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Veröffentlicht am 17.03.2020

Alltagsratgeber für Katzeneltern

Lifehacks Katze
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Die besten Kniffe für den Alltag

Der Katzenratgeber von Petra Kichmann ist aufgeteilt in vier Kategorien:

– Rund ums Füttern
– Sauber & gesund
– Spiel & Spaß
– Kuscheln & Chillen

Die Autorin ist Bloggerin ...

Die besten Kniffe für den Alltag

Der Katzenratgeber von Petra Kichmann ist aufgeteilt in vier Kategorien:

– Rund ums Füttern
– Sauber & gesund
– Spiel & Spaß
– Kuscheln & Chillen

Die Autorin ist Bloggerin bei Großstadtkatze.de und hat in diesem Buch ihr Wissen sowie Tipps und Tricks im Umgang mit Stubentigern zusammengefasst. Sie selbst sagt:

„Schon immer war ich ein Fan von individuellem Katzenzubehör. Irgendwann wollte ich dieses nicht nur besitzen, sondern dafür Gegenstände nutzen, die in ihrer eigentlichen Funktion nicht mehr gebraucht werden.“

Gerade dieses DIY- und Upcycling-Ideen gaben dem Buch einen „Blog-Charakter“. Dementsprechend habe ich auch nicht alles gelesen, sondern mich (ähnlich wie bei dem Scrollen durch einen Blog) durch die Seiten geblättert und nur das im Detail gelesen, was für mich von Interesse war.

Ich habe einiges an Wissen aus diesem Buch mitgenommen, wobei ich dazu sagen muss, dass Sammy nicht nur unser erster Kater sondern auch mein erstes richtiges Haustier ist. Also war mein Wissensstand gleich Null.
Die Ideen für Katzenspielzeug und Co. zum selbst machen, mit Bauanleitung, fand ich echt interessant. Ich würde zwar nicht unbedingt alles umsetzen, aber das eine oder andere DIY-Projekt hat uns dazu inspiriert, kreativ zu werden.

Für einen Katzenanfänger ist das Buch lohnenswert und die Ideen sind inspirierend, jedoch wird man hierfür auch auf Pinterest, Youtube und Co. fündig.
Der Vorteil an diesem Buch ist, dass man alles schön geordnet beisammen hat und diese dann noch mit professionellen Erklärungen versehen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.04.2019

Glückssterne

Glückssterne
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Glückssterne war mein erstes Buch von Claudia Winter. Kennengelernt habe ich die Autorin auf der LitLove und irgendwann fiel mir eines ihrer Bücher an einem Mängelexemplartisch in die Hände – da habe ich ...

Glückssterne war mein erstes Buch von Claudia Winter. Kennengelernt habe ich die Autorin auf der LitLove und irgendwann fiel mir eines ihrer Bücher an einem Mängelexemplartisch in die Hände – da habe ich dann sofort zugegriffen.

In Glückssterne geht es vor allem um Josefine, die eine erfolgreiche Anwältin ist und kurz davor steht, einen ihrer Kollegen zu heiraten – was ihre Familie nicht ganz so toll findet.
Als ihre Cousine mit einem schottischen Straßenmusiker durchbrennt, reist Josefine ihr hinterher. Denn den Familienring hat Charlie auch noch mitgehen lassen – und den braucht Josefine für die Hochzeit unbedingt.
Bei der chaotischen Reise durch die schottischen Highlands muss Josefinde mehrmals all ihre Pläne über den Haufen werfen und gerät von einem Schlamassel in den nächsten.

Es war sehr amüsant, Josefinde auf ihrem Weg zum Glück zu begleiten. Wirklich identifizieren konnte ich mich aber nicht mit ihr, weil es einfach zu abgedreht war. Die Story würde als solche aber super in einen Hollywood-Film passen. Auch wenn ich mich beim Lesen wohlgefühlt habe, ist mir doch aufgefallen, dass die Autorin zur übermäßigen Nutzung von bescheibenden Adjektiven neigt. Dadurch wirkt das Buch zwar bildgewaltig, aber als Leser fühlt man sich „nur“ als Zuschauer, nicht als wäre man mittendrin. Schade fand ich auch, dass der männliche Protagonist zwar Konditor ist und im Buch Rezepte sind, die Protagonisten aber nie zusammen backen oder kochen (Josefine isst nicht mal von allem, was an Rezeptem im Buch ist etwas …).

Ich hatte also einige schöne, amüsante und schottlandsehnsüchtige Lesestunden.

Veröffentlicht am 01.02.2019

Etwas zu viele Themen durcheinander

Frühlingsglück und Mandelküsse
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Emilia Schilling ist eine super sympathische Autorin, die ich 2017 auf der LitLove kennengelernt habe. Damals war ich bei ihrer Lesung aus „Frühlingsglück und Mandelküsse“ und so hatte ich beim Lesen immer ...

Emilia Schilling ist eine super sympathische Autorin, die ich 2017 auf der LitLove kennengelernt habe. Damals war ich bei ihrer Lesung aus „Frühlingsglück und Mandelküsse“ und so hatte ich beim Lesen immer wieder ihre Stimme im Ohr.
Damals habe ich die Lesung als überaus amüsant empfunden und weil ich wusste, dass die Handlung in Wien spielt, habe ich es schnell gekauft, um es auf unserem Städtetrip über Silvester zu lesen.
Amüsant war das Lesen allemal, denn die Protagonistin Charlie schlittert von einer Katastrophe in die nächste. Sie ist die Patissière in einem angesehenen Wiener Hotel und ist dort bekannt für ihre außerordentlichen Backkünste. Wie es aber nunmal ist –> das Leben ist kein Ponnyhof – und so kämpft Charlie mit einem superschlechten Eindruck bei ihrem neuen Chef, einer ekelhaft bösen Kollegin, die ihr das Leben schwer macht, mit einer total doofen Schwiegerfamilie in spe, dazu einer chaotischen eigenen Familie und – wie soll es anders sein – mit Liebeskummer und einem Netz aus Lügen, das sie selbst in der Not gesponnen hat, in dem sie sich aber ordentlich verheddert.

Für mich waren das leider zu viele Themen, die Charlie das Leben schwer machen. Der Fokus auf 1-2 der Themen hätte absolut ausgereicht und die Handlung authentischer gemacht. Süß waren die österreichischen Begriffe, die immer mal wieder verwendet wurden und somit echtes Wiener-Feeling aufkommen ließen. Zudem gibt es – passend zu jedem Kapitel – ein Rezept, von denen ich sicher welche ausprobieren werde.

Veröffentlicht am 30.11.2018

Ein interessanter Ansatz

The Lost Prophecy - Vom Sturm erweckt
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In der Welt Andurion leben die Völker der Elemente in Frieden. Früher lebten sie zusammen, doch immer wieder gab es Streitigkeiten oder gar Krieg, was dazu führte, dass die Völker sich separierten. Keines ...

In der Welt Andurion leben die Völker der Elemente in Frieden. Früher lebten sie zusammen, doch immer wieder gab es Streitigkeiten oder gar Krieg, was dazu führte, dass die Völker sich separierten. Keines der Völker von Erde, Wasser, Luft und Feuer erinnert sich noch daran, dass es ein 5. Volk gab – das vom Element des Lebens.

Doch es existiert eine alte Prophezeiung die besagt, dass irgendwann Unheil über Andurion kommen wird. Kaum einer denkt noch daran, bis das Volk der Luft über eine alte Steintafel die anderen Völker um Hilfe bittet.
Jedes Volk schickt auf seine Weise Botschafter, um die Lages des Luftvolks zu überprüfen und um zu helfen. Doch um das Unheil abzuwenden, müssen die Völker sich zusammenschließen.

Hinter dieser 5-teiligen Buchreihe steckt ein interessanter Ansatz für eine Fantasyreihe – wobei mich die 4 Völker stark an „Die Legende des Aang“ erinnen – eine Manga-Serie, in der es auch um die 4 Elemente geht und darum, deren Kräfte zu beherrschen.
Zudem muss ich sagen, dass ich den Schreibstil nicht ganz ausgereift finde. Es gibt einige Stellen, die ich anders formuliert hätte, oder die ich sogar für nicht gut formuliert halte. Ich frage mich tatsächlich, ob für die eBooks von bebooks weniger „Aufwand“ im Verlag betrieben wird in Sachen Lektorat etc.

Veröffentlicht am 03.03.2018

Der 2. Teil der Zeitreiseakademie-Reihe

Auf ewig mein
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Annas und Sebastianos nächstes Abenteuer.
Ole und Fatima spielen ebenfalls wieder eine wichtige Rolle. Walter und Jerry handeln dieses Mal eher im Hintergrund.
Moretti – einer der Alten und Josés Widersache, ...

Annas und Sebastianos nächstes Abenteuer.
Ole und Fatima spielen ebenfalls wieder eine wichtige Rolle. Walter und Jerry handeln dieses Mal eher im Hintergrund.
Moretti – einer der Alten und Josés Widersache, bemächtigt sich der Zeitmaschine, die Jerry und José entwickelt haben. Um sie wieder zu bekommen, denkt Moretti sich ein Spiel für unsere Zeitreisehelden aus. Sie müssen – wie im Roman von Jules Vernes – in 80 Tage um die Welt reisen … in der Vergangenheit.

Somit beginnt eine abenteuerliche Weltreise im 19. Jahrhundert; über die Weltmeere und über Landesgrenzen hinweg. Doch das ist noch nicht genug. An manchen Zwischenstops gilt es für die Gruppe der Zeitreiseakademie, Aufgaben zu erfüllen.

Ein rasanter zweiter Teil, in dem mir manchmal zu viele Leute mitgemischt haben, die doch alle (leider) nur eine untergeordnete Rolle spielen. Ich bin sehr gespannt auf „Auf ewig uns“, das im Herbst diesen Jahres erscheint und die Reihe somit abschließt.

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