The Penthouse Prince
Virginia Nelson - the Penthouse Prince
Klappentext
Er kann alles haben – doch er braucht sie.
Eigentlich will Jeanie Long nur ihren Job retten, als sie beim attraktiven CEO Camden James vorspricht. ...
Virginia Nelson - the Penthouse Prince
Klappentext
Er kann alles haben – doch er braucht sie.
Eigentlich will Jeanie Long nur ihren Job retten, als sie beim attraktiven CEO Camden James vorspricht. Stattdessen findet sie sich plötzlich in der Rolle der falschen Verlobten wieder – Beförderung und Gehaltserhöhung inklusive. Denn Camdens eigentliche Verlobte ist mit einem anderen Mann auf und davon. Und er muss seinem Vater beweisen, dass er bereit ist zu heiraten, damit er ihm seine Anteile am Familienimperium überschreibt. Doch was zwischen Camden und Jeanie als eine reine Zweckverbindung beginnt, bekommt schnell eine ganz eigene Dynamik. Und die gespielten Küsse fühlen sich plötzlich verdammt echt an ... Kann es sein, dass sich hinter der Schale des mächtigen, gefühllosen Milliardärs mehr verbirgt?
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Mein Fazit
Das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet, der Schwarz-Weiß-Stil gefällt mir gut.
Auch der Klappentext verspricht eine interessante Story zu werden.
Die Handlung, das ein reicher Mann eine Verlobte benötigt um den Eltern eins auszuwischen oder die Firma zu retten, ist kein neuerfundenes Buchthema.
Der Schreibstil der Autorin ist gut und liest sich flüssig.
Camden benötigt zwingend eine neue Verlobte und während er in Zeitnot ist stolpert Jeanie in sein Büro. Seine eigentliche Verlobte ist mit einem anderen Mann durch gebrannt und sein Vater möchte eine Hochzeit um ihm seine Firma zu überschreiben.
Jeanie ist bereit sich auf Camdens Bedingungen einzulassen.
Es gibt einiges an Dramatik im Buch. Jeanie hat eine absolut erwähnenswerte Vergangenheit und auch Camdens Vater ist nicht ohne.
Bleibt denn wirklich alles eine Liebe auf dem Papier? Wie weit kämpfen beide für die Lüge und wie wird wohl ihr weg weiter gehen?
Eine in sich runde Handlung, die für mich leider nicht so tiefgängig ist.
Es bleibt sehr bildlos und die Ereignise sind lesenswert, aber teilweise war es mir mit der Erzählweise aus der Dritten Person etwas zu distanziert.
3 von 5 Sterne.