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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2019

Geht noch für zwischendurch

Liebe und andere Köstlichkeiten
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In diesem Buch sind drei etwas ältere Bücher von Nora Roberts, Teresa Hill, Kathleen Beaver neu veröffentlicht.
Zu Nr. 1 Ein Kuss zum Dessert von Nora Roberts
Es geht in diesem Buch um die Dessertköchin ...

In diesem Buch sind drei etwas ältere Bücher von Nora Roberts, Teresa Hill, Kathleen Beaver neu veröffentlicht.
Zu Nr. 1 Ein Kuss zum Dessert von Nora Roberts
Es geht in diesem Buch um die Dessertköchin June Lyndon, die die Beste in diesem Fach war. Normalerweise arbeitete sie freiberuflic h, wenn sie jemand für ein besonderes Dessert anforderte. Doch Blake Cocharan wollte sie für sein Hotel. Die erste Begegnung überraschte beide. Doch June ließ sich unter Auflagen dazu bewegen, die Küche seines Hotels auf Vordermann zu bringen. Was seinem Küchenchef nicht so sonderlich gefiel. Und June gefiel es nicht, dass Blake sie immer mehr in seinen Bann zog. Hatte sie doch in dieser Hinsicht ein leuchtendes Vorbild Zeit ihres Lebens vor Augen gehabt. Doch Blake gab nicht auf.
Zu Nr. 2 Zuckersüße Zärtlichkeiten von Theresa Hill
Tate Darnley war zu seiner Patentante Eleanor Barrington gekommen, weil er dort seine Verlobte Victoria heiraten wollte. Eleanor war der Ansicht, dass es nicht die richtige Frau für Tate war und heckte mit ihren beiden Freundinnen Kathleen und Gladdy einen Plan aus. Und das obwohl die Hochzeit schon am kommenden Wochenende stattfinden sollte. Die drei Damen sorgten dafür, dass Tate eine andere junge Frau kennenlernte.
Zu Nr. 3 Verführerische Julia von Kate Carlisle
Julia war eine frühere Affäre von Carmeron Duke. Als er sie eines Tages wiedersah, begehrte er sie genauso wie vorher. Und dann erfuhr er, dass sie einen Sohn von ihm hatte. Der kleine Jake war sofort sein Liebling und er musste ihn und Julia unbedingt für immer um sich haben. Doch eine Voraussetzung gab es: Sie durften sich nicht lieben, Sex ja, aber Liebe? Nein!

Meine Meinung
Dieses Buch ist ein Liebesroman, etwas, das ich ab und zu ja sehr gerne lese. Und ich habe es genossen, zumal sich die Sexszenen in Grenzen hielten bezüglich ihrer Beschreibung, Denn das brauche ich nicht. Wie das Buch ausgehen würde, war mir eigentlich von vornherein klar, doch es kam mir auf das Wie an. Und das war schon interessant. Auch wenn ich von Nora Roberts schon bessere Bücher gelesen habe, so gefiel es mir ganz gut.
Auch dieses Buch ist natürlich ein Liebesroman und ich muss mich wohl dazu nicht wiederholen. In dieser Geschichte war ich auch schnell drinnen. Mir war gleich klar, dass Tate wohl die wirkliche, richtige Liebe noch nicht kennen gelernt hatte. Und so war ich gespannt, ob den Damen ihr Vorhaben wohl gelingen würde. Außerdem gab es dann auch noch eine Überraschung und Verwirrung in der Geschichte. Es war vielleicht nicht unbedingt etwas Neues, aber trotzdem hat es mir gefallen. Von Theresa Hill war es das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe.
Ich habe Camerun in diesem Roman wirklich nicht verstanden. Er war ein erwachsener Mann, er musste doch wissen, ob er gewalttätig war oder nicht. Man erbt so etwas nicht unbedingt von seinem Vater und seine Erziehung ab dem sechsten Lebensjahr war doch harmonisch. Ich konnte nicht verstehen, wie er von Julia so etwas verlangen konnte- aber auch Julia nicht, dass sie auf so etwas eingegangen war. Aber vielleicht hatte sie doch Hoffnung, dass sich da etwas ändern könnte, dann könnte ich diese Ehe verstehen. Alles in Allem hat mir dieses dritte Buch nicht so gut gefallen wie die Vorgänger, wobei mir das erste noch am besten gefallen hat. Ich gebe für Nora Roberts vier Sterne, für Theresa Hill drei und für Kate Carlisle ebenfalls knappe drei. Das geteilt durch drei Bücher gibt knappe 3 1/3, was ich leider auf drei abrunden muss.

Veröffentlicht am 27.01.2019

Leider einige Längen

EDELFA UND DER TEUFEL
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450 Jahre waren seit den Ereignissen aus Band I vergangen. Edelfa lebte einsam im Süden Italiens und wunderte sich, das Lauro nie nach ihr gesucht hatte. Doch das war nicht verwunderlich, dachte er doch, ...

450 Jahre waren seit den Ereignissen aus Band I vergangen. Edelfa lebte einsam im Süden Italiens und wunderte sich, das Lauro nie nach ihr gesucht hatte. Doch das war nicht verwunderlich, dachte er doch, sie sei tot. Genau das hatte Emanuele gewollt. Bei diesem wiederum lebte Edelfas und Lauros Sohn Giuliano, den er seinem Vater vorenthalten hatte. Doch nun machte sich Edelfa auf, ihre gewählte Einsamkeit zu beenden. Sie wollte näher bei Burg Montemano sein, Lauros Zuhause, sein und nahm deshalb eine Dozentenstelle in Padua an. Bisher hatte sie sich versteckt, um Lauro und seine Freunde zu schützen, doch nun nahm das Schicksal seinen Lauf, denn durch ein Unglück an der Uni fand Emanuele heraus, wo sie sich befand. Und Lauro sowie seine Gefährten fanden, genauso wie Giuliano heraus, wo sie in Padua wohnte. So sah Edelfa zum ersten Mal ihren Sohn wieder. Sie floh, doch niemand wusste wohin. Auch Lauro und seine Gefährten nicht, aber auch Emanuele nicht. Edelfa wusste nur eines: Sie durfte nicht in Montemano bleiben, zu Lauros Schutz und dem seiner Gefährten. Sie nahm sich fest vor, diese Sache mit ihrer Angst vor Emanuele endgültig zu beenden.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich flüssig lesen, doch wies es immer wieder Längen auf. Die Autorin geht so sehr ins Detail, dass das Buch sich richtiggehend zieht. Auch wenn es trotz allem Spannung bot, so wurde diese, mit den Längen immer wieder unterbrochen. Sie beschreibt alles wirklich haarklein. In der Geschichte war ich schnell wieder drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten hineinversetzen. In Edelfa die sich in die Einsamkeit zurückzog um Emanuele nicht zu verraten, wo sie sich befand. Er durfte sie nicht finden. In Lauro und seine Gefährten, die zusammen auf Montemano lebten und davon ausgegangen waren, dass Edelfa tot sei. Und die zunächst nicht verstanden, wieso Edelfa sich nicht bei ihnen gemeldet hatte. Nur mit Emanuele und auch seiner Mutter konnte ich mich nicht anfreunden, denn er war es ja, der ihr all das zugefügt hatte, der ihr den Sohn genommen hatte. Seine Mutter hatte ja im Vorgängerband behauptet, er sei vom Teufel gezeugt worden. Und so wurde er auch von Edelfa genannt: Teufelssohn. Wie gesagt, es gab immer wieder Spannung in dem Buch, doch dies konnte die Längen nicht übertünchen. Auch hier fehlt, wie im Vorgänger, das Personenverzeichnis und ein Glossar. Somit kann ich dem Buch leider nur gute drei von fünf Sternen, bzw. gute sechs von zehn Punkten geben, auch wenn es mich trotz allem noch gut unterhalten hat.

Veröffentlicht am 05.01.2019

Enttäuscht

Die verborgenen Schwestern
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In diesem Buch führen die beiden Könige – der Welfe Otto und der Staufer Philipp - gegeneinander Krieg, denn jeder fühlt sich als der rechtmäßige König. Dem Staufer hatten sich schon viele Menschen im ...

In diesem Buch führen die beiden Könige – der Welfe Otto und der Staufer Philipp - gegeneinander Krieg, denn jeder fühlt sich als der rechtmäßige König. Dem Staufer hatten sich schon viele Menschen im Heiligen Römischen Reich angeschlossen, doch Köln war immer noch welfisch. Und in dieses Köln zog Maria, Ziehtochter von Relindis, die sie im See in den Sümpfen nach ihrem Willen verabschiedet hatte. Begleitet wurde sie von ihrem Verwandten Wilem.
Doch in Köln konnte sie die Schwesternschaft, welcher auch Relindis einst angehört hatte, nicht finden. Nur eine einzelne Schwester gab sich ihr zu erkennen, und versprach ihr, sich um ihre Aufnahme zu kümmern. Doch sie sagte ihr auch, dass dies einige Zeit dauern würde.
Zum Glück traf Maria die Magd Bela, die ihr eine Arbeit und ein Zuhause verschaffte. Doch Maria war Heilerin und suchte nach Kräutern außerhalb der Stadt und setzte sich nieder um auszuruhen. Dabei schlief sie ein und wurde von zwei Männern geweckt, die sie mitnahmen. Und diese beiden Männer sollten ihr Schicksal zumindest für die nächste Zeit bestimmen.
War Relindis gestorben, weil Maria nach Köln wollte? Warum fand Maria die Schwesternschaft in Köln nicht? Würde ihr die eine Schwester wirklich helfen? Was hat es mit den beiden Männern auf sich?

Meine Meinung
Das Buch ließ sich nicht ganz so flüssig lesen, denn irgendwie war ich nach dem Auftauchen Ilianas irritiert. Ich wurde auch mit den Protagonisten nicht wirklich warm, weder mit Maria noch mit Wilem oder einem der Anderen. Auch wenn wir heute anders darüber denken, so verstand ich Maria nicht, die so vernagelt war, auf diesen Mann zu hoffen. Es war doch von vornherein klar, dass das nichts werden konnte. Wie konnte sie ihm nur so hinterherlaufen? Wie sich so erniedrigen? Sich ihm als Geliebte anbieten? Als Geliebte, die er nicht wollte, auch wenn er vorher mit ihr geschlafen hatte? Ehrlich gesagt, war mir Maria nicht sonderlich sympathisch. Aber auch alle anderen Figuren blieben blass und irgendwie nichtssagend. Das Buch hatte fast null Spannung, ich hatte mir nach Klappentext und Leseprobe mehr davon versprochen. Einzig wirklich loben kann ich eine gute Recherche, sowie das Glossar am Ende des Buches, das ist aber auch alles. Dabei hätte es durchaus Potential gehabt. Was ich noch anmerken muss ist, dass es das zweite Buch eines Mehrteilers ist. Ob von Anfang an so gewollt, oder nicht, man hätte am Buchanfang vermerken müssen, dass es einen Vorgängerband gab. Außerdem soll es noch einen dritten Band geben, den ich aber vermutlich nicht lesen werde, dazu war mir die Geschichte einfach zu lahm, zu langatmig mit vielen Längen. Alles in Allem und wenn man von den Längen mal absieht, war das Buch trotzdem nicht schlecht, daher von mir drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 26.12.2018

Sterbehilfe?

Commissaris van Leeuwen und der Engel des Todes
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Commissaris van Leeuwen hatte am Bahnhof geschlafen, wie schon öfter, seit seine Frau gestorben war. Nun fuhr er mit der Tram und überblickte das Abteil. So sah er, wie ein Junge ein Mädchen ohrfeigte. ...

Commissaris van Leeuwen hatte am Bahnhof geschlafen, wie schon öfter, seit seine Frau gestorben war. Nun fuhr er mit der Tram und überblickte das Abteil. So sah er, wie ein Junge ein Mädchen ohrfeigte. Das konnte er so nicht hinnehmen. Auch wenn er zuerst mit dem Jungen redete, der dann eben auch frech zu ihm war, tat er etwas, was er nicht tun sollte. Kurz darauf stieg er aus und bei seinem Gang durch Amsterdam entdeckte er die Leiche eines Mannes in einem Viertel das nicht mehr zu seinem Gebiet gehörte. Und doch übernahm er den Fall, von dem andere glaubten, es sei keiner. Aber van Leeuwen war von Mord überzeugt. Er befragte gerade eine Prostituiert, die den Toten an ihrem Etablissement vorbeigehen sah, als er einen Anruf von Ton Gallo bekam: Ein Toter im Chinesenviertel und der Mörder hatte den Mord gemeldet. Doch der Chinese war zu keiner weiteren Aussage bereit.
Im Laufe der Untersuchungen kam man auch auf die Frage der Sterbehilfe und eine Sendung in welcher sich Menschen n dieser Beziehung Rat holen konnten. Und van Leeuwen stellte fest, dass es eine Mordserie war, die vor langer Zeit in einem kleinen Dorf begonnen hatte.
Wer war der ermordete Mann? Was hatte er getan, um getötet zu werden? Und was hat das alles mit Sterbehilfe zu tun? War der Chinese tatsächlich der Mörder?

Meine Meinung
Das Buch ließ sich zwar gut lesen, aber auch hier gab es – wie im Vorgänger – wieder etliche Längen. Der Autor schreibt für meinen Geschmack zu detailverliebt, so dass sich alles schier endlos in die Länge zieht. In der Geschichte war ich schnell drinnen, da gab es keine Probleme. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Sogar in van Leeuwen, der nicht mehr zu Hause schlafen konnte, weil der Gedanke an seine verstorbene Frau ihm keine Ruhe ließ. Allerdings verstehe ich nicht, warum er am Bahnhof schlafen musste… Ich kann van Leeuwens Vorgesetzten verstehen, der ihm mit Disziplinarmaßnahmen drohte, nachdem der den Jungen geohrfeigt hatte. Wobei ich die Ohrfeige sogar verstehen kann. Aber als Polizist solle man sich doch mehr im Griff haben. Das Buch hatte auch ein gewisses Maß an Spannung, die jedoch immer wieder durch die Längen unterbrochen wurde, was dem Gesamteindruck doch sehr geschadet hat. Ich fand es noch gut, denn schlecht war es nicht, es hat mich unterhalten und der Plot gefiel mir. Daher bekommt es von mir drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 28.11.2018

Es zieht sich...

Commissaris van Leeuwen und die Händler des Bösen
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Eine Frau fuhr mit der Fähre und fühlte sich beobachtet…
Der Commissaris folgte der Blutspur zu einem Hausboot…. Es war Zufall gewesen, dass er gerade vor Ort war, denn es war nicht sein Revier…
Der Tote ...

Eine Frau fuhr mit der Fähre und fühlte sich beobachtet…
Der Commissaris folgte der Blutspur zu einem Hausboot…. Es war Zufall gewesen, dass er gerade vor Ort war, denn es war nicht sein Revier…
Der Tote ließ die Annahme zu, dass er ein Sikh sei… Doch der Gerichtsmediziner hatte Zweifel… Und der Tode war praktisch zweimal getötet worden…
Identifiziert hatten sie den Toten schnell, er hieß Amir Singh und der Commissaris fuhr mit Brigadier Julika Tambur zu seiner zuletzt gemeldeten Wohnung…
Die Frau, die in dem Laden stand, hatte Angst, das spürte der Commissaris, und wollte ihn zunächst nicht gekannt haben… Doch dann redeten sie über Singh… Und lt. ihr war er von einem Mann zu etwas gezwungen worden….
Sie fanden heraus, dass Singh für einen indischen Händler gearbeitet hatte…
Es gab da auch noch die Zollfander, die bei diesem Händler während einer Razzia nichts fanden, doch drohten, wieder zu kommen…
Und dann war da noch die Ehefrau des Commissaris, über die er sehr oft nachdenken musste…
Wurde die Frau tatsächlich beobachtet? War sie in Gefahr? Wieso folgte der Commissaris der Blutspur, es war doch nicht sein Revier? Im Grunde hatte er dort nichts zu sagen? War der Tote wirklich ein Sikh? Wieso zweifelte der Gerichtsmediziner an dieser Annahme? Was heißt der Tote sei zweimal getötet worden? Warum nahm der Commissaris Brigadier Tambur mit zu der Wohnung und nicht wie sonst Ton Gallo? Warum hatte die Frau solche Angst? Und warum behauptete sie zunächst Singh nicht zu kennen? Wer hat Amir Sing zu etwas gezwungen? Für welchen Händler hatte Amir Sing gearbeitet? Was musste er dort tun? Was hat es mit diesem Zollfahnder auf sich? Was wollte er, bzw. hoffte er, bei dem Händler zu finden? Und weshalb musste der Commissaris so oft an seine Frau denken? Alle diese Fragen - und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Der Roman ließ sich sehr gut lesen. Auch war er nicht kompliziert geschrieben. Er fing mit der Szene auf der Fähre auch spannend an. Ja, ein gewisser Grad an Spannung war durchaus vorhanden. Aber die wurde immer wieder zunichte gemacht durch die vielen Seiten, in welchen von der kranken Ehefrau, bzw. den Erlebnissen des Commissaris mit ihr, die Rede war. Der Kriminalfall war interessant und hätte wirklich richtig spannend sein können, wenn es nicht immer diese Unterbrechungen gegeben hätte. Um klarzustellen, ich mag solche Unterbrechungen, aber nicht in dem Ausmaß. Seitenweise kranke Ehefrau, dass hätte man durchaus kürzen können. Der eigentliche Kriminalfall ist meines Erachtens dadurch in den Hintergrund geraten, so dass ich manchmal die Vorstellung hatte, ich lese da jetzt einen Liebesroman, wo die Frau im Sterben liegt und der Mann nur noch über die Vergangenheit nachdenkt. Ich weiß ja nicht, wie das im ersten Roman um diesen Commissaris war, denn den habe ich nicht gelesen. Ich kann nur hoffen, dass der nächste besser wird, denn ich habe durchaus die Absicht, dem Autor noch eine Chance zu geben. Aber gerade durch diese Störungen im Fallverlauf hatte das Buch etliche Längen, es wurde langatmig. Daher bekommt es von mir noch gut drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.