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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2018

Kou

Blue Spring Ride 09
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Endlich weiß Kou, was er wirklich für Futaba empfindet und versucht sich auch von seinen Gefühlen leiten zu lassen. Da Futaba aber gerade einen Freund hat, geht hier alles drunter und drüber. Ihr Freund ...

Endlich weiß Kou, was er wirklich für Futaba empfindet und versucht sich auch von seinen Gefühlen leiten zu lassen. Da Futaba aber gerade einen Freund hat, geht hier alles drunter und drüber. Ihr Freund tut mir eigentlich nur leid, da er sieht, wie sehr Kou es versucht und er auch weiß, dass Futaba ihn nicht wirklich liebt.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Veröffentlicht am 06.12.2018

Geht super weiter

Blue Spring Ride 06
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Ich finde die Geschichte immer noch toll, man kann sich sehr gut mit Futaba identifizieren und auch, dass die Liebesgeschichte nicht so schnell dahin geht ist schön.

Ich finde die Geschichte immer noch toll, man kann sich sehr gut mit Futaba identifizieren und auch, dass die Liebesgeschichte nicht so schnell dahin geht ist schön.

Veröffentlicht am 04.12.2018

Super gut

Nation Alpha
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Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Ich bin eine Omega. Wir werden als Sklaven für die Königsrasse der Alphas gezüchtet und haben keine Rechte, keinen Namen, kein Leben. Man behandelt ...

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Inhalt:

Ich bin eine Omega. Wir werden als Sklaven für die Königsrasse der Alphas gezüchtet und haben keine Rechte, keinen Namen, kein Leben. Man behandelt uns nicht wie Menschen, sondern wie Ware. Nach dreihundertjährigem Martyrium wollen die Alphas uns auslöschen und durch Maschinen ersetzen. Meine Zeit ist abgelaufen, falls der verzweifelte Rettungsplan nicht gelingt. Doch wer würde darauf bauen, wenn die sogenannten Retter selbst Alphas sind? Kann ich ihnen vertrauen oder ist unser Untergang bereits besiegelt?
Quelle: zeilengold-verlag.de

Meinung:

Meine dunkle Haut schimmert im Licht der Sonne.

Das Cover sieht wirklich cool aus, durch das abgenutzte Design und auch durch das Grün wirkt alles viel düsterer. Man kann nur wenig auf den Inhalt schließen, jedoch finden sich einige Dinge aus dem Buch auf dem Cover wieder, wie etwas das A, und die Unterschiede der Stände, gezeigt durch die unterschiedlichen Landschaften.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von einer Omega. Dadurch steht man auf der anderen Seite, man ist selbst vorne dabei und merkt den Hass der Alphas richtig. Thomas schreibt sehr schön, poetisch und es sind einige schöne Zitate in dem Buch, außerdem regen ihre Sätze sehr zum Nachdenken an.

Zu Beginn lernt man die Omega kennen, sie ist eine unter vielen und steht gerade zum Verkauf. Sie kommt gerade zum Anführer der Alphas ins Haus und muss sich dort um seine Tochter kümmern, die nicht so einen Hass auf die Omegas hat, wie ihr Vater.

Ich habe bereits ein Buch der Autorin zu lesen begonnen, das hat mir allerdings gar nicht gefallen, darum habe ich es abgebrochen. Aus diesem Grund war ich bei diesem hier dann auch sehr skeptisch. Als es eine Leserunde bei Lovelybooks gab, habe ich dann mit meinem Exemplar teilgenommen.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, ich war sofort mitten im Geschehen und konnte mit der Omega mitfühlen. Eigentlich wollte ich nur ein paar Seiten lesen, doch das Schicksal dieser Frau haben mich so gefesselt, dass ich fast das halbe Buch in dieser Nacht las. Es war anders aus dieser Sicht zu lesen. Vergleicht man es mit anderen Büchern dieser Art, sieht man, dass man meist aus Sicht der Reichen liest, aber selten aus Sicht der Sklaven. Die Einblicke, die man hier bekommt, sind schockierend, aber genau dadurch verbindet man sich mit der Hauptperson, weil man ihren Schmerz ebenso fühlt.

Die Welt finde ich ebenfalls sehr interessant. Nach einem Krieg gelten die Weißen als Alphas und die Schwarzen als Omegas. Allein schon durch die Bezeichnungen wird die Differenz zwischen ihnen klar. Sie leben alle in ihrer kleinen Blase, in der Omegas versklavt werden und keine eigene Meinung haben dürfen. Sie dürfen nicht einmal reden. Im Laufe des Buches erfährt man immer mehr über die gesellschaftlichen Strukturen und wie es sonst auf der Welt aussieht. Zusammen mit der Omega lernt man und ich finde diesen Prozess, in dem die Hauptfigur und auch der Leser zusammen etwas herausfinden, super.

Da das Buch recht kurz ist mit nur zweihundert Seiten, möchte ich nicht zu viel über den Inhalt verraten. Die Geschichte der Omega hat mich aber tief berührt und man merkt auch, dass es nicht nur böse Alphas gibt, sondern auch welche, die anders denken, aber sich nichts sagen trauen. Es erinnert sehr an ein Konstrukt, welches es im echten Leben gab, die Parallelen haben mich wirklich erschreckt. Der Alpha One wurde auch als Führer angesprochen und mir kamen immer andere Bilder in den Sinn, wenn man so darüber nachdenkt, ist die Geschichte unserer sehr ähnlich. Eine Rasse will immer herrschen und bei diesem Buch sieht man erst, was Menschen tun, um ihren guten Status und ihr gutes Leben nicht zu gefährden. Die Autorin schafft es wirklich den Leser zum Nachdenken anzuregen.

Es bahnt sich aber auch eine Liebesgeschichte an, die zuerst eher versteckt wurde. Mit der Zeit wird es aber deutlich. Die betroffene Person bekommt dann auch noch eine große und wichtige Rolle und ich habe so gehofft, dass alles gut wird. Am Ende baut sich noch einmal die Spannung auf, es ergeben sich viele neue Möglichkeiten und man erfährt noch so einiges, das die ganze Sache wieder ändert. Man weiß am Ende aber nicht, was nun ganz genau passiert, da das Buch ein eher abruptes Ende nahm.

Trotzdem hat es ein paar unlogische Punkte für mich gegeben. Dies werdet ihr nur verstehen, wenn ihr das Buch gelesen habt. Wieso haben sie ihr die Narben entfernt, wenn sie diese als Beweise hätten nehmen können? Die Menschen habe tolle Technologie, wieso ist ihr Plan nicht früher aufgeflogen? Wieso sehen die anderen einfach weg? Manche Dinge habe ich einfach nicht verstanden. Insgesamt hat mir das Buch aber sehr gut gefallen, bis eben auf ein paar unlogische Dinge.

Fazit:

Meine Erwartungen wurden wirklich übertroffen, ich kann nur sagen, dass ich das Buch sehr schnell durch hatte, da ich unbedingt wissen wollte, was mit der Omega passiert. Die Autorin hat ihren Job hier wirklich sehr toll gemacht und dafür vergebe ich, da es doch in paar Ungereimtheiten gab, 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 25.11.2018

Für jeden was dabei

The U-Files
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Inhalt:

Mörderische Bestien und wagemutige Helden.
Verrückte Wissenschaftler und tödliche Maschinen.
Einfallsreiche Kreaturen und unerklärliche Phänomene.
Nie ...

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Inhalt:

Mörderische Bestien und wagemutige Helden.
Verrückte Wissenschaftler und tödliche Maschinen.
Einfallsreiche Kreaturen und unerklärliche Phänomene.
Nie war die Welt der Einhörner bunter, als die Einhorn-Akten jetzt offenbaren. In dieser außergewöhnlichen Sammlung von 23 Geschichten rund um das verkannteste Wesen der Weltliteratur wirst du alles finden: Wahrheit und Wahnsinn, Evolution und Revolution, Abenteuer und Ungeheuer, Zauber und Zorn, Hoffnung und Verzweiflung, Magie undMärchen.
The U-FIles: Die Einhorn Akten.Anders, einzigartig, erschreckend.
Quelle: talwah-verlag.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Das Cover von der Anthologie gefällt mir sehr gut, man sieht sofort um welche Tiere es sich handelt und dass die Geschichten magisch werden. Das Einhorn ist deutlich zu erkennen und auch die Farben passen, meiner Meinung nach, super zusammen.

Hierbei handelt es sich um eine Anthologie, in welcher 23 Geschichten über Einhörner drinnen sind. Jede Geschichte ist anders uns daher kann ich den Schreibstil auch nicht bewerten. Bei den meisten Geschichten war dieser aber gut, es gab nur 2-3, bei denen mir der Stil wirklich gar nicht gefallen hat.

Es fällt mir immer schwer, eine Rezension zu einer Anthologie zu schreiben, daher wird diese auch eher kurz ausfallen. Begonnen habe ich mit dem Buch in meiner Mittagspause, da sind sich immer 2-3 Geschichte ausgegangen und ich konnte gut abschalten. Allerdings sollte man hier keine glitzernden und fröhlichen Geschichten erwarten, denn es gibt einige, in denen die Einhörner nicht die wunderschönen und guten Geschöpfe aus Legenden sind. Zuerst war ich selbst bei dem Buch auch eher skeptisch, denn es sind eben Einhörner, ich wusste nicht, was man da spannendes schreiben möchte, aber die Autoren haben es geschafft, dass sie diese Tiere geschickt in Geschichten verpackt haben. Besonders gut ist mit die Geschichte mit dem Wal, der glaubte er sein ein Einhorn, in Erinnerung geblieben. Oder auch jene mit der Prinzessin, die in ein Einhorn verwandelt wurde.

Manche Geschichten wurden aber auch witzig erzählt, so etwa stelle man sich ein dickes, sprechendes, biertrinkendes Einhorn auf der Couch bei einem zu Hause vor. Ja, solche gab es auch ein paar. Aber es gibt auch moderne Einhörner, welche eigentlich nur Maschinen sind. Schön fand ich auch, dass nicht alles in der aktuellen Zeit, sondern auch im 19. Jahrhundert spielt. Hier hat man dann eine angenehme Abwechslung und nicht nur moderne Geschichten.

Ich würde sagen, dass für jeden etwas dabei ist, mir haben besonders die mittelalterlichen Geschichten gut gefallen, oder jene, in denen die Einhörner schwarz waren und damit zum Außenseiter wurden. Insgesamt hat mir die Anthologie sehr gut gefallen, auch wenn sich ein paar Geschichten sehr gezogen haben. Jede war anders und man hatte nie das Gefühl, dass etwas doppelt vorkam.

Fazit:

Dieses Buch hat mich wirklich positiv überrascht! Ein paar Geschichten haben mir richtig gut gefallen und während des Lesens habe ich gemerkt, dass es doch eine gute Idee war, zu diesem Buch zu greifen, auch wenn ich zuerst skeptisch war. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 20.11.2018

Band eins war besser

175 Tage mit dir
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Inhalt:

Welch bessere Motivation für einen Neuanfang gibt es, als vom College zu fliegen?

Amelia ist nach dem Rauswurf auf der Suche nach einem Zimmer, ...

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Inhalt:

Welch bessere Motivation für einen Neuanfang gibt es, als vom College zu fliegen?

Amelia ist nach dem Rauswurf auf der Suche nach einem Zimmer, in dem sie bis zum Sommer wohnen kann. Sie will ihr Leben auf eigene Faust auf die Reihe bekommen und die Situation vor ihren Vätern verheimlichen. Da kommt ihr das Aufeinandertreffen mit Riley gerade recht, der ihr nicht nur ein Zimmer in der WG anbietet, sondern auch eine ziemliche stabile Schulter zum Anlehnen. Dass Amelia mit ihrem verrückten, abenteuerlustigen Gemüt sein Leben gehörig auf den Kopf stellt, wirft jedoch eine ganz neue Art von Problemen auf, denen man erst mal gewachsen sein muss …
Quelle: romance-edition.com

Meinung:

»Verdammt!«
Ich zerknüllte den Zettel in meiner Hand und warf ihn in den Mülleimer, der neben dem schwarzen Brett stand.


Das Cover von dem Buch gefällt mir wieder seht gut, es passt zum ersten Teil der Reihe und auch die beiden Hauptpersonen kommen hier gut zur Geltung. Ich finde die Farben von diesem Teil einfach wunderschön, dieses helle rosa passt wie die Faust aufs Auge, obwohl die Protagonistin alles andere als rosa und nett ist.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht und schnell zu lesen, das mag ich an ihren Büchern. Man beginnt mit dem Buch und schon ist man ganz in der Geschichte drinnen, so gings mir auch hier. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Amelia und dadurch lernt man sie von allen Charakteren am besten kennen und fühlt mit ihr mit.

Zu Beginn lernt man Amelia kennen, die gerade auf Wohnungssuche ist. Durch einen Zufall trifft sie auf Riley, der ihr anbietet, bei ihm in die WG zu ziehen. Zuerst will sie ablehnen, doch dann zieht sie doch ein und alles nimmt seinen Lauf.

Es war an einem sonnigen Tag, als ich mit meinem Freund ganz unwissend durch die Buchhandlung spazierte. Ich guckte mir die New Adult Regale an und dann stieß ich einen (recht lauten) "Oh"-Laut aus. Mein Freund nur so "Was war denn jetzt?!" und ich halte ihm das Buch unter die Nase. Ja, schon lange habe ich auf 175 Tage mit dir gewartet und als ich es vor dem Erscheinungstermin gefunden habe, war ich überglücklich. Schnell begann ich zu lesen und war sofort wieder in Little Springs. Man kennt fast alle Charaktere bereits aus dem ersten Teil, daher fiel mir der EInstieg sehr leicht, ich musste nur Amelia neu kennen lernen und das war ganz einfach.

Ich kann nicht sagen, ob ich Amelie mag oder nicht, es ist eher ein Zwischending. Sie hat eine Art an sich, die ich nicht ganz beschreiben kann und die sie in manchen Situationen recht unsympathisch gemacht hat. Riley, unser männlicher Protagonist ist ein wahrer Schatz, aber das wissen wir ja schon aus dem ersten Teil. Auch Harper und Grace nehmen als WG-Mitbewohner eine größere Rolle in diesem Buch ein.

Die Geschichte selbst war nicht so gut wie im ersten Band, aber dieses Buch ist auch um einiges dünner. Amelia hat mich manchmal genervt, weil sie oft Entscheidungen traf, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Dafür hat mir die Beziehung zwischen ihr und Riley aber sehr gut gefallen, da nichts überstürzt wurde und sich die Liebe langsam angebahnt hat, sowas mag ich sehr gerne. Was ich auch besonders gut finde ist, dass Amelia auf Frauen als auch auf Männer steht und zwei Väter, dafür aber keine Mutter hat. Hier wird wirklich viel eingebaut. Für Spannung sorgte dann der Auftritt der Ex-Freundin von Amelia und ein Geheimnis, dass Riley bis jetzt sehr gut behütet hat. Mensch, die Ex ist ein Kaliber für sich, aber ich fand die Szenen mit ihr recht gut, da sie Schwung in die Geschichte gebracht haben.

Man erfährt im Laufe des Buches auch mehr über die anderen Charaktere, vor allem von Riley sieht man Seiten, die man so nicht kannte. Dadurch wurde er für mich aber greifbarer und menschlicher. Ich habe es genossen das Buch zu lesen und durch die kleinen Dramen, die immer wieder eingebaut wurde, wurde es auch nicht langweilig. Für mich kommt dieser Band nicht an den ersten heran, aber es war schön, wieder in diese Welt einzutauchen und die Charaktere noch ein Stück zu begleiten.

Fazit:

Eine sehr schöne Fortsetzung, die uns nochmal nach Little Springs mitnimmt. Riley und Amelia sind ein tolles Gespann und durch Amelia kommen auch noch andere Charaktere dazu, die ich sofort mochte. Insgesamt konnte mich das Buch aber nicht so sehr begeistern wie der erste Teil, daher bekommt es 4 von 5 Sterne.