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Veröffentlicht am 02.12.2018

ein berührender Roman, absolut zu empfehlen

Dear Life - Lass mich wieder lieben
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Meghan Quinn vollkommen unbekannt. Nun durfte ich „Dear Life – Lass mich wieder lieben“ aus ihrer Feder lesen und war entsprechend gespannt darauf.
Das Cover gefiel ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Meghan Quinn vollkommen unbekannt. Nun durfte ich „Dear Life – Lass mich wieder lieben“ aus ihrer Feder lesen und war entsprechend gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir richtig gut und der Klappentext hat mich auch sehr neugierig gemacht. Also habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier sehr gut dargestellt. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und die Handlungen auch immer gut nachvollziehen.
Die Protagonisten hier sind 2 Männer und 2 Frauen. Sie alle sind vom Schicksal mitgenommen und treffen sich in einer Selbsthilfegruppe. Nicht unbedingt jeder hat wirklich Ambitionen hier dabei zu sein aber sie finden dennoch zusammen.
Hollyn, Carter, Daisy und Jace wirkten auf mich alle 4 realistisch und vorstellbar. Mir gefiel es gut, dass sie füreinander da sind, dass sie sich gegenseitig helfen. Und das obwohl sie sehr unterschiedlich sind. Jeder trägt sein ganz eigenes Päckchen, hat mit seiner eigenen Vergangenheit zu kämpfen.

Der Schreibstil der Autorin war wirklich sehr flüssig und gut zu lesen. Ich als Leser konnte gut folgen und auch alles gut verstehen und nachvollziehen.
Die Handlung hat mich immer wieder aufs Neue berührt. Ich bin gut hineingekommen und habe am Ende dann alle Gefühlslagen einmal durchgehabt. Es ist wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Zudem ist nichts wirklich vorhersehbar, man weiß nicht unbedingt was kommt, wohin die Reise geht.
Das Geschehen wirkte auf mich realistisch und glaubhaft, eben genauso wie es das Leben selber schreibt.

Das Ende ist richtig dramatisch gehalten, Ich habe damit nicht gerechnet und war so am Schluss dann auch wirklich begeistert. Für mich ist es ein perfektes Ende, es macht alles rund und schließt diesen Roman hier sehr gut ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Dear Life – Lass mich wieder lieben“ von Meghan Quinn ein Roman, der mich wirklich sehr gut für sich gewinnen konnte.
Interessante, sehr gut dargestellte Charaktere, ein flüssiger sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die auch als authentisch, realistisch und entsprechend auch berührend empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich entsprechend auch begeistert.
Wirklich zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 30.11.2018

ein ganz wunderbarer Roman

Silvesterliebe
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits „Trommelfeuer“, den zweiten Teil der „Four Lives“ – Reihe von Sabine Fischer gelesen hatte stand recht schnell fest auch Band 3 „Silvesterliebe“ gehört auf meinen Leseplan.
Das ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits „Trommelfeuer“, den zweiten Teil der „Four Lives“ – Reihe von Sabine Fischer gelesen hatte stand recht schnell fest auch Band 3 „Silvesterliebe“ gehört auf meinen Leseplan.
Das Cover gefiel mir wieder richtig gut, es passt auch gut zu den anderen beiden Teilen. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden.

Die hier auftauchenden Charaktere hat die Autorin wirklich richtig gut ausgearbeitet. Sie wirkten auf mich richtig glaubhaft und die Handlungen waren für mich nachvollziehbar und verständlich.
Caitlin gefiel mir richtig gut. Zu Beginn ist sie vielleicht noch ein wenig schüchtern, doch sie kann auch ganz anders. Sie ist eine tolle Persönlichkeit, zeigt Stärke und entwickelt sich wirklich merklich weiter.
Ben ist der Autorin ebenfalls richtig gut gelungen. Ich mochte ihn auch wenn er irgendwie auch wie der Frauenheld rüberkommt. Man muss bei ihm aber genauer hinschauen, dann erkennt man den Ben, den auch Caitlin zu sehen bekommt. Und das ist ein ganz toller Kerl, der sich ebenfalls im Verlauf der Handlung weiterentwickelt.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die diese Geschichte hier ausmachen. Auch die Nebenfiguren haben mir, ausgenommen Caitlins Mutter, richtig gut gefallen. Man lernt beispielsweise auch die anderen Bandmitglieder kennen, sie fügen sich alle sehr gut ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin hat mir auch hier wieder richtig gut gefallen. Ich bin sehr flüssig und locker durch die Seiten gekommen, bin schon fast durchgeflogen und konnte ohne Probleme folgen, alles gut nachvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Caitlin und Ben. Hierfür hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet. Mir gefiel dies richtig gut, denn man ist so immer schön nah an den Protagonisten dran.
Die Handlung hat mich echt wieder richtig gepackt. Ich habe mich super wohlgefühlt beim Lesen, empfand diese Geschichte hier wieder richtig schön. Obwohl es sich hierbei um den dritten Teil der Reihe handelt kann man diesen ganz ohne Vorkenntnisse lesen.
Es ist einfach eine tolle Liebesgeschichte, die sich genau im richtigen Tempo entwickel. Allerdings der Fokus liegt hier nicht unbedingt auf dieser. Klar, die Emotionen und Gefühle kommen hier sehr gut zum Trage, man kann sie als Leser gut nachvollziehen und spüren. Dennoch, viel mehr widmet sich die Autorin den Charakteren, sie zeigt wie sie ihren Weg gehen, wie sich entwickeln, mit ihren Handlungen wachsen.
Hinzu kommt hier noch eine richtig tolle Kulisse. Man kann sich alles sehr gut vorstellen, da die Autorin es versteht alles sehr gut zu beschrieben. So fühlt man sich als Leser wie ein Teil, so als wäre man beispielsweise quasi selbst in Caitlins Häuschen.

Das Ende ist dann ganz nach meinem Geschmack. Es passt richtig gut zur hier erzählten Gesamtgeschichte, macht alles rund und schließt diesen 3. Teil sehr gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Silvesterliebe“ von Sabine Fischer ein richtig toller Roman, der mich vollkommen für sich gewinnen konnte.
Sehr gut dargestellte, interessante Charaktere, ein flüssiger sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als wirklich richtig schön empfunden habe und deren Kulisse mich ebenfalls beeindrucken konnte, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 16.11.2018

ein ganz wunderbarer, tiefgründiger Roman

The way to find hope: Alina & Lars
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Meine Meinung
Bereits mit „The way to find Love: Mareike & Basti” konnte mich Carolin Emrich überzeugen. Nun ist es soweit “The way to find Hope: Alina & Lars” ist erschienen und ich war wirklich sehr ...

Meine Meinung
Bereits mit „The way to find Love: Mareike & Basti” konnte mich Carolin Emrich überzeugen. Nun ist es soweit “The way to find Hope: Alina & Lars” ist erschienen und ich war wirklich sehr gespannt auf dieses Buch.
Das Cover gefiel mir richtig gut, die Blautöne sind sehr gut getroffen und finde das Cover sehr stimmig. Der Klappentext machte mich dann richtig neugierig und so habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Ihre Charaktere hat die Autorin richtig gut ausgearbeitet, ich konnte sie mir sehr gut vorstellen, sie wirkten glaubhaft und authentisch auf mich. Außerdem konnte ich die Handlungen auch immer gut nachvollziehen.
Alina gefiel mir sehr gut. Sie ist die beste Freundin von Mareike aus Band 1, auch da war sie kurzzeitig bereits präsent. Alina trägt ihr Herz auf der Zunge, sie ist zudem auch ziemlich emotional und sagt was sie denkt. Sie hat ihre ganz eigene Meinung und lässt sich von keinem wirklich sagen was sie wie zu machen hat. Ihre gesamte Art ist einfach klasse, ich habe Alina wirklich richtig lieb gewonnen.
Der männliche Part wird von Lars eingenommen. Auch er ist bereits im ersten Band aufgetaucht, Basti und er wohnen zusammen. Mir hat es Lars zu Beginn irgendwie schwer gemacht, ich kam mit seiner doch recht schroffen Art nicht so ganz klar. Als dann aber Alina in sein Leben kommt zeigt Lars was wirklich in ihm steckt. Allerdings schwebt seine Vergangenheit über ihm. Je weiter ich also in der Handlung vorankam desto mehr habe ich auch Lars ins Herz geschlossen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und ich bin gut und locker durch dieses Buch hier gekommen. Ich konnte ohne Probleme folgen und auch alles nachvollziehen.
Die Handlung selbst hat mich, auch ohne diese große Spannung, gepackt. Es ist ein eher ruhiges Buch, wenn überhaupt ist hier diese unterschwellige Spannung da und mit ihr die Frage, was wird aus Lars und Alina werden.
Als Leser bekommt man hier eine Geschichte, die voll Emotionen und großer Gefühle ist. Zudem ist es auch ein Buch mit eher ernsteren Themen, die sehr tief gehen, die den Leser mitnehmen, ihn packen. Es geht hier nicht nur um die Vergangenheit, die Autorin zeigt auch auf das es immer Hoffnung gibt, irgendwie. Und das ist es, was diese Geschichte für mich ausmacht, das es trotzdem immer Positives gibt.

Das Ende ist in meinen Augen sehr gelungen. Es ist genau das Ende, was ich mir gewünscht habe. Es schließt diese Geschichte hier sehr gut ab und macht alles rund.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „The way to find hope: Alina & Lars” von Carolin Emrich ein ganz wunderbarer Roman, der mich von Anfang an für sich gewonnen hat.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssiger sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die eher auf der ruhigen Ebene angesiedelt ist, auf dieser aber vollkommen packen kann und deren Themen recht ernst und sehr tiefgründig sind, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 09.11.2018

wirklich toller Auftakt, empfehlenswert

Verfluchtes Blut - Band 1 Skylar
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Meine Meinung
Der Roman „Verfluchtes Blut: Skylar“ stammt von der Autorin Sami Hale. Es ist der Auftaktband einer Reihe und ich wurde hier echt vom Cover angesprochen. Auch der Klappentext versprach mir ...

Meine Meinung
Der Roman „Verfluchtes Blut: Skylar“ stammt von der Autorin Sami Hale. Es ist der Auftaktband einer Reihe und ich wurde hier echt vom Cover angesprochen. Auch der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden und so habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen, die Handlungen waren für mich verständlich und nachvollziehbar.
Skylar, auch Sky genannt, gefiel mir sehr gut. Sie musste mich ansehen wie ihre Mutter ermordet wurde. Sie mag am Anfang vielleicht ein klein wenig naiv rüberkommen, doch mit der Zeit wurde mir Sky immer sympathischer. Ihre Wandlung, vom eher leichtgläubigen Mädchen zu einer doch starken jungen Frau hat mir sehr gut gefallen.

Neben Sky gibt es noch andere Charaktere, die sich sehr gut ins Geschehen einfügen. Mir haben sie wirklich gefallen, ich konnte sie mir vorstellen und auch gut verstehen.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig flüssig und ich wurde hier mit jedem Wort mehr ins Geschehen hinein gezogen. Es ist alles verständlich und nachvollziehbar.
Die Handlung hat mich echt gepackt, mich vollkommen in ihren Bann gezogen. Als Leser findet man hier Spannung vor, genauso wie es auch Gefühle und Romantik gibt. Es gibt einiges sehr mysteriöses dem man auf den Grund gehen muss und außerdem tauchen Wendungen auf, die man so nicht unbedingt erwartet. Die Grundidee ist wirklich toll, hier hat die Autorin in meiner Meinung wirklich etwas tolles ausgearbeitet.
Die Liebesgeschichte ist in meinen Augen sehr gut dargestellt und auch die erotischen Szenen fügen sich sehr gut ins Geschehen ein.

Das Ende ist richtig spannend gehalten und hat mich total überzeugt. Ich empfand es richtig passend, es macht alles rund und schließt diesen ersten Band richtig gut ab.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Verfluchtes Blut: Skylar“ von Samy Hale ein Auftaktband, der mich vollkommen für sich gewinnen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssiger sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, emotional und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich richtig begeistert.
Absolut zu empfehlen!

Veröffentlicht am 09.11.2018

spannend und abwechslungsreich, wirklich zu empfehlen

Götterherz (Band 1)
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Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin B.E. Pfeiffer noch nicht. Jetzt durfte ich ihr neuestes Werk „Götterherz“ lesen und war entsprechend gespannt auf das, was mich hier erwarten würde.
Das Cover ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin B.E. Pfeiffer noch nicht. Jetzt durfte ich ihr neuestes Werk „Götterherz“ lesen und war entsprechend gespannt auf das, was mich hier erwarten würde.
Das Cover gefiel mir sehr gut und der Klappentext hat mich richtig neugierig gemacht. Also habe ich das eBook auch direkt auf meinen Reader geladen und dann ging es schon los.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und die Handlungen sind verständlich und nachvollziehbar.
Penelope ist eine tolle Protagonistin. Zu Anfang wirkte sie ein wenig ruhig, ja fast schon schüchtern auf mich. Was sich aber mit Voranschreiten der Handlung merklich ändert. Sie wird zu einer starken und mutigen jungen Frau, die sich auch gerne mal von ihrem Herzen leiten lässt.
Ajax mochte ich am Anfang gar nicht so gerne. Seine überhebliche Art ging mir ehrlich etwas auf den Keks. Aber auch hier kann ich sagen es ändert sich. Wie er mit Penelope umgeht ist wirklich sehr schön zu lesen.
Cris mochte ich gar nicht. Seine egoistische Art ist schrecklich, leider ändert sich das im Handlungsverlauf auch nicht. Cris denkt nur an sich, an seinen Vorteil und er spielt oftmals falsch.

Nicht nur die Protagonisten gefielen mir hier gut. Es gibt auch Nebenfiguren, die sich gut ins Geschehen einfügen und einfach dazu passen.

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut. Ich bin flüssig und leicht durch die Seiten gekommen, konnte ohne Probleme folgen und alles nachvollziehen.
Die Handlung hat mich von Beginn an gepackt. Es geht spannend zu und ich finde das Thema griechische Mythologie wirklich interessant. Den Leser erwartet hier eine tolle Fantasygeschichte gepaart mit einer schönen Liebesgeschichte. Diese Mischung ist echt sehr gut gelungen, wobei der Fokus klar auf der Liebesgeschichte liegt. Die Idee hier dahinter gefiel mir gut, die Gefühle sind sehr gut platziert und kommen auch entsprechend rüber.

Das Ende ist dann wirklich stimmig und wirkt auch soweit abgeschlossen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte und ich bin schon echt gespannt wie es in der Fortsetzung weitergehen wird. Möglichkeiten sind durchaus vorhanden.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Götterherz“ von B. E. Pfeiffer ein echt toller Fantasyroman, der mich richtig für sich gewinnen konnte.
Gut gezeichnete, vorstellbare Charaktere, ein flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, romantisch und auch abwechslungsreich empfand, haben mir richtig schöne Lesestunden beschert und mich wirklich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!