Cover-Bild Until Love: Asher
Band der Reihe "Until Love"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Romance Edition
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 12.08.2016
  • ISBN: 9783903130128
Aurora Rose Reynolds

Until Love: Asher

November freut sich auf die Zeit mit ihrem Vater, den sie endlich besser kennenlernen will. Sie lässt New York und damit all die schrecklichen Erinnerungen hinter sich und zieht nach Tennessee, um für ihren Dad als Buchhalterin in dessen Strip Club zu arbeiten. Dort trifft sie auf Asher Mayson, den stadtbekannten Playboy und unverschämt attraktiven Frauenheld. Am liebsten hätte November mit dem dreisten Kerl nichts zu tun. Doch da hat sie die Rechnung ohne Asher gemacht, der November für sich gewinnen will – und wenn er dafür sämtliche Regeln des guten Anstandes außer Kraft setzen muss …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2018

Ein heißer Bad Boy und eine Geschichte voll Liebe

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Der Umzug zu ihren Vater stellt für November deinen Neubeginn dar.
Ein neuer Job und eine neue Familie lassen sie die schrecklichen Ereignisse ihrer Vergangenheit vergessen.
Endlich kann November ihr Leben ...

Der Umzug zu ihren Vater stellt für November deinen Neubeginn dar.
Ein neuer Job und eine neue Familie lassen sie die schrecklichen Ereignisse ihrer Vergangenheit vergessen.
Endlich kann November ihr Leben genießen, wäre da nur nicht dieser unverschämte und gutaussehende Mann, der sowohl ihr Herz als auch ihr Leben gehörig aufwirbelt.
Am liebsten würde November sich so weit wie möglich von ihm entfernen, doch Asher beginnt hartnäckig, um das Herz der schönen November zu kämpfen …

„Until Love – Asher“ ist der Auftakt der gleichnamigen Reihe von Aurora Rose Reynolds,
in der sie die Geschichten der vier Mason-Brüder erzählt.

Das Cover ist sexy und toll anzuschauen, sodass es meine Neugierde weckte.
Auch der Klappentext klang sehr vielversprechend und nach einer interessanten Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig zu lesen.
Die Story wird aus Sicht von Asher und November erzählt.
Es macht Spaß in ihre Gedanken und Gefühle einzutauchen.

Von Beginn an, entwickelte sich Novembers und Ashers Geschichte
in meinem Kopf zu einem Film.

Asher und November sind tolle Protagonisten.
November ist von einer düsteren Vergangenheit gezeichnet.
Und trotzdem ist sie eine sympathische Protagonistin,
die sehr liebevoll und kameradschaftlich ist.
Trotzdem fährt sie in der Gegenwart von Asher
auch gerne einmal die Krallen aus.
Das liegt vor allem daran,
dass Asher sich gerne wie ein Macho benimmt,
ehe November seinen Beschützerinstinkt weckt.

Zusammen ergeben sie ein süßes Paar
mit einer ebenso reizenden Geschichte.
Dabei entstehen sehr romantische und erotische,
sowie witzige und unterhaltsame Szenen.
Es ist eine sehr entzückende Geschichte,
in der vor allem die Liebe nicht zu kurz kommt.

Zur gleichen Zeit bringt die Autorin
etwas Spannung in die Geschichte,
als eine Bedrohung über die Beziehung zu schweben scheint.

Es ist eine Geschichte voller
rosaroter Herzen und einem Bad Boy, der zum Besseren bekehrt wird.
Ein wenig verlor man dabei jedoch Novembers neues Leben aus dem Auge …

Einen guten Einblick erhält man auch in
Ashers Familie mit der es ganz viele tolle und witzige Szenen gibt,
sodass meine Neugierde auf Ashers Brüder geweckt wurde.

Eine toller Auftakt mit einer romantischen Geschichte und
vier heißen Typen.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Asher, der Traummann

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Nachdem November ihr Leben lang in New York gewohnt hat, fühlt sie sich nun dort nach einem Überfall nicht mehr sicher und zieht nun zu ihrem Vater nach Tennessee. Eine freudige Entwicklung, wie sie findet, ...

Nachdem November ihr Leben lang in New York gewohnt hat, fühlt sie sich nun dort nach einem Überfall nicht mehr sicher und zieht nun zu ihrem Vater nach Tennessee. Eine freudige Entwicklung, wie sie findet, denn so entkommt sie nicht nur ihrer Mutter, sondern kann bei ihrem Dad ein völlig neues Leben beginnen. Sogar einen Job hat sie schon, obwohl es schon ein wenig befremdlich ist, im Stripclub des Vaters die Buchhaltung zu erledigen. Doch womit sie auf keinen Fall gerechnet hat, ist dieser Traummann, auf den sie dort trifft, der sich jedoch ziemlich schnell als echtes Arschloch entpuppt. Und trotzdem kann sie ihn nicht vergessen, ebenso wenig wie Asher November aus dem Kopf bekommt. Für ihn bleibt nur eine Möglichkeit: November von sich überzeugen.

"Asher" ist der erste Teil der "Until Love"-Serie von Aurora Rose Reynolds, die sich um Asher und seine drei Brüder dreht.
Der größte Teil des Romans ist aus Novembers Sicht geschrieben, es gibt aber auch immer mal wieder Einblicke in Ashers Gefühlswelt, was dafür sorgt, dass man beide Charaktere gut verstehen kann und sie auch einen bleibenden, nachvollziehbaren Eindruck hinterlassen. Ebenso wie übrigens die Nebencharaktere.
Die Geschichte um Asher und November ist wirklich interessant zu verfolgen, gerade weil sie sich gegenseitig immer wieder in den Wahnsinn treiben und besonders Asher sehr stur ist und es gar nicht einsieht, in irgendeiner Weise nachzugeben. Das ist auch seine einzige Eigenschaft, die in manchen Fällen vielleicht etwas nervig wird - gleichzeitig ist es aber auch süß, weil er genau weiß, dass er November will und keine andere. Sie ist die Eine. Insgesamt ist Asher wohl ein absoluter Traumtyp. Er nimmt November für sich ein, beschützt sie und... hach - andere Männer können sich mal ein Stück von ihm abschneiden. Im Gegensatz dazu ist bei November manchmal Unsicherheit in Bezug auf Ashers Absichten, die durchkommt, was aber auch irgendwie verständlich ist, so schnell, wie alles geht.
Aber zurück zur Geschichte. Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen und besonders die Thrill-Anteile, die November immer wieder aufgewühlt haben, sorgen für Spannung, da man nicht wirklich weiß, wer dahinter stecken könnte.
Mir persönlich hat der Schluss nicht ganz so gefallen, was aber nicht am Inhalt oder so liegt, sondern es ist mein persönlicher Geschmack, dass ich diese Sprünge am Ende, die nochmal das Happy End unterstreichen und Zukunftseinblicke geben, nicht so mag.

Veröffentlicht am 30.09.2019

Langatmiger Beginn, aber dann immer besser

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Nach einem Überfall zieht es November von New York zu ihrem Vater nach Tennessee, um dort als Buchhalterin in seinem Club zu arbeiten. Schon am ersten Tag trifft sie auf Asher Mayson, den sie auf den ersten ...

Nach einem Überfall zieht es November von New York zu ihrem Vater nach Tennessee, um dort als Buchhalterin in seinem Club zu arbeiten. Schon am ersten Tag trifft sie auf Asher Mayson, den sie auf den ersten Blick überhaupt nicht leider kann. Doch dieser setzt alles daran, um November für sich zu gewinnen.

Mit November hatte ich von Beginn an so meine Probleme. Sie macht zwar einen sehr freundlichen Eindruck und man merkt ihr an, dass sie durch den Überfall in New York noch sehr verunsichert ist. Allerdings wirkt sie durch ihr Verhalten auch oftmals sehr kindisch und naiv. Was mich allerdings am meisten gestört hat, ist, dass sie sich super schnell beeinflussen lassen hat und nicht wirklich zu ihrer Meinung gestanden hat. Das hat sich zum Glück im Verlauf des Buches geändert und sie konnte durchaus auch mal Kontra geben.
Asher James Mayson ist der älteste der Mayson-Brüder. Vor Novembers Ankunft war er wohl der totale Bad Boy und hatte ein ganzes Harem an Frauen. Doch für November legt er eine 180 Grad Wendung hin. Es ist richtig süß mitzuverfolgen, wie er um sie kämpft, sich liebevoll um sie kümmert und dabei seinen Charme spielen lässt. Trotzdem lässt er eben auch immer wieder den Macho raus hängen und handelt sehr besitzergreifend, was mich zum Teil echt gestört hat. Allerdings erfährt man auch immer mal ein paar Details aus seiner Vergangenheit, wodurch man ihn und sein Verhalten besser verstehen kann.
Ehrlich gesagt habe ich lange Zeit nicht verstanden, was die November und Asher aneinander finden. Aber das hat sich zum Glück auch nach und nach gelegt und es war schön zu sehen, wie die beiden sich gegenseitig öffnen und sich immer unterstützen. Dabei entwickelt sich die Beziehung meiner Meinung nach in einem authentischen Tempo.

Ich bin glücklich - mehr als glücklich. An manchen Tagen wache ich auf und frage mich, wie ich die ersten fünfundzwanzig Jahre ohne ihn schaffen konnte. Ich hatte keinen Schimmer, was glücklich sein bedeutet. Oder vielleicht war ich glücklich, und das hier ist pure Zufriedenheit. (Seite 181)

Als Nebencharaktere lernt man zum einen Novembers Dad sowie einen Teil ihrer Familie aber auch Ashers Familie kennen. Dabei sind alle Familienmitglieder total liebevoll und aufgeschlossen und vor allem bei Ashers Familie merkt man, wie stark der Zusammenhalt untereinander ist. Neben den Familien lernt man noch Liz, Novembers neue Freundin kennen. Sie ist irgendwie auch total liebevoll und trotz ihrer schüchternen Art merkt man, was für eine gute Freundin sie ist. Allerdings gab es auch einige Nebencharaktere, die ich nicht so ganz einschätzen konnte und bei einigen hat sich das auch bewahrheitet.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir zugegebenermaßen sehr schwer gefallen, was vor allem an dem detailreichen Schreibstil der Autorin liegt. Meiner Meinung nach hat der Anfang einfach total langatmig gewirkt, obwohl gefühlt noch nichts passiert ist. Das wurde zum Glück nach und nach besser und die Geschichte rund um November und Asher konnte mich doch noch in den Bann ziehen. Der Schreibstil von Aurora Rose Reynolds lässt sich nämlich im Grunde genommen sehr angenehm lesen und sie hat die richtige Portion aus Drama, Humor, Erotik und auch einem Hauch Crime gefunden. Allerdings muss ich auch zugeben, dass mir einige Dinge doch etwas zu schnell gegangen sind oder die Idee gut war und die Umsetzung einfach nicht so wirklich gepasst hat.

Das Cover des Buches gefällt mir eigentlich recht gut. Es ist eher düster gehalten, aber doch passend zur Geschichte.

Alles in allem konnte mich der erste Band der "Until Love"-Reihe doch noch von sich überzeugen. Der Anfang ist mir zwar sehr schwer gefallen, aber nach und nach wurde es immer besser - auch wenn ich bis zum Schluss einige kleiner Kritikpunkte habe. Dafür gibt es von mir 3,5/5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.08.2020

Zu schnell und irritierend

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Die Geschichte von Asher und November beginnt sehr unterhaltsam und hat mich sehr zum schmunzeln gebracht. Die Umstände, dass ihr Vater einen Strip Club führt und er davon ausgeht, sie würde für ihn als ...

Die Geschichte von Asher und November beginnt sehr unterhaltsam und hat mich sehr zum schmunzeln gebracht. Die Umstände, dass ihr Vater einen Strip Club führt und er davon ausgeht, sie würde für ihn als eine der Stripperinnen arbeiten und wie er sie dann angeschnauzt hat war sehr lustig, genauso wie die darauf folgende Reaktion, als ihr Vater sie vorstellt war mit Abstand eines meiner liebsten Stellen in diesem Buch.
Allerdings ist es auch die einzige Szene, die mich zu hundert Prozent überzeugt hat.
Was die aufbauende Beziehung zwischen November und Asher angeht muss ich leider sagen, dass sie mir erstens viel zu schnell ging und zweitens sehr unrealistisch. Viele Paare kriegen früh Kinder, heiraten früh oder ziehen früh zusammen, aber wie es zwischen diesen beiden Charakteren gezeigt wird konnte ich mir einfach nicht vorstellen und ernst nehmen.
Asher war ein angenehmer und loylaer Charakter, allerdings sehr überzogen was sein Verhalten gegenüber November angeht. Oftmals hat es mich selbst nur noch genervt, dass er sie so bevormundet hat und kaum Kompromisse eingegangen ist. Gerade in diesen Bezug wurde mir sowohl er als auch November nicht wirklich sympathisch, da sie zwar im ersten Moment protestiert, im Endeffekt sich aber immer wieder hat einlullen lassen. In meinen Augen einfach nur Kopf schütteln.
Die Nebencharaktere, also ihre beiden Familien, kamen nicht zu kurz, was ich gut fand, und man hat gemerkt welchen Stellenwert sie in der Geschichte haben. Allerdings ist hier ein großer Kritikpunkt, dass am Anfang der Geschichte der Strip Club ihres Vaters genannt wurde, im restlichen Buch aber nicht ein einziges Mal mehr aufkam. Die Geschichte wirkte dadurch einfach oberflächlich, es hat die tiefe gefehlt.
Und was mich persönlich sehr gestört hat war die Struktur des Buches. Die Absätze wurden in meinen Augen nicht gut gelegt, was mich in meinem Lesefluss sehr gestört hat. Hier hätte man darauf achten sollen, dass man diese an den richtigen Stellen setzt und nicht mittendrin.

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Schlechte Charaktere mit hin geklatschtem Background in mittelmäßigem Schreibstil

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INHALT

Als November einen Neuanfang wagt und dafür zu ihrem Vater nach New York zieht, trifft sie auf Asher. Sofort verspürt sie eine Anziehung zu dem sexy, attraktiven Mann.

CHARAKTERE

Ich mag es nicht ...

INHALT

Als November einen Neuanfang wagt und dafür zu ihrem Vater nach New York zieht, trifft sie auf Asher. Sofort verspürt sie eine Anziehung zu dem sexy, attraktiven Mann.

CHARAKTERE

Ich mag es nicht gerne und vor allem bei einem Buch mit so guten Bewertungen fällt es mir schwer, eine Geschichte in die der Autor viel Arbeit gesteckt hat, schlecht zu bewerten, dennoch möchte ich hier ehrlich sein. Die Charaktere in diesem Buch waren einfach nur flach bis grausam. Fangen wir einmal mit dem kleineren Übel an. November ist eine Frau, die schon viel in ihrem Leben erlebt hat. New York hat sie nicht immer gut behandelt und ihre Mutter erst recht nicht. Dafür fand ich es erfrischend was für eine gute Beziehung sie zu ihrem Vater hatte. Sonst bleibt ihr Charakter aber wirklich flach. Auf die schnelle würden mir keine 3 Adjektive einfallen, die ihre Persönlichkeit gut beschreibt. Allerdings kann man sie wohl als ziemlich unterwerfend beschreiben. Auch wenn sie Ab und Zu mit den absurden Sichten, die Asher hat, nicht einverstanden ist, bleibt ihr Widerstand nur kurz und nach fünf Minuten ist die Sache irgendwie halblebig geregelt, was meistens bedeutet, dass sie nachgegeben hat. Ich finde man kann sie nicht wirklich als selbstständige Frau bezeichnen, wenn sie doch im Endeffekt ein ziemliches Abhängigkeitsverhältnis zu Asher pflegt.
Dieser hat mich ehrlich gesagt ein wenig verstört. Versteht mich nicht falsch ich liebe tätowierte, eigensinnige Alpha Männer, jedoch war die Sache mit Asher teilweise übertrieben und ich konnte 0 hinter seinen Aussagen stehen. Erst einmal ist seine wirklich übertrieben unnötige Aggressivität nicht attraktiv und er behandelt seine "Frau", als wäre sie ein Kind und unfähig Entscheidungen zu machen. Dabei merkt man doch an seinem Verhalten und daran, dass er ständig Bestätigung sucht, dass er wohl eher das Kind in der Beziehung ist. Seine manipulative Art ist dazu auch keine sonderlich schöne Ergänzung und macht das Gesamtbild noch grauenvoller.
Die Charaktere konnten also keinen sonderlich guten Eindruck auf mich machen.

HANDLUNG

Die Handlung was das Drama angeht finde ich super. Es bleibt über das Ganze Buch hinweg spannend und man kann mit rätseln, wer November etwas anhaben will. Dieser Handlungsstrang war ein kleines Licht im Dunkel und war auch das einzige, was mich zum weiterlesen bewegt hat. Dennoch darf man hier nun keinen Actionthriller erwarten, der die Nerven strapaziert. Es wäre in einer Geschichte mit einer besseren Liebesgeschichte eben die perfekte Begleitung um ein bisschen Plot zu dem Kennenlernen der beiden Protagonisten zu addieren.
Dieses geht hier aber auch viel zu schnell, ich konnte gerade einmal die Namen der Charaktere, da waren sie schon zusammen. Dieses überhastete konnte mich einfach nicht überzeugen. Vor allem, da die Dynamik in der Beziehung für mich einfach nicht gut war. Sie wurde dadurch zerstört, dass Asher aus seiner Angst heraus, November könnte ihn verlassen, absurd und toxisch gehandelt hat. Außerdem waren die Kommentare was sie so Besonders macht einfach komisch und naja...

SCHREIBSTIL

Der Schreibstil war mittelmäßig. Ich kannte die Autorin bis jetzt noch nicht und kann daher keine Vergleiche aufstellen, dennoch muss ich sagen, dass dies Art eine Geschichte zu erzählen mich nicht wirklich gepackt hat, es war zwar einfach zu lesen, dennoch nichts einzigartiges.

Fazit: Leider keine Empfehlung von mir.

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