Cover-Bild Dance. Love. Learn. Repeat.
13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 01.11.2018
  • ISBN: 9783646929904
Lucy Ivison, Tom Ellen

Dance. Love. Learn. Repeat.

Fabienne Pfeiffer (Übersetzer)

Phoebe:
Endlich an der Uni. Endlich geht das echte Leben los. Ihre Mitbewohnerinnen sind total nett, einen Job hat sie auch schon und angeblich findet man auf der großen Erstsemesterparty Freunde fürs Leben. Ob damit wohl Luke gemeint ist? Luke, der heißeste Typ aus ihrer alten Schule. Luke, der sich nicht an sie erinnern kann.
Luke:
Eigentlich hat er nicht erwartet, dass alles so anders sein würde. Und sich so fremd anfühlt. Luke weiß nicht so richtig, was er will. Soll er sich von seiner Freundin trennen oder nicht? Soll er sich von den bescheuerten Jungs aus seiner Fußballmannschaft distanzieren oder nicht? Soll er Phoebe daten oder nicht?
Ein hinreißender Coming-Of-Age Roman: Melancholisch und schreiend komisch. Vielschichtig und verrückt. Chaotisch und echt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.01.2019

Konnte mich leider nicht überzeugen

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Das Cover ist ansprechend. Knallige Farben, die wunderbar passen. Gut sind nun auf meinem Bild nicht zu sehen, aber im Original sind sie da ;)
Dance.Love.Learn.Repeat von Lucy Ivison und Tom Ellen ist ...

Das Cover ist ansprechend. Knallige Farben, die wunderbar passen. Gut sind nun auf meinem Bild nicht zu sehen, aber im Original sind sie da ;)
Dance.Love.Learn.Repeat von Lucy Ivison und Tom Ellen ist mein erstes Buch von diesem Autorenduo.
Es ist als Jugendbuch ab 16 Jahren deklariert. Ich lese sehr gerne Jugendbücher, aber dieses hier ist für mich nicht wirklich eines und irgendwie aber doch. Verwirrend? Ja das kann ich verstehen.... ich versuche
es zu erklären.

Also die Geschichte selber würde ich eher für Erwachsene empfehlen. Denn es geht um mega viel Party machen, viel Alkohol Drogen und das in Wiederholungschleife. Ich kann mir schon vorstellen, dass das Unileben sicher manchmal so ist.
Aber hier wird es, für mich, so dargestellt, als ob es gar nichts anderes dort gibt. Dazu kommt, dass alles sehr oberflächlich geschrieben ist.
Nicht nur die Story selbst, sondern auch die Protagonisten. Ich konnte zu Beiden (Luke und Phoebe) keine wirkliche Verbindung aufbauen und war auch ziemlich schnell von beiden genervt. Denn Entscheidungsfreudig waren beide nicht. Sätze wie: "Mach ich dies?" "Tu ich das? Ach ich weiß auch nicht!" und so weiter sind ständige Wegbegleiter der Beiden.
Außerdem gibt es wahnsinnig viele Nebencharaktere, die alle irgendwie vorkommen aber auch nicht wirklich.

Kommen wir zu dem Punkt wo ich das Buch eher in den Jugendbuchbereich einteilen würde. Der Schreibstil!
Für mich war er wirklich sehr, sehr gewöhnungsbedürftig. Und ich hatte wirklich bis zum Schluß Schwierigkeiten damit. Für mich manchmal sehr holprig. Aber die hier oft genutzten kurzen Sätze incl. wörtlicher Rede sind sehr gut für ein Jugendbuch. Denn ich weiß von meiner Tochter, dass sie z.b. auch lieber kurze, als allzu lange und verstrickte Sätze liest.

!!Alles in allem war dieses Buch nichts für mich. Der Schreibstil war für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Die Geschichte selbst war mir zu oberflächlich.
Für das Cover und die Idee der Story ansich gibt es natürlich trotzdem Sternchen :) !!

Veröffentlicht am 10.01.2019

Unterhaltsamer, teilweise übertriebener Roman!

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Das Buch erzählt die turbulente Erstsemester Zeit zweier junger Menschen. Luke und Phoebe gingen bereits auf die gleiche Schule und studieren nun an der gleichen Uni. Phoebe schwärmt seit Jahren für den ...

Das Buch erzählt die turbulente Erstsemester Zeit zweier junger Menschen. Luke und Phoebe gingen bereits auf die gleiche Schule und studieren nun an der gleichen Uni. Phoebe schwärmt seit Jahren für den vergebenen, für sie unerreichbaren Luke. Das Studium wirft das Leben der beiden derartig durcheinander, dass das unmögliche möglich wird.
Neben witzigen Berichten über Alkoholexzesse, Drogenkonsum und völlig abgedrehten Partys beinhaltet das Buch auch die komplizierte Liebesgeschichte von Luke und Phoebe, die kein Klischee auslässt.

Insgesamt ein kurzweiliges und unterhaltsames Buch. Allerdings sollte sich der Leser im Klaren sein, dass das Leben an der Universität nicht halb so verrückt und aufregend ist, wie es hier beschrieben ist.

Veröffentlicht am 27.11.2018

Das Liebes- und Partyleben der Studenten

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Das Buch erzählt das erste Semester auf dem College von York, abwechselnd in der Ich-Perspektive von Phoebe und Luke geschrieben.

Phoebe ist schon seit der 7. Klasse in Luke verknallt, dieser ist schon ...

Das Buch erzählt das erste Semester auf dem College von York, abwechselnd in der Ich-Perspektive von Phoebe und Luke geschrieben.

Phoebe ist schon seit der 7. Klasse in Luke verknallt, dieser ist schon länger mit seiner Freundin Abbey zusammen. Auf dem College begegnen sie sich wieder. Dabei versuchen beide mit unterschiedlichen Erfolgen, Freunde am College zu finden, was vor allem in der Orientierungswoche, die nur aus Partys und Saufen zu bestehen scheint, gelingt.

Luke und Phoebe kommen sich näher, aber immer wieder kommen auch andere Flirts dazwischen, und es kommt zu vielen Missverständnissen.

Das Buch ist teilweise ganz lustig geschrieben und leicht zu lesen, allerdings gibt es auch viele schlechtere Sachen, so wie die Galerie der Schande und die vielen Alkohol-Exzesse. Trotzdem würde mich interessieren, wie die Geschichte der beiden weiter geht. Immerhin hat die Autorin nur über das erste Semester geschrieben, dem ja noch einige folgen werden.

Veröffentlicht am 28.03.2019

Das Beste ist das Cover

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Inhalt: Für Phoebe und Luke beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Sie beginnen an der gleichen Universität zu studieren. Während Luke sich nicht wirklich an Phoebe erinnern kann, erinnert sie sich noch sehr ...

Inhalt: Für Phoebe und Luke beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Sie beginnen an der gleichen Universität zu studieren. Während Luke sich nicht wirklich an Phoebe erinnern kann, erinnert sie sich noch sehr gut an ihn aus der Schule. Auf einer Erstsemesterparty treffen sie aufeinander. In diesem neuen Lebensabschnitt müssen sie viele neue Entscheidungen treffen. Soll Luke sich von seiner Freundin trennen? Und wie soll er sich in seiner neuen Fußballmannschaft verhalten? Für beide gilt es eigenständig Entscheidungen zu treffen und langsam selbstständig und Erwachsen zu werden.


Meinung: Das Buch ist mir vor allem wegen dem Cover aufgefallen.Die bunten Worte des Titels auf schwarzem Hintergrund springen einen quasi an. Es ist schlicht, aber auffällig. Gerade das hat mich sehr angesprochen. Das Cover wirkt eher für eine etwas jüngere Zielgruppe, aber die Altersempfehlung des Verlags liegt bei 16 Jahren. Auch wenn der Schreibstil in der Leseprobe und am Anfang eher für Jüngere ansprechend ist, würde ich davon abraten es zu früh lesen zu lassen, da es in dem Buch ziemlich viel um Party machen, Alkohol, Drogen und Sex geht.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Phoebes und aus Lukes Sicht erzählt. So bekommt man einen guten Einblick in die Gedankenwelt der beiden. Leider konnte mich die Geschichte und die Protagonisten nicht wirklich überzeugen. Phoebe war mir sympathischer als Luke. Trotzdem kam sie mir zu naiv rüber. Ihre Erinnerungen an den Luke von früher aus der Schulzeit sind von ihr verschönert worden und passen nicht unbedingt zu dem Luke, den wir in der Geschichte kennenlernen. Ihre Schwärmerei war an einigen Stellen anstrengend.
Mit Luke konnte ich mich nicht anfreunden. Ich fand seine Handlungen, die meiste Zeit nicht gut.
Es sind so viele Nebencharaktere aufgetaucht, die letztendlich meistens keine so große Rolle gespielt haben, dass ich sie mir nicht merken konnte. Insgesamt fand ich gab es zu viele Partys mit Alkohol, Drogen und Sex. Das hat das Buch leider relativ einfältig werden lassen. Immer mal wieder gab es Stellen, wo ich mir eine komplette Wendung erhofft habe. Insgesamt hat mir einfach eine richtige Story und Gefühle gefehlt. Ich finde, dass die Darstellung des Uni- bzw. Studentenleben mit dem echten nicht so viel zu tun hat.

Fazit: Das Beste an diesem Buch ist definitiv das Cover. Man sollte sich an die Altersempfehlung von 16 Jahren halten. Mich persönlich hat das Buch leider enttäuscht, da ich es zu oberflächlich und nicht so realistisch fand. Jeder, der gerne Partygeschichten gemischt mit einer leichten Liebesgeschichte mag, ist bei diesem Buch richtig.

Veröffentlicht am 30.01.2019

Belanglos

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Luke und Phoebe sind in ihrem ersten Semester an der Uni angekommen. Schon während der gemeinsamen Schulzeit schwärmte Phoebe für ihn, doch er war fest liiert mit Abby. Außerdem waren sie sich eher selten ...

Luke und Phoebe sind in ihrem ersten Semester an der Uni angekommen. Schon während der gemeinsamen Schulzeit schwärmte Phoebe für ihn, doch er war fest liiert mit Abby. Außerdem waren sie sich eher selten über den Weg gelaufen, richtig wahrgenommen hat er sie nicht. Nun aber macht Luke mit Abby Schluss, gleich am ersten Abend an der Uni in York, denn schon in den letzten Wochen fühlte er keine Liebe mehr für sie. Zugleich verbringt er den restlichen Abend mit Phoebe, und heißt es nicht, dass man bei der Erstsemesterparty Freunde fürs Leben findet?

Ein Roman über Studenten, zum ersten Mal weg vom Elternhaus und auf der Suche nach der Liebe, nach sich selbst, nach der Selbständigkeit – das Buch schöpft hier aus dem Vollen, es gibt einige Themen für junge Erwachsene in dieser Lebensphase, die angerissen werden. Doch bald versank es für mich in Belanglosigkeiten, als wäre der Fokus der Studenten nur darauf gerichtet, zu feiern, zu trinken, jemand vom anderen Geschlecht ins Bett zu zerren. Ja okay, ein paar Studenten versuchen auch noch, den Partner fürs Leben zu finden, oder zumindest für eine gemeinsame Zeit. Ein bisschen kommt auch das Studium in diesem Buch vor, aber es benötigt nur Platz für einige wenige Seiten. Da reißt das ernste Thema der letzten 50 Seiten auch nicht mehr wirklich das Steuer herum. – Welches Vorbild soll dieses Buch hier spiegeln, welchen Eindruck vom Studentenleben vermitteln?

Dieses Jugendbuch liest sich sehr flüssig, und klar kann man es gut lesen. Allerdings muss man das nicht, es bleibt in vielem sehr beliebig und verliert sich in vielen Belanglosigkeiten.