Leserunde zu "One More Chance" von Vi Keeland und Penelope Ward

Sexy, schlagfertig und humorvoll
Cover-Bild One More Chance
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Vi Keeland (Autor), Penelope Ward (Autor)

One More Chance

Antje Görnig (Übersetzer)

Eine einzige Minute kann ein ganzes Leben für immer verändern ...

Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der charmante Australier Chance nicht nur ihr Auto wieder flott, sondern überredet sie auch, die restliche Strecke nach Kalifornien gemeinsam zurückzulegen. Es folgen die glücklichsten Tage und aufregendsten Nächte, die Aubrey je erlebt hat, aber dann ist Chance auf einmal verschwunden ...

"Originell, absolut süchtig machend und mit einem Twist, der überrascht. Ganz sicher eines unserer Lieblingsbücher!" THE ROCK STARS OF ROMANCE

Auftaktband der erfolgreichen NEW-YORK-TIMES- Bestsellerreihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Vi Keeland und Penelope Ward

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 01.10.2018 - 21.10.2018
  2. Lesen 05.11.2018 - 25.11.2018
  3. Rezensieren 26.11.2018 - 09.12.2018

Bereits beendet

Schlagworte

humorvoll Roadtrip Ziege Australier Baller Touchdown - Er will nur spielen Stepbrother Dearest Bossman Egomaniac Chance Bateman Aubrey Bloom Pixie Second Chance Stuck up Suit Liebesroman

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 28.11.2018

Wäre die Protagonistin sympathischer gewesen, könnte ich nur schwärmen!

3

Eine einzige Minute kann ein ganzes Leben für immer verändern.

Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe – so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. ...

Eine einzige Minute kann ein ganzes Leben für immer verändern.

Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe – so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der charmante Australier Chance nicht nur ihr Auto wieder flott, sondern überredet sie auch, die restliche Strecke nach Kalifornien gemeinsam zurückzulegen. Es folgen die glücklichsten tage und aufregendsten Nächte, die Aubrey je erlebt hat, aber dann ist Chance auf einmal verschwunden.



Meine Meinung:

Wenn zwei Meisterautorinnen wie Vi Keeland und Penelope Ward zusammenarbeiten, muss ich das daraus entstandene Werk lesen, dachte ich mir. Der Klapptext zum Buch überzeugte mich sofort, versprach er doch eine leicht romantische, abenteuerliche und sinnliche Geschichte.

Die Protagonistin Aubrey fand ich anfangs durchaus sympathisch, auch wenn sie nicht die „starke, selbstbewusste und unabhängige“ Heldin war, der ich üblicherweise immer verfalle. Aubrey lässt sich wohl am besten mit Attributen wie „gefühlvoll“, „tierliebend“, „treu und loyal“ sowie „zickig“ und auch „naiv“ beschreiben. Alles in allem eine gute Mischung dachte ich mir. Leider änderte sich diese Meinung zunehmend mit Fortgang der Geschichte. Ihre ständigen Stimmungsschwankungen, verletzten Gefühle und Unsicherheiten nervten mich immer mehr, ihre durchaus vorhandenen positiven Charakterzüge rückten für mich immer mehr in den Hintergrund. Wäre da nicht ihr männlicher Gegenpart CHANCE gewesen, hätte ich das Buch wohl relativ rasch abgebrochen.

Aber genau er machte dieses Buch zu etwas Besonderem. Seine fröhliche, aber auch nachdenkliche Art, seine positive Stimmung und Abenteuerlust, machten es mir fast unmöglich das Buch aus der Hand zu legen. Dieser Mann verzauberte mich auf höchstem Niveau und überzeugte von Anfang bis Ende. Ein sexy, charmanter Australier mit einem niedlichen Akzent – mal ehrlich, was will man auch mehr? Aber auch er zeigte eine andere Seite: sehr zurückgezogen, mit einem offensichtlichen Geheimnis – und genau dieses Geheimnis ist es, welches auch Aubrey sorgen macht – war es doch auch um sie relativ rasch geschehen. Die beiden kamen sich immer näher, die Gegenseitige Anziehung war für den Leser durchaus gut zu spüren. Und doch stoppte Chance immer wieder und hinderte die beiden somit daran, sich endgültig näher zu kommen. Audrey konnte leider genau mit diesem „Heiß/Kalt“ Spiel gar nicht gut umgehen, wurde zunehmend zickiger und weinerlicher.

Was ich super fand war, dass man als Leser wirklich lange Zeit keine Ahnung hatte, welches Geheimnis Chance mit sich rumträgt. Die Spannung wurde perfekt umgesetzt – der Wendepunkt genau zur richtigen Zeit eingebaut. Die Auflösung kam für mich sehr überraschend, war aber durchaus passend und am Ende nachvollziehbar.

Hier nun die Punkte, warum dieses Buch trotzdem „nur“ 3 Sterne von mir bekommen hat:

Wie bereits erwähnt, konnte ich mit der Protagonistin Aubrey gar nichts anfangen. Aber nicht nur das, im Laufe der Geschichte stürzte sie sich von einer Beziehung in die nächste – fast übergangslos. Es scheint, als könnte Aubrey ohne Mann an ihrer Seite nicht sein – und oooooh, wie ich solche Frauen hasse Wäre ich ihre Freundin, hätte ich dringend zur Selbstfindung und Unabhängigkeit geraten. Wie oft habe ich schon Bücher gelesen, in denen mich die starke, unabhängige, kecke Protagonistin verzauberte – dieser Wunsch wurde mir mit „One more Chance“ leider so gar nicht erfüllt. Von der anfänglichen Sympathie für sie war leider nicht mehr übriggeblieben. Es ging sogar soweit, dass ich an manchen Stellen zweifelte, ob ich überhaupt möchte, dass Chance und Aubrey am Ende zueinander finden – hätte er doch so viel Besseres verdient.



Fazit:

Chance kämpfte bis zum Schluss um Aubrey, und dies auf eine Weise, die mir mehrmals das Herz höherschlagen ließ. Chance war also nicht nur Namensgeber dieses Buches, nein, er war viel mehr Inhalt, Handlung und Bezugsperson.

Der angenehme Schreibstil und das schöne Buchcover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz loben. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, eine stärkere und sympathischere Protagonistin hätte dieses Buch perfekt gemacht.



Liebe Grüße, lisamarie_94

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Veröffentlicht am 26.11.2018

Ein Buch, das gut beginnt und dann so abgeschmackt wird. So schade, denn der Anfang war brillant!

1



Aubrey will endlich weg von ihrem alten Leben, wo ein Kerl zurückbleibt, der sie immer klein halten wollte und die beruflichen Aufstiegschancen kaum erreichbar waren. Also was macht man? In einer Nacht ...



Aubrey will endlich weg von ihrem alten Leben, wo ein Kerl zurückbleibt, der sie immer klein halten wollte und die beruflichen Aufstiegschancen kaum erreichbar waren. Also was macht man? In einer Nacht und Nebel Aktion abrauschen- genau. Doch auf halber Strecke, im Dunkeln, platzt auf der Autobahn einer ihrer Reifen und sie muss am Rastplatz halten. Dort trifft sie auf Chance. Einen muskulösen, gut aussehenden Kerl, der ebenfalls in die gleiche Richtung will. Jetzt heißt es Reifenwechsel gegen Mitfahrgelegenheit und Aubrey lässt Chance auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Doch was als ruhige Fahrt beginnt, wird nach und nach zu einem lustigen Schlagabtausch zwischen den beiden Protagonisten. Sei es der falsche Musiksender, oder der nervige Exfreund, der von Chance telefonisch in die Schranken gewiesen wird. Aubreys Gefühle für Chance nehmen Überhand und auch er scheint nicht abgeneigt, macht er ihr doch immer wieder Avancen.
Doch irgendetwas stimmt mit ihm nicht. Immer wenn es so weit kommen könnte, dass sie sich wirklich nähern, blockt der interessante Mann ab.
Was trägt er nur für ein Geheimnis in sich, dass er niemanden an sich ran lassen darf?
Nach der letzten gemeinsamen Unternehmung, die eigentlich für Aubrey eindeutig war, verschwindet Chance spurlos. Alles was er hinterlässt ist ein gebrochenes Herz.

Mein Fazit:
Ein Buch, das allein durch sein Cover schon sehr anziehend ist.
Das Buch beginnt wirklich großartig. Die Begegnung der beiden, der Schlagabtausch, bei welchem sich Aubrey nicht unterkriegen lässt ( das sind immer Pluspunkte) und auch die gemeinsamen Erlebnisse sind wirklich wunderbar. Fesselnd, einladend und lassen auch beim Lesen ein kleines Gefühlschaos ausbrechen. Ich war wirklich immer wieder gespannt, was jetzt passiert, da man aus dem Klappentext ja schon sehr viel herauslesen kann. So wartet man darauf, dass Chance endlich verschwindet, weil man wissen möchte, wohin, warum und ob sich die beiden wieder finden.
Doch dann beginnt das 2. Drittel und der Leser lernt die andere Sicht den beiden Protagonisten kennen, das Wiederfinden und Herausfinden wieso und warum. Das Wiederbekommen und all das ist so langweilig und abgedroschen, so Weichei, dass ich begann mit den Gedanken abzuschweifen. Und das sollte nun wirklich bei einem guten Buch nicht passieren. Ich erwarte ja keinen extrem guten Liebes-Kuschel-Roman, aber so ein bisschen mehr Selbstliebe hätte hier dem Protagonisten wirklich gut gestanden. Zudem drehen sich irgendwann alle Gedanken nur noch um das Eine, obwohl die Situation dies eigentlich nicht zulassen sollte, weil es einfach durchaus wichtigeres gab. Es wird auch einfach too much mit dem ganzen Umgarnen und den Gesten. Das ganze Kästchen mit Optionen des Kitschs wird ausgekramt.... Das hätte man anders lösen müssen, um einen wirklich guten Liebesroman zu schreiben.

Ich denke, dass dies durchaus ein Roman ist, der anfangs gehörig knistert, aber dieses ganze Umgarnen im 2./3. nervt gehörig und macht das Buch zum Ende hin langatmig und lässt mich beschämt zurück. Es war letztendlich kindisch und zu kitschig.

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Veröffentlicht am 03.12.2018

Hat mich nicht überzeugt

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INHALT:
Neues Leben, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der sexy Australier Chance nicht nur ...

INHALT:
Neues Leben, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der sexy Australier Chance nicht nur ihr Auto wieder flott, sondern überredet sie auch, die restliche Strecke nach Kalifornien gemeinsam zurückzulegen. Es folgen die glücklichsten Tage und aufregendsten Nächte, die Aubrey je erlebt hat, aber dann ist Chance auf einmal einfach verschwunden ...

MEINUNG:
Von Vi Keeland habe ich bisher nur Gutes gehört. Aus diesem Grund war äußerst gespannt auf dieses Buch. Auch von Penelope Ward habe ich bisher noch nichts gelesen.

Das Buch beginnt mit genau dem Road Trip, wie man es auch dem Klappentext entnehmen kann. Audrey möchte nach einer unschönen Trennung in Kalifornien neu anfangen und trifft auf ihrem Weg auf Chance, dessen Motorrad eine Panne hat und der sich dann kurzerhand bei Aubrey „einquartiert“, weil er auch nach Kalifornien möchte.

Natürlich ist der übliche heiße Typ, ABER er bestimmt wo es lang geht und setzt Aubrey jedes Mal zu, dass sie ach so zickig ist. Chance wahrt in keiner Hinsicht irgendwelche persönlichen Grenzen. Natürlich kommen sich die beiden näher, weil Chance Aubrey mit seiner aufdringlichen Art trotzdem erobern kann. Ich muss sagen, dass ich diesen ersten Teil noch ganz unterhaltsam fand, einfach in der Hoffnung, dass Chance dann auch irgendwann mal einen Gang runter schaltet. Aubrey hatte ich eigentlich für eine toughe Frau gehalten, aber Chance die Stirn zu bieten stellt sich als nicht so einfach raus. Mir ging auch ihre Liebesgeschichte ein wenig zu schnell. Diesen ersten Teil lesen wir aus Aubreys Sicht. Er endet mit Chance Verschwinden.

Dann setzte das Buch wieder zwei Jahre später ein und wir erfahren, warum Chance verschwunden ist. Das war mich der einzige überraschende Punkt in dem Buch mit Tiefgang. Teil 2 lesen wir aus Chances Sicht und dürfen ihn dabei begleiten, wie er mit allen Mitteln versucht Aubrey wieder zu bekommen. Das war der Punkt, wo ich das Buch am liebsten abgebrochen hätte. Wieder mal hält er sich für den aller Größten und einzig wahren Mann für Aubrey und das nicht nur im Leben, sondern auch im Bett. Wiedermal respektiert er keine persönlichen Grenzen und schon gar nicht, dass Aubrey einen neuen Freund hat. Leider ist Aubrey auch nicht besser. Chance gibt auch so viel Zeug von sich, dass meine emanzipierte Stimme am liebsten immer laut los geschrien hätte. Für jede Frau hat er auch irgendeinen bescheuerten, verniedlichten Spitznamen. Ich war irgendwann soweit, dass ich mir gewünscht hätte, er bekommt sie nicht. Leider kann sich Aubrey aber Chances Avancen nicht erwehren…

FAZIT:
One more chance war für mich leider mit Abstand eines der Bücher mit dem unsympathischsten, männlichen Protagonisten, von dem ich je gelesen habe und sie hat es leider auch nicht besser gemacht. Ich finde es äußerst fragwürdig, dass man so einen Mann toll findet, der keinerlei persönliche Grenzen und Befindlichkeiten wahrt und respektiert, denn er weiß es immer besser. Schade, dass er auch mit sowas durchkommt!

Ich vergebe 2 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 27.11.2018

Schöner Anfang, der Rest dann doch zu flach

2

Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der charmante Australier Chance nicht nur ihr ...

Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der charmante Australier Chance nicht nur ihr Auto wieder flott, sondern überredet sie auch, die restliche Strecke nach Kalifornien gemeinsam zurückzulegen. Es folgen die glücklichsten Tage und aufregendsten Nächte, die Aubrey je erlebt hat, aber dann ist Chance auf einmal verschwunden.

Die Idee von „One more Chance“ hat mir auf Anhieb gut gefallen. Natürlich ist erst mal abzusehen wie die Geschichte verläuft. Ich fand sie in vielen Punkten sehr vorhersehbar. Das hat mich jedoch überhaupt nicht gestört. Manchmal muss das Rad eben nicht neu erfunden werden. Überraschend war für mich z.B. der Ziegenbock, der mich dazu noch das ein oder andere Mal sehr zum Schmunzeln gebracht hat. Auch der Grund für Chance verschwinden kam mir nicht sofort in den Sinn. Das hat mir gefallen.
Aubrey ist eine Figur die ich eigentlich durchgehend gut gefunden habe. Ich sage eigentlich, denn dort wo sie sonst stur, manchmal launisch, ein wenig verklemmt und trotzdem bissig und witzig ist, wurde sie in einigen Situationen mit Chance einfach nur hörig und zum kleinen Weibchen, welches nur für eine Sache da ist.
Hier beginnt auch schon mein größter Kritikpunkt, der dafür gesorgt hat, dass mich das Buch nicht zu Begeisterungsstürmen hinreißt. Zum einen macht Chance im ganzen Buch keine nennenswerten Entwicklungen durch. Egal was er erlebt, er bleibt sich treu. Was in diesem Fall leider nicht positiv ist. Am schlimmsten finde ich jedoch die Art und Weise, wie er über Aubrey und Sex denkt. In jedem passenden und leider auch unpassenden Moment denkt er daran, dass er mit ihr schlafen will. Und das leider nicht auf eine romantische und liebevolle Art. Nein, eher mit Worten die klingen, als würde er sie nur besteigen und nichts anderes von ihr wollen. Da geht es dann plötzlich nur noch um den Akt und nicht mehr um Gefühle. Dass die Autorinnen meistens noch einen pseudo-romantischen Satz hinterherschieben, der seine Gefühle verdeutlichen wollen, rettet es dann auch nicht. Für mich war die Art und Weise seiner Gedanken einfach zu respektlos und zu sehr auf das Vögeln beschränkt und dazu die Momente wirklich jedes Mal absolut unpassend. Ich weiß nicht, ob die Autorinnen etwas in Richtung Fifty Shades und Co versucht haben aber es ist leider nicht gelungen.
Mir hätte die Geschichte trotz aller Vorhersehbarkeit gut gefallen aber leider konnte ich Chance nach und nach immer weniger abgewinnen und habe dazu noch den Spaß an dem Buch verloren. Sehr schade.

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