Eines von Meg Cabots besten Büchern
Heather Wells, der ehemalige Teenie-Popstar, die von ihrer Mutter und ihrem Manager um ihr ganzes Geld gebracht wurde, muss nun in der Fischer Hall, einem Studentenwohnheim arbeiten. Doch sie tut es gerne ...
Heather Wells, der ehemalige Teenie-Popstar, die von ihrer Mutter und ihrem Manager um ihr ganzes Geld gebracht wurde, muss nun in der Fischer Hall, einem Studentenwohnheim arbeiten. Doch sie tut es gerne und betrachtet sich als Beschützerin aller junger Erwachsener, die darin leben. So freut sie sich, als während der Sommerferien die Fischer Hall wegen Renovierungsarbeiten geschlossen wird. Nur einige wenige Studenten und das Basketballteam bleiben. Doch sie spürt bald, dass es nicht so ruhig bleiben wird, denn ihr Ex-Freund und seine Frau werden sie auf Trab halten und für Spannung in Heathers Leben sorgen...
Meg Cabot bleibt ihrem Schreibstil treu und schreibt flüssig und kurzweilig. Allerdings finde ich die neueren Bücher wesentlich einfacher zu lesen, als ihre ersten Werke. Sie schafft es, ernste Situationen mit etwas Humor zu verfeinern und steigert so den Lesegenuss.
Für mich war dieser vierte Teil der bisher beste der Heather Wellls-Reihe.