völker der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft leben seit Tausenden von Jahren in Frieden - ein jedes für sich. Kaum jemand ...

Kurzbeschreibung Amazon:
Die Zeit der Kriege in Andurion ist vorbei. Die Völker der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft leben seit Tausenden von Jahren in Frieden - ein jedes für sich. Kaum jemand kann sich daran erinnern, dass es ein fünftes Volk gab - vom Element des Lebens.

Doch eine alte Prophezeiung kündigt ein großes Unheil an - dieses wird in vier Wellen über Andurion hereinbrechen, und nichts wird mehr sein wie zuvor. Nur ein Held, der alle fünf Elemente in sich vereint, kann die Welt noch retten ...

ÜBER DIESEN BAND:
Auf ihrer Reise in die Kristallwüste haben sich die Botschafter der vier Elemente noch mühsam zusammengerauft. Doch das endet schlagartig, als das Luftmädchen Vela die Kunde vom Angriff der Feuermenschen auf sie und ihren Begleiter verbreitet. Für Letitia, die Königin des Luftvolks, kann das nur eins bedeuten: Die Feuermenschen haben ihnen den Krieg erklärt.

Währenddessen versuchen die Wasserbotschafter Lorena und Waris, das Volk der Erde zu erreichen, um es vor der bedrohlichen Lage in Andurion zu warnen. Doch gerade an ihrem Ziel angekommen erschüttert ein gewaltiges Erdbeben die unterirdische Stadt, in der die Erdmenschen leben. Auch hier scheint sich wieder das Element gegen das eigene Volk zu richten.

Und während sich die Völker in den Kampf ums Überleben stürzen, bemerken sie nicht, dass die größte Gefahr vor den Toren Andurions lauert ...


Inhalt:
Ignatia, die Botschafterin des Feuers kehrt zurück in den Palast des Königs des Feuervolks und setzt ihn in Kenntnis, dass Letitia, die Königin des Luftvolks, ihnen den Krieg erklärt hat. Sein Sohn, Prinz Tennek ist gleich Feuer und Flamme und freut sich auf den bevorstehenden Krieg. Ignatia jedoch hofft auf eine friedliche Lösung.
Ryell erfährt von dem Marderjungen Mirus weitere Informationen über das Volk des Lebens, das außerhalb von Andurion lebt. Außerdem bekommt sie weitere Informationen, die Klarheit schaffen was die derzeitige Situation in Andurion angeht.
Vela wird zur Beraterin von Königin Letitia ernannt, da sie und Corin vom Feuervolk angegriffen wurden und Letitia der Meinung ist, sie sei nun Expertin für das Feuervolk. Des Weiteren bereitet sie sich mit anderen Soldaten auf den bevorstehenden Kampf vor.
Lorena, Waris und Tero sind auf dem Weg zum Volk der Erde um diesen von Vorkommnissen zu berichten. Beim Eintreffen reagieren diese jedoch abgeneigt gegenüber den beiden Wassermenschen und die Erdmenschen wollen sie Tod sehen. Jedoch passiert etwas unvorhergesehenes.


Meine Meinung:
Man steigt gleich wieder voll in der Handlung ein. Das sehe ich hier auch nicht als Problem an, da der erste Teil keine komplexere Handlung hatte, die einen Prolog bedürft hätte.

Der Schreibstil der Autorin ist weiterhin angenehm leicht. Jedoch musste ich bei manchen Ausdrucksweisen der Protagonisten mal wieder den Kopf schütteln. Damit meine ich z.B. wenn Lorena etwas für Quatsch hält, sagt sie: „Ach, Quallengequassel“ oder Ignatia, wenn sie flucht sagt: „Brandechsendreck“. Ich kann mir denken, dass die Autorin damit die verschiedenen Sprachen/Redewendungen der verschiedenen Völker hervorheben möchte. Aber mir persönlich war das dann doch zu viel des Guten und kam mir eher etwas albern vor.

Die Handlung hat nun etwas mehr Fahrt aufgenommen und es wird zunehmend spannender. Es klärt sich nun auf, warum sich das Element der Luftmenschen im ersten Teil gegen sie gerichtet hat. Auch was es mit dem Volk des Lebens auf sich hat, die außerhalb leben. Außerdem erfährt man noch weitere erschreckende Details, die ich jetzt natürlich nicht spoilern möchte.

Was mich etwas genervt hat, waren die Oberhäupter der Elemente Feuer, Erde und Luft. Letitia war mir schon im ersten Teil unsympathisch. Auch den König des Feuervolks habe ich nicht verstanden. Letitia wollte als Entschädigung für den Angriff auf ihre 2 Ausgesandten (Vela und Corin) Helfer aus dem Feuervolk, die beim Wiederaufbau ihrer Stadt helfen. Warum in Gottes Namen stimmt man da nicht zu, sonder lässt sein Volk in den Krieg ziehen.
Die Reaktion des Königs der Erdmenschen, als die Wasserbotschafter angekommen sind konnte ich auch nicht nachvollziehen. Ohne sich wirklich mal ihr Anliegen anzuhören, schreit er nur die ganze Zeit rum, dass man sie doch umbringen soll. Das konnte ich einfach nicht nachvollziehen.

Fazit:
Eine gute Fortsetzung mit spannender Handlung und vielen weiteren Informationen, die Lust auf das Weiterlesen macht. Trotz meiner Kritikpunkte vergebe ich 4 Sterne.

Veröffentlicht am 23.11.2018

Zusammenhalt der Elemente

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„Alles ist ein einziges graues Medium. Du bewegst dich durch es hindurch. Du atmest es ein. […] Und du lebst in ständiger Angst, dass eines der Unwesen kommt und dir das Leben aussaugt.“

Nachdem die Botschafter ...

„Alles ist ein einziges graues Medium. Du bewegst dich durch es hindurch. Du atmest es ein. […] Und du lebst in ständiger Angst, dass eines der Unwesen kommt und dir das Leben aussaugt.“

Nachdem die Botschafter der vier Elemente aus der Kristallwüste zurückgekehrt sind, ereignen sich dramatische Dinge. Die Völker der Luft und des Feuers liegen wegen eines Angriffs von Luftboten durch Feuermenschen im Krieg miteinander und die Wasserbotschafter, die sich mit Tero auf den Weg zum Erdvolk gemacht haben, werden nicht nur feindselig empfangen, sondern auch noch Zeuge der nächsten elementaren Katastrophe. Wie zuvor das Luftvolk werden nun auch die Erdmenschen Opfer ihres eigenen Elements, ein heftiges Erdbeben erschüttert ihre Hauptstadt und droht das Volk zu vernichten. Warum geschieht das alles, was ist mit den Elementen los?
Bis die Antworten gefunden sind, könnte es schon zu spät sein, denn die dunklen Mächte kommen näher und sind im Begriff, ganz Andurion zu zerstören.

Dies ist der zweite Teil der „Lost Prophecy“-Reihe um das Land Andurion. Die Reihenfolge ist zwingend einzuhalten, zumindest ist das meine Empfehlung, da die Bände geschichtlich aufeinander aufbauen, Bezug zueinander nehmen und nicht für sich allein stehen.
Das Cover ist dem Stil des ersten angepasst, dieses in erdigem gold-braun passend dazu, dass das Erdvolk in diesem Band im Vordergrund steht. Außerdem ist das Symbol des entsprechenden Volkes zu sehen.

Erzählt wird wieder aus der Sicht auf die gleichen fünf jungen Personen wie beim ersten Mal, Lorena (Wasser), Ryell (Leben), Ignatia (Feuer), Vela (Wind) und Tero (Erde). Am liebsten habe ich Vela begleitet, sie gefiel mir einfach am besten von allen.
Die Sprache ist einfach und von der Wortwahl her nicht kompliziert, das Buch liest sich dadurch sehr flüssig und locker, sehr angenehmer Jugendbuch-Stil.

Die Charaktere kennen wir schon, die aufbrausende, temperamentvolle Ignatia, den ruhigen, vorsichtigen Tero, die besonnene, vernünftige Lorena, die leichtherzige, unbeschwerte Vela und die geheimnisvolle Ryell aus dem fünften Volk begleiten wir wieder auf ihren Wegen durch Andurion.

Die Entwicklungen im Reich spitzen sich immer mehr zu, sogenannte Unwesen treiben durchs Land und bringen Tod und verderben. Nun heißt es für die Völker: zusammenhalten.
Die Fortsetzung schließt direkt an den Inhalt des letzten Teils an und ich konnte mich gut wieder einfinden. Die neuen Wendungen waren spannend gestaltet und ich freute mich zu sehen, dass die Völker sich langsam aber sicher der Ernsthaftigkeit der Lage bewusster werden, Ryells Wissen kann da eine Menge Licht ins Dunkle bringen.

Ich bin gespannt, wie viele Teile die Reihe insgesamt hat, vermutlich vier oder fünf, für jedes Element/Volk eines..? Als Entwicklung für den nächsten Teil wünsche ich mir, dass die Völker sich vereinen oder zumindest eine Allianz bilden, um sich der Gefahr gemeinsam entgegenzustellen, außerdem ergibt sich vielleicht die ein oder andere Liebelei, sowohl zwischen Vela und Corbin, beide aus dem Luftvolk, und zwischen Lorena und Josh, den beiden Wasserbotschaftern. Bisher war das Buch eher Fantasy als Romantasy, auch gerade wegen der vielen verschiedenen Erzählstränge und dort oft nicht gerade romantischen Situationen.

Mein Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, genau so gut wie der erste Band, aber leider nicht besser. Die vielen Sichtweisen geben der Erzählung Würze, es wird nie langweilig.
Nur für Leser, die die Reihe seit dem ersten Teil verfolgen!

Veröffentlicht am 16.08.2019

Sehr Sprunghaft

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Klappentext:
Die Zeit der Kriege in Andurion ist vorbei. Die Völker der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft leben seit Tausenden von Jahren in Frieden - ein jedes für sich. Kaum jemand kann sich ...

Klappentext:
Die Zeit der Kriege in Andurion ist vorbei. Die Völker der vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft leben seit Tausenden von Jahren in Frieden - ein jedes für sich. Kaum jemand kann sich daran erinnern, dass es ein fünftes Volk gab - vom Element des Lebens.

Doch eine alte Prophezeiung kündigt ein großes Unheil an - dieses wird in vier Wellen über Andurion hereinbrechen, und nichts wird mehr sein wie zuvor. Nur ein Held, der alle fünf Elemente in sich vereint, kann die Welt noch retten ...

Im zweiten Teil hoffen eigentlich alle Beteiligten, dass der bevorstehende Krieg noch abgewendet werden könnte. Aber Letitia ist schon auf den Weg und wird auch nicht einfach aufgeben. Ich hatte mich sehr auf den zweiten Teil gefreut, aber irgendwie hatte ich das Gefühl in der Geschichte nicht voran zu kommen. An manchen Stellen waren mir auch die Figuren einfach zu sprunghaft in der Story, dass brachte für mich Unruhe in die Geschichte.

Auch wenn dieser Teil nicht ganz gefallen hat, freue ich mich doch auf die Fortsetzung.

Vielen Dank an den Verlag be- ebooks -by Bastei Lübbe, da ich gesundheitlich eingeschränkt war.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Spannender als der Auftakt, aber dennoch leider nicht so ganz meins

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Klappentext: Auf ihrer Reise in die Kristallwüste haben sich die Botschafter der vier Elemente noch mühsam zusammengerauft. Doch das endet schlagartig, als das Luftmädchen Vela die Kunde vom Angriff der ...

Klappentext: Auf ihrer Reise in die Kristallwüste haben sich die Botschafter der vier Elemente noch mühsam zusammengerauft. Doch das endet schlagartig, als das Luftmädchen Vela die Kunde vom Angriff der Feuermenschen auf sie und ihren Begleiter verbreitet. Für Letitia, die Königin des Luftvolks, kann das nur eins bedeuten: Die Feuermenschen haben ihnen den Krieg erklärt.
Währenddessen versuchen die Wasserbotschafter Lorena und Waris, das Volk der Erde zu erreichen, um es vor der bedrohlichen Lage in Andurion zu warnen. Doch gerade an ihrem Ziel angekommen erschüttert ein gewaltiges Erdbeben die unterirdische Stadt, in der die Erdmenschen leben. Auch hier scheint sich wieder das Element gegen das eigene Volk zu richten.
Und während sich die Völker in den Kampf ums Überleben stürzen, bemerken sie nicht, dass die größte Gefahr vor den Toren Andurions lauert ...

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil der mehrteiligen Elemente-Reihe. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, sollte man sie dem besseren Verständnis wegen der Reihe nach lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei erneut aus mehreren Perspektiven, wobei hier noch ein neuer Charakter hinzu kommt. So behält man einen guten Überblick über das gesamte Geschehen.

Die Charaktere waren für mich bereits im ersten Band nicht sonderlich interessant und auch hier hat sich das leider nicht großartig geändert. Durch die Erzählperspektive aus der dritten Person gelang es mir noch immer nicht, Nähe zu ihnen aufzubauen. Sie wirkten auf mich eher distanziert und so habe ich sie erneut bis zum Ende aus der Entfernung betrachtet.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und diesmal kam auch ein wenig Spannung auf, doch fesseln konnte mich die Geschichte dennoch nicht so richtig. Irgendwie fehlte mir noch immer das gewisse Etwas, aber zu Band eins ist es dennoch eine deutliche Steigerung.

Fazit:

Leider konnte mich auch die Fortsetzung noch immer nicht für sich einnehmen, auch wenn es eine deutliche Steigerung zum Auftakt der Reihe ist. Ich denke nicht, dass ich die folgenden Bände ebenfalls lesen werde. Irgendwie ist die Geschichte nicht so ganz meins. Von mir gibt es daher leider nur 2,5 bis 3 Sterne.