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Veröffentlicht am 29.12.2019

7 Band Flüsse von London – teilweise spannend, aber sonst enttäuschend

Die Glocke von Whitechapel
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Bei dem Fantasy Roman „die Glocke von Whitechapel“, welcher von Ben Aaronovitch geschrieben wurde, handelt es sich um den siebten Band der Fantasy Reihe „die Flüsse von London“. Meiner Meinung nach sollte ...

Bei dem Fantasy Roman „die Glocke von Whitechapel“, welcher von Ben Aaronovitch geschrieben wurde, handelt es sich um den siebten Band der Fantasy Reihe „die Flüsse von London“. Meiner Meinung nach sollte man die Bücher in der richtigen Reihenfolge gelesen, weil man sonst evtl. die Magiewelt in unserer Welt nicht verstehen kann. Das erste Buch trägt denselben Namen wie die Reihe. Alle Bücher der Reihe sind in der ersten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Peter Grant. „Die Glocke von Whitechapel“ ist am 24.05.2019 im dtv Verlagsgesellschaft erschienen und umfasst 412 Seiten sowie 34 Kapitel.

Der gesichtslose Magier ist weiterhin am Leben und somit droht auch Peters geliebter Heimatstadt London weiterhin der Untergang. Doch was der Magie vor hat, damit haben weder Peter noch sein Chef Nightingale jemals gerechnet. Wird es ihnen gelingen den Magier aufzuhalten und zu welchem Preis? Zudem was ist mit Lesley May, auf welcher Seite steht sie wirklich?

Ich begleite Peter Grant, welcher Zauberlehrling und Detective Constable ist, sehr gerne durch seine Geschichten, denn ich mag seinen Humor und seinen Mut bewundere ich sehr. Doch seit Beginn an ist Nightingale mein Lieblingscharakter, auch Peters Freundin Beverly mag ich sehr. Lesley finde ich nach wie vor faszinierend, sie überrascht mich immer wieder. Doch vom gesichtslosen Magier war ich enttäuscht, ich hatte mir ihn ganz anders vorstellt und deswegen ziehe ich dem Buch einen halben Stern ab. Die anderen Nebencharaktere kannte ich schon, die Neuen haben mich dagegen eher genervt, wofür ich den nächsten halben Stern abziehe.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und so lässt sich das Buch flüssig lesen, aber dennoch muss ich nochmal einen Stern abziehen, denn anfangs fragte ich mich was die Idee hinter dem Buch ist und dann war es langweilig. Natürlich hat es spannende Szenen gegeben und das Ende war auch sehr überraschend, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, aber gefallen hat mir das Buch einfach nicht und deswegen ziehe ich nochmal einen Stern ab. Mir persönlich gefällt es nämlich deutlich besser wenn er einen Fall bearbeitet und nicht den Actionheld oder auch einsamen Helden spielt. Die Idee hinter der magischen Welt, den magischen Charakteren, finde ich nach wie vor genial, aber das Buch hat sich für mich nicht gelohnt. Die Orte sind gut beschrieben, aber es konnte mich dennoch nicht erreichen.

Ich kann das Buch leider nicht empfehlen, aber keine Sorge es gibt deutlich bessere Bücher der Reihe und ich empfehle sehr gerne auch das erste Buch der Reihe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.03.2019

5. Band der Chroniken der Weltensucher / für mich das schlechteste Buch der Reihe

Chroniken der Weltensucher (Band 5) - Das Gesetz des Chronos
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Das Jugendbuch „Das Gesetzt des Chronos“ gehört zu den Fantasy Büchern. Das Buch wurde von Thomas Thiemeyer geschrieben und ist der fünfte Band der Reihe „die Chroniken der Weltensucher“. Man muss die ...

Das Jugendbuch „Das Gesetzt des Chronos“ gehört zu den Fantasy Büchern. Das Buch wurde von Thomas Thiemeyer geschrieben und ist der fünfte Band der Reihe „die Chroniken der Weltensucher“. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, aber ich würde es dennoch vorschlagen und so würde man mit dem Buch „die Stadt der Regenfresser“ beginnen. Das Jugendbuch ist am 17.06.2013 auf Deutsch im Loewe Verlag erschienen. Wie alle Bücher der Reihe ist auch dieses in der dritten Person Singular geschrieben und zwar hauptsächlich aus der Sicht von Humboldt und Oskar.



Der Kaiser des deutschen Reiches und seine Gattin wurde erschossen und das Land befindet sich am Anfang eines Bürgerkriegs. Doch dann taucht in den Nachrichten die Info auf, dass Carl Friedrich von Humboldt an einer Zeitmaschine arbeitet. Kann er vielleicht in die Vergangenheit reisen und dafür sorgen, dass das Attentat niemals passieren wird. Doch was passiert wenn man die Vergangenheit ändert? Humboldt selbst will dies nicht tun und lehnt es ab. Doch zusammen mit Oskar und mit Charlotte versucht er dennoch in die Vergangenheit zu reisen. Außerdem passiert etwas was ihn dazu bringt zu überlegen das Attentat doch aufzuhalten. Kann man jedoch so einfach durch die Zeit reisen?



Ich muss gleich jetzt schon sagen, dass es für mich das schlechteste Buch der Reihe gewesen ist und ich gerne darauf hätte verzichten können. Die Charakter bis auf Oskar und Charlotte, welche so sind wie immer, gefallen mir nicht. Ich verstehe zwar eine Änderungen bei Humboldt, aber von Eliza bin ich sehr enttäuscht. Ich habe die Beziehung, welche ich eigentlich zu den Charakteren aufgebaut habe, sehr vermisst. Die Nebencharaktere haben mir zum Teil gefallen und zum Teil nicht, aber wenigstens konnte ich mir diese gut vorstellen. Für mich verliert das Buch einen Stern, weil meine Beziehung zu Humboldt und Eliza gelitten hat und ich somit nicht so tief in das Buch hinein sinken konnte, wie sonst. Viel mehr hat mich dies teilweise geärgert, teilweise überlegte ich sogar das Buch gar nicht fertig zu lesen.



Der Schreibstil des Autoren ist nach wie vor grandios. Dieser lässt sich flüssig lesen und ist sehr angenehm. Auch seine Beschreibungen sind toll, man kann sich alles sehr gut vorstellen. Was mich dazu bringt dem Buch noch einen Stern abzuziehen ist die Geschichte. Bisher war ich begeistert von den Ideen, aber diesmal nicht. Die Reise durch die Zeit hat weder mein Interesse geweckt, noch mich begeistern können. Für mich war es einfach nicht das richtige Buch und irgendwie passte es für mich einfach nicht zur Reihe. Dennoch muss ich sagen, dass es im Buch einige Überraschungen und sehr spannende Szenen gab. Außerdem fand ich schön, dass am Ende kaum offene Fragen geblieben sind und mit den paar offenen Fragen, welche am Ende noch da war, kann ich leben. Denn die Antwort könnte man nur in weiteren Büchern finden oder in einem Epilog, welcher sich mit der Zukunft beschäftigen würde. Den dritten Punkt ziehe ich ab, weil ich viel zu oft darüber nachgedacht habe, dass Buch nicht zu Ende zu lesen und hätte ich es für eine Challenge nicht gebraucht, dann hätte ich das Buch weder zu Ende gelesen noch eine Rezi geschrieben.

Ich empfehle das Buch nicht weiter und meiner Meinung nach hätte sich der Autor das Buch sparen können, denn der vierte Band hätte in meinen Augen ein besseres Finale abgegeben.

Veröffentlicht am 21.03.2019

für mich sein bisher schlechtestes Buch

Asche und Phönix
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Der Jugendbuchroman „Asche und Phönix“, welcher zu den Fantasy Büchern gehört, wurde von Kai Meyer geschrieben. Das Buch ist am 30.01.2015 im Carlsen Verlag erschienen und umfasst 464 Seiten. Es ist in ...

Der Jugendbuchroman „Asche und Phönix“, welcher zu den Fantasy Büchern gehört, wurde von Kai Meyer geschrieben. Das Buch ist am 30.01.2015 im Carlsen Verlag erschienen und umfasst 464 Seiten. Es ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Parker und Ash.



Eigentlich hätte Parker seinen neuen Film vorstellen sollen, aber stattdessen hat er vor den Journalisten und Kameras seine Meinung über seinen reichen Vater gesagt und sich offiziell von diesem gelöst. Als er danach durch den Hintereingang in sein Hotel kommt, erwischt er in seinem Zimmer die Diebin Ash. Anstatt die Polizei zu rufen, entscheidet er sich jedoch sie dazu zu überreden ihm zu helfen zu verschwinden, denn seine Assistentin, welche sein Vater ihm seit seiner Kindheit zur Seite gestellt hat, ist bestimmt schon auf dem Weg zu ihm um ihm zurück zum Vater zu bringen. Ash will ihm eigentlich nicht helfen, aber tut es dann noch, denn sie sieht keinen anderen Ausweg um nicht hinter Gittern zu landen. Eigentlich wollten die Beiden nicht lange zusammenbleiben, aber dann merken sie, dass sie gegenzeitig Hilfe brauchen und sie sich nicht so einfach von einander lösen können.



Um es vorneweg zu sein, für mich war es das bisher schlechteste Buch, dass ich von Kai Meyer gelesen habe. Es ist zwar in seinem angenehmen Schreibstil geschrieben und lässt sich flüssig lesen, aber mehr kommt da nicht. Die Charakter sind zwar interessant, aber für mich erreichen sie keine Tiefe. Vieles verstehe ich einfach nicht und für mich gab es vor allem über Ash viel zu wenig Informationen. Dafür muss ich einen Stern abziehen. Auch wenn ich die Geschichte die sich zwischen den Beiden entwickelt ganz schön fand, was für mich das Buch einigermaßen gerettet hat. Die Nebencharaktere sind zwar sympathisch, aber bleiben auch farblos und man muss seine eigene Fantasie einsetzten um sich diese Charaktere besser vorstellen zu können. Der zweite Stern verliert das Buch für den Anfang. Anfangs habe ich mir gedacht, was lese ich da? Soll ich das wirklich weiterlesen? Ab der Mitte ging es dann spannend weiter und dann fand das Buch doch mein Interesse. Es war eine spannende, rasante Geschichte. Und doch machte mich diese nicht glücklich. Den dritten Stern ziehe ich ab zur Hälfte für das Ende, wo mir einfach zu viele Fragen offengeblieben sind und den zweiten halben Stern für die Fantasie. Die Idee war grandios, die Umsetzung na ja und für mich hat einfach vieles nicht zusammengepasst. Ich bin es gewöhnt, dass ich mich in die Fantasiewelt von Kai Meyer versinken kann, aber hier ist es mir einfach nicht gelungen.



Ich kann dieses Buch, obwohl der Autor wunderbar ist, nicht empfehlen. Ich hätte das Buch dafür viel zu oft zur Seite legen wollen und dann natürlich auch noch wegen den oben genannten Gründen.

Veröffentlicht am 27.11.2018

ein großes Puzzle

Falsche Opfer
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Der Krimi „Falsche Opfer“ wurde von Arne Dahl geschrieben und ist der dritte Teil der Krimiserie „A-Team“. Das erste Buch der Reihe trägt den Titel „Misterioso“. Der Krimi ist auf Deutsch am 01.04.2005 ...

Der Krimi „Falsche Opfer“ wurde von Arne Dahl geschrieben und ist der dritte Teil der Krimiserie „A-Team“. Das erste Buch der Reihe trägt den Titel „Misterioso“. Der Krimi ist auf Deutsch am 01.04.2005 auf Deutsch im Piper Verlag erschienen und umfasst 400 Seiten. Alle Bücher der Reihe sind in der dritten Person Singular geschrieben.



Achtung – Spoiler aus Band zwei



Nach dem zweiten Fall der A-Gruppe wurde diese aufgelöst und die Mitarbeiter arbeiten an verschiedenen Fällen und in verschiedenen Teams. Kerstin Holm und Paul Hjelm arbeiten an einer Kneipenschlägerei, welche tödlich ausgegangen ist. Viggo Norlander und Arto Söderstedt untersuchen einen Fall in einem Gefängnis, wo nur eine Zelle gesprengt wurde und es somit nur einen Toten gibt. Jorge Chavez untersucht einen Fall der an ein Schlachtfeld im Krieg erinnert und bei dem man auf die Idee kommt, dass zwei Gangs aufeinander geknallt sind. Hultin hatte man in Pension geschickt und Gunnar Nyberg, der einzige der sich am Ende des Kentucky Falls zurückgehalten hatte, wurde in eine andere Abteilung versetzt. Doch langsam merkt man das mehr hinter den Fällen steckt, als man auf den ersten Blick denkt. Ob die Fälle vielleicht zusammengehören?



Die Charaktere kenne ich nach zwei Büchern schon Recht gut und nachdem Ende des zweiten Buches hat es mich sehr freut, dass nun Gunnar Nyberg ein wenig in den Mittelpunkt gestellt wird und ich noch mehr über seine Vergangenheit lernen konnte. Für mich ist er eine der interessantesten Personen des A-Teams. Durch seinen Wechsel in ein anderes Team lernen wir auch andere Polizisten kennen, unter anderem Sara Svenhagen, mit welcher ich erst langsam warm wurde. Das A-Team kannte ich wie gesagt schon Recht gut, dennoch hat es mich sehr gefreut, dass ich auch einige überraschende neue Sachen über die einzelnen Personen erfahren durfte. Denn beim Lesen dieser Krimireihe machen mir die Charaktere manches Mal mehr Freude als die einzelnen Fälle, wie es auch in diesem Buch der Fall war. Das Böse diesmal ließ sich nicht so leicht fassen, aber ich fand es spannend und konnte es verstehen, auch wenn ich manche Taten weder nachvollziehen kann noch möchte. Die Mischung ist dem Autor auf jeden Fall sehr gut gelungen.



Das Buch ist in zwei verschiedenen Schreibstilen geschrieben. Der Schreibstil mit dem die Handlungen des A-Teams beschrieben werden, lassen sich für mich leicht und flüssig lesen. Doch für den Schreibstil mit denen die Handlungen der anderen Charaktere beschrieben werden, muss ich einfach einen Stern abziehen, da für mich dieser Teil sehr schwer lesbar war. Der Fall an sich war anfangs enorm langweilig und wurde viel zu sehr in die Länge gezogen, auch dafür ziehe ich dem Buch einen Stern ab. Es dauert für mich sehr lange bis endlich mal der spannende Teil des Buches anfing und ich mehr als nur drei lose Fälle sehen konnte und dann spannend zusammen mit den Polizisten überlegt habe wie das alles zusammenhängen könnte. Das Thema im Buch ist groß und vielleicht ein wenig zu viel, weil es zwei sehr komplexe, schwierigere Themen verbindet und für mich blieben am Ende noch Fragen offen. Außerdem wurden manche Orte im Buch für mich einfach zu deutlich beschrieben, so dass es mich gestört hat. All diese kleinen Macken haben mich jedoch insgesamt so gestört, dass ich noch einen dritten Stern abziehen muss.



Ich empfehle das Buch nicht weiter. Für mich ist es das schlechteste Buch der Reihe, zumindest von denen die ich bisher gelesen habe, und auch wenn es einige gute Ansätze gab, konnte mich das Buch einfach nicht überzeugen. Da meine Bücherei jedoch weitere Bücher der Reihe hat, werde ich weiterlesen, auch wenn Band vier übersprungen werden muss, weil dieses nicht mehr vorhanden ist.

Veröffentlicht am 06.07.2018

ein Leben mit wenig Abfall

Ohne Wenn und Abfall
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Das Sachbuch „Ohne Wenn und Abfall“ wurde von Milena Glimbovski geschrieben. Das Buch ist am 05.10.2017 auf Deutsch im Kiepenheuer & Witsch Verlag erschienen und umfasst 304 Seiten.



Im ersten Kapitel ...

Das Sachbuch „Ohne Wenn und Abfall“ wurde von Milena Glimbovski geschrieben. Das Buch ist am 05.10.2017 auf Deutsch im Kiepenheuer & Witsch Verlag erschienen und umfasst 304 Seiten.



Im ersten Kapitel geht es um Milena selbst, welche es geschafft hat den ersten unverpackt Laden in Berlin zu gründen. Der Weg war nicht einfach und ihr lagen viele Steine im Weg. Wie sie es dennoch schaffte diesen Laden zu gründen und wie es mit dem Laden bis heute weiterging, erzählt sie in einem wunderbaren Schreibstil am Anfang. Es war sehr interessant zu lesen wie eine Gründung eines Start Ups funktionieren kann. Ganz hinten im Buch gibt es dann auch eine Liste mit Unverpackt Läden, leider ist keiner in meiner Nähe dabei.



Die Themen Minimalismus, über welches ich schon einiges wusste und das Thema Zero Waste fand ich sehr interessant. Vor allem bei Zero Waste habe ich ein paar neue Sachen gelernt bzw. festgestellt, dass ich manches einfach in den falschen Müll werfe, was mir nun hoffentlich nicht mehr passieren wird. Der Besuch in der Mülltrennungsanlage fand ich auch sehr interessant, obwohl ich nicht weiß ob ich den Geruch ertragen würde, würde mich so ein Besuch auch reizen und dabei bin ich alles andere als eine Grüne oder eine Öko-Tussi.



Für den ersten Teil erhält das Buch zwei Sterne. Die nächsten drei Sterne hat es dann für die übrigen Kapitel verloren. Diese waren zwar weiterhin in einem wunderbaren Schreibstil geschrieben und es gab auch ein paar Tipps über welche ich nachdenken werde oder die ich sogar umsetzen werde, aber es wurde immer schlimmer. Reinigungsmittel soll man selber machen – sorry wer der arbeitet hat denn so viel Zeit bzw. am Wochenende Lust dies zu machen - aber ehrlich gesagt konnte und wollte ich das Buch nicht fertiglesen. Denn ich wurde davon immer genervter, wobei ich übrigens beim Thema Reisen zustimme, dass man lieber nicht zu oft mit einem Billigflieger fliegen sollte. Wir haben dies übrigens umgesetzt und festgestellt, wenn man weniger reist, dann sind auch alle zwei oder drei Jahren Reisen in Australien, Neuseeland oder so möglich. (Natürlich nur mit unserem Gehalt). Billigflieger, wenn man sie zu oft nutzt, sind so teuer wie wenige Reisen im Jahr. Man sollte also, wenn man schon nicht auf die Natur achten will, seinen Geldbeutel anschauen und schauen was einem mehr Freude bringt. Ich bin übrigens ausgestiegen, als sie vorgeschlagen hat Bambustoilettenpapier zu kaufen, welches „so teuer wie der Wocheneinkauf einer fünfköpfigen Familie bei Aldi ist“. Das war mir dann so abgehoben, dass ich einfach abbrechen musste.



Ich bin mir nicht sicher ob ich das Buch nun weiterempfehlen möchte oder nicht, für mich war es nichts.