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Veröffentlicht am 04.12.2018

Aber bitte mit Liebe

Aber bitte mit Liebe
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Hannah macht ihren Job nur um Geld zu verdienen und würde viel lieber etwas mit ihrer Leidenschaft für´s Kochen machen. Doch ihr Freund, seine Eltern und ihre eigenen Eltern halten von der Idee nichts. ...

Hannah macht ihren Job nur um Geld zu verdienen und würde viel lieber etwas mit ihrer Leidenschaft für´s Kochen machen. Doch ihr Freund, seine Eltern und ihre eigenen Eltern halten von der Idee nichts. Sie sollte lieber wieder studieren, um ihre Qualifikation zu steigern. Also macht sie tagsüber wieder halbherzig ihren Job und „nachts“ arbeitet sie an ihrem geheimen Dinner, das sie zusammen mit ihrer Freundin Rachel organisiert, nachdem sie bei ihrem Freund ausgezogen ist und eine eigene Wohnung hat. Nur das diese nicht bei ihr stattfinden, sondern im Haus ihres Vermieters. Alles andere als legal. Doch alles läuft gut – bis eine Sache Hannah aus der Fassung bringt und alles auffliegt…
Hannah ist kreuzunglücklich mit ihrer Jobwahl und unternimmt nichts dagegen. Sie lässt sich von allen reinreden und steht nicht zu ihrem Wunsch. Privat läuft es auch nicht gut, denn sie muss einsehen, wie sehr sie sich in einem Menschen getäuscht hat und verguckt sich Hals über Kopf in den nächsten, ihren Vermieter. Das ihr Chef ihr alles durchgehen lässt, fand ich traurig – auch wenn er ein Arsch sein kann und sehr sparsam mit Infos umgeht. Ich bin mit Hannah leider nicht wirklich warm geworden.

Blake ist der neue Vermieter von Hannah und ist scheinbar ein netter Typ. Von Berufswegen ist er viel unterwegs und will sich noch einen neuen Job aufhalsen, damit es in der Gegend wieder besser läuft. Hannah lässt er größtenteils in Ruhe, nur ab und zu sucht er ihre Gesellschaft…
Blake blieb hinter meinen Erwartungen zurück – ich hatte mir mehr von ihm erhofft. Er blieb sehr farblos, langweilig und ich konnte seine Gefühle gegenüber Hannah nicht wahrnehmen. Für mich war nicht ersichtlich, das er sich in sie verliebt hat.

Rachel ist die beste Freundin und Arbeitskollegin von Hannah, die bisher kein großes Glück mit Männern hatte – bis sie einen kennenlernt, der ihr gefällt. Neben der Arbeit und ihrer neuen Liebe, gibt sie zusammen mit Hannah geheime Dinner, die sie mit ihrem sozialen Engagement (sie hat einen Blog und kümmert sich um die Website) liebevoll pflegt. In der Küche ist sie allerdings eine Niete – das Dekorieren ist eher ihr Metier. Rachel macht einen ganz sympathischen Eindruck.
Adam ist der langjährige Freund von Hannah, der sie plötzlich nicht mehr so toll findet, wie er anfangs gedacht hat. Sie ist ihm zu laut und zu unpassend für seine weitere Karriere – also trennt er sich. Was seine Eltern freut, die nie viel mit Hannah anfangen konnten. Aber er findet schnell wieder Trost bei einer alten Freundin, doch als Hannah plötzlich auch wieder Männer hat, gefällt ihm das überhaupt nicht…
Adam kann seinen Eltern nichts entgegen setzen und lässt sie mit über sein Leben bestimmen – er traut sich nicht mal zu sagen, das er mit Hannah zusammengezogen ist. Das ist doch peinlich, oder?

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Hannah, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Manchmal hätte ich mir gewünscht, das auch Blake hätte ein paar Kapitel aus seiner Sicht erzählen dürfen. Er blieb als einer der Hauptcharaktere sehr oberflächlich.

Insgesamt eine nette Geschichte über eine Frau, die ihr Leben neu gestaltet.
Die Liebe kommt ihr recht kurz, denn im Großen und Ganzen geht es nur um die geheimen Dinner, die Vorbereitung und die Zeit, die Hannah auf Arbeit verbringt.
Auf Dauer eher langweilig, weil sich vieles immer wiederholt:

Veröffentlicht am 04.12.2018

Raw Love – Gegen alles, was war

Raw Love - Gegen alles, was war
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Band 3 der „Larson Brothers“ – Reihe.
(Kann unabhängig von den ersten zwei Teilen gelesen werden.)

Emma arbeitet als Buchhalterin in dem Club von Damien und versucht die Augen vor den illegalen Machenschaften ...


Band 3 der „Larson Brothers“ – Reihe.
(Kann unabhängig von den ersten zwei Teilen gelesen werden.)

Emma arbeitet als Buchhalterin in dem Club von Damien und versucht die Augen vor den illegalen Machenschaften zu verdecken. Das klappt halbwegs gut, bis sie ihren Bruder an dem Tisch von Damien sieht. Immer wieder mussten sie und ihre Eltern ihn mit Geld aushelfen und er lernt einfach nicht daraus. Also will sie ihn im Auge behalten, doch am Ende ist sie mitten im Geschehen und wird als Spieleinsatz benutzt. Und Damien gewinnt – der gemeinsame Monat beginnt…
Emma fand Damien schon immer sehr heiß und hat den Kontakt auf ein Minimum reduziert, damit ihr nicht ständig die Sabber aus dem Mund läuft. Als sie schließlich einen Monat mit ihm verbringen darf / muss, verfällt sie ihm immer mehr und schließlich verliebt sie sich in ihn. Emma macht einen sympathischen Eindruck und ihr strenges Verhalten gegenüber dem Bruder ist mehr als überfällig. Auch wenn sie sich mit allen Personen, die sie liebt, dafür anlegen muss.

Damien führt einen erfolgreichen Nachtclub und betreibt nebenbei illegale Pokerspiele in seinen Räumen. Immer wieder verlieren schlechte Spieler ihr Geld an ihn – so auch der Bruder von Emma. Damien kommt eine gute Idee, damit er endlich an Emma heran kommt und sie in seinem Bett hat. Er spielt mit dem Bruder um sie und gewinnt…doch das gefällt dem Bruder überhaupt nicht.
Damien behält seine Gefühle für sich und teilt anderen nicht gerne mit, wie es um ihn steht. Er ist ein netter Boss und hat alles für den Super-GAU vorbereitet. Niemand kommt ins Gefängnis, wenn sie aufzufliegen drohen. Frauen wechselt er wie Socken und niemand konnte ihn bisher an sich fesseln. Bis Emma seinen Weg kreuzt und er mit ihr schläft. Sie ist was besonderes, doch kann er damit umgehen? Ich fand Damien ganz nett, auch wenn er im Gegensatz zu seinen Brüdern der Geheimniskrämer ist.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Emma und Damien, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Etwas schade fand ich aber trotzdem, das er so wenig Erzählanteil im Gegensatz zu ihr hatte.

Was mir leider überhaupt nicht gefallen hat, war die Art der Gestaltung der Nachrichten: mitten im Text ohne besonderen Hinweis. Teilweise wusste man nie wer wann schreibt und das es jetzt eine Nachricht ist. Da hätte man sich wirklich was besseres einfallen lassen können. Das ist mir ebenfalls auch bei den Perspektivwechseln aufgefallen, denn ab und zu wusste man nicht, das sie stattgefunden haben, bis man einen Anhaltspunkt bekommt. Machte das Lesen nicht gerade angenehmer muss ich leider anmerken.
Ansonsten fand ich die Handlung leider sehr oberflächlich und ich vermisste einfach den Tiefgang. Wie auch schon beim ersten Teil ist am Ende plötzlich wieder alles gut und sie leben fröhlich und glücklich bis an ihr Lebensende. Die Thematik über die BDSM-Leidenschaft von Damien war ganz nett, aber sie überstrahlte die Liebesgeschichte etwas zu sehr. Der Fokus lag auf den Sex der beiden und nicht auf die aufkeimenden Gefühle und damit verbundenen Probleme.
Die erhoffte Spannung blieb leider aus, aber alles in allem ist es eine nette Liebesgeschichte für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Die Bestimmung – Fours Geschichte

Die Bestimmung - Fours Geschichte
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Band 4 der „Die Bestimmung“ – Reihe.

Tobias hat seine Mutter verloren und wird von seinem Vater aufgezogen, der ihn regelmäßig verprügelt. Als seine Wahl ansteht, hat Tobias endlich das Gefühl fliehen ...

Band 4 der „Die Bestimmung“ – Reihe.

Tobias hat seine Mutter verloren und wird von seinem Vater aufgezogen, der ihn regelmäßig verprügelt. Als seine Wahl ansteht, hat Tobias endlich das Gefühl fliehen zu können. Er geht zu den Ferox und wird einer ihrer besten Männer. Immer im Wettstreit mit Eric, der vollkommen anders tickt als er selbst. Nach seiner „Ausbildung“ stehen Four alle Wege offen – erst wählt er den falschen und am Ende findet er seinen Platz. Als Ausbilder für die neuen Mitglieder, wo er Tris kennenlernt, und als Mitarbeiter im Kontrollzentrum, wo er eine heiße Spur findet…
Four ist von Beginn an ein sympathischer junger Mann und er bleibt sich selbst und seinen Prinzipien treu. Niemand kann ihn verbiegen, bis seine Mutter ihn für ihre Zwecke einbinden will. Interessant fand ich auch zu erfahren, wie er zu seinem einmaligen Tattoo auf dem Rücken gekommen ist.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Four, was einen guten Einblick in seine Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Das Buch ist unterteilt in sieben Abschnitte: Der Fraktionswechsler, Der Initiant, Der Sohn, Der Verräter, „Erste Springerin – Tris!“, „Vorsicht, Tris.“ und „Du siehst gut aus, Tris.“. Mir persönlich haben nur die ersten zwei gut gefallen – man erfährt, wie er zu den Ferox gekommen ist und was es mit Eric auf sich hat. Danach ging es langsam aber sicher bergab mit dem Inhalt und schließlich landet man bei seinen Gefühlen zu Tris. Es ist zwar schön mitzuerleben, wie er sich in sie verliebt hat, aber irgendwie kannte man es ja dann doch schon aus dem ersten Teil der Reihe.
Alles in allem bliebt das Buch leider hinter meinen Erwartungen zurück, aber eingefleischten Fans könnte es besser gefallen.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Hokus Pokus Zuckerkuss

Hokus Pokus Zuckerkuss
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Band 3 der „LIZZIE NICHOLS – eine Frau ist nicht zu bremsen“ – Reihe.

Lizzie bekommt neuerdings rote Flecken, wenn sie nur an die Hochzeit mit Luke denkt. Das sollte schon ein großes Warnzeichen sein, ...

Band 3 der „LIZZIE NICHOLS – eine Frau ist nicht zu bremsen“ – Reihe.

Lizzie bekommt neuerdings rote Flecken, wenn sie nur an die Hochzeit mit Luke denkt. Das sollte schon ein großes Warnzeichen sein, aber sie ignoriert es gekonnt. Auch das niemand in ihrem Freundesreis oder ihre Großmutter eine Zukunft für sie sehen, übersieht sie. Das sie kein Interesse an den Vorbereitungen hat, das sollte auch alle Warnzeichen aufblinken lassen, aber Lizzie merkt es einfach nicht. Stattdessen verwandelt sie den Laden immer mehr in ihren eigenen, zieht ihr eigenes Ding durch und erarbeitet sich einen Ruf, der ziemlich beeindruckend ist. Doch je näher der mögliche Hochzeitstermin kommt, desto sicherer ist sie sich: sie brauchen eine Pause…
Lizzie nervt einen wieder zu Tode mit ihrer kratzbürstigen und zickigen Art. Sie verschließt die Augen vor ihren Gefühlen für Chaz und sieht nur noch die Hochzeit mit Luke, auch wenn sie unterbewusst weiß, das es nicht klappen kann. Da hatte ich mehr von Lizzie erwartet – sie hat so viel erreicht und ihre kindlich naive Art abgelegt.

Luke erobert sich Lizzie am Neujahrsmorgen mit einem Verlobungsring zurück und sie werden wieder ein Paar. Allerdings jeder mit einer eigenen Wohnung, was er nicht allzu schlimm zu finden scheint. Jeder lebt sein Leben weiter und sie treffen sich ab und zu. Ein wirkliches Interesse scheint an einer Hochzeit scheint er nicht zu haben, denn er redet mit Lizzie nie mehr darüber. Außer, das sie in Frankreich heiraten wollen, und er eine längere Zeit im Vorfeld in Paris arbeiten wird, weil sein Onkel ihn dort benötigt…
Ich hatte die ganze Zeit den Eindruck, das er Lizzie nur behalten hat, weil er von Chaz Gefühlen wusste – auch wenn das nie bestätigt wurde. Aber ich habe nicht verstanden, warum er zurück zu Lizzie ist. Das er sie nicht liebt ist mehr als offensichtlich.

Chaz traut seinen Ohren nicht als Lizzie ihn an Neujahr weckt. Am Abend zuvor wollten sie mehr aus ihrer Freundschaft machen und jetzt hat sie den Verlobungsring eines anderen am Finger. Chaz lässt seinen Gefühlen freien Lauf und danach ist die Stimmung eisig zwischen ihnen. Auch wenn sie versuchen wieder Freunde zu werden, zumindest um Luke nicht misstrauisch werden zu lassen.
Das Chaz sie das gesamte Buch als Freundin haben will und wirklich Ausdauer beweist, fand ich mehr als bewundernswert. Lizzie ist mehr als anstrengend und er verzeiht ihr alles, Hauptsache sie wird am Ende seine Freundin.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Lizzie, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Irgendwie ist Lizzie wie ein Unfall, bei dem man nicht wegschauen kann. Man muss einfach miterleben, wie sie in ihr Unglück rennt. Wissentlich.
Alles in allem wieder eine nette Story und ein gelungener Abschluss der Reihe, auch wenn diese Buch wieder sehr oberflächlich und vorhersehbar war.

Veröffentlicht am 24.11.2018

Naschkatze

Naschkatze
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Band 2 der „LIZZIE NICHOLS – eine Frau ist nicht zu bremsen“ – Reihe.

Lizzie ist sich unsicher, ob sie wirklich mit Luke in der Wohnung seiner Mutter leben will. Falls ja, will sie aber ihren Teil zur ...

Band 2 der „LIZZIE NICHOLS – eine Frau ist nicht zu bremsen“ – Reihe.

Lizzie ist sich unsicher, ob sie wirklich mit Luke in der Wohnung seiner Mutter leben will. Falls ja, will sie aber ihren Teil zur „Miete“ beitragen. Aber dafür braucht sie erstmal einen Job – leichter gesagt als getan, denn niemand will sie einstellen. Ihr Traum scheint zu platzen, bis sie den Fuß in einen kleinen Laden setzt. Widerwillig gewähren ihr die Besitzer ein unbezahltes Praktikum. Schließlich hilft ihr Chaz aus der Patsche und organisiert ihr einen Job mit dem sie halbtags Geld verdienen kann. Lizzie hat es geschafft und wirft sich voller Eifer in ihr neues Leben. Und versinkt darin. Vormittags die nette Empfangsdame und am Nachmittag die Designerin, die Brautkleider rettet. Und dann scheint sie sich nicht mehr vor Anfragen retten zu können, doch das wirkt sich auch auf die Beziehung zu Luke aus…
Lizzie wird zu einer Frau, die sie hätte nie sein sollen. Sie spielt eine Version von sich, mit der Luke zufrieden ist. Perfektes Aussehen, formgebende Unterwäsche, die er niemals zu Gesicht bekommen darf. Lizzie verbiegt sich für ihn und es fällt ihr nicht einmal auf. Aber dafür jeden anderen und alle sagen ihr, das es zwischen ihr und Luke nichts langfristiges werden wird. Sie glaubt ihnen aber nicht und fällt schließlich auf die Nase. Aber zum Glück hat sie ihre Freunde. Neue und alte.

Luke möchte das Lizzie zu ihm zieht und die beiden gemeinsam Zeit verbringen. Doch daraus wird nach einiger Zeit nichts, weil sie immer mehr mit ihrem Zweitjob zu tun hat und er scheinbar sehr viel Zeit ins Lernen investiert. Von gegenseitiger Liebe merkt man nicht viel, denn beide verändern sich in eine Richtung, die mir nicht so gefallen hat.
Als Lizzie ihm bezüglich ihrer Einstellung zur Ehe und der Heirat auf die Pelle rückt, bekommt er einen kleinen Herzinfarkt, soweit wäre er nie mit ihr gegangen. Aber leider drückt er sich zu einem Weihnachtsgeschenk etwas falsch aus und es scheint alles verloren zu sein…
Während Luke im Vorgänger noch einen halbwegs vernünftigen Eindruck gemacht hat, fand ich ihn hier überhaupt nicht mehr sympathisch. Er kennt Lizzie überhaupt nicht und scheint sich auch nicht die Mühe machen zu wollen etwas über sie zu wissen. Wie kann man sich nicht merken, dass der Partner immer Einswürfel im Getränk haben will? Dafür braucht man nun nicht viele Gehirnzellen.

Shari ist immer noch mit Chaz zusammen, aber im Gegensatz zu der Beziehung ihrer besten Freundin kriselt es bei ihnen. Sie geht vollkommen in ihrem Job auf und könnte Tag und Nacht arbeiten und er studiert oder ist Zuhause und „spielt“ Hausmann. Lizzie versteht nicht, warum sich Shari darüber so aufregt, bis ihr aufgeht warum.
Shari macht ihr Ding und lässt sich nicht beirren, das gefiel mir.
Chaz brauchte etwas, bis er wieder auf die Beine kommt, aber auch er hat scheinbar ein neues Objekt der Begierde bekommen – oder hatte er es schon länger? Die Entwicklung gefiel mir sehr gut.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Lizzie, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Eine gelungene Fortsetzung, die mit dem Ende Lust auf mehr macht.
Aber trotzdem ist die Handlung an sich recht flach, man hat zwar ab und zu ein paar Überraschungsmomente, aber im Großen und Ganzen ist es schon vorhersehbar.