Cover-Bild Der Polarbären-Entdeckerclub – Teil 1: Reise ins Eisland
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Audio Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Ersterscheinung: 21.09.2018
  • ISBN: 9783742406682
Alex Bell

Der Polarbären-Entdeckerclub – Teil 1: Reise ins Eisland

Ungekürzte Lesung mit Musik mit Simon Jäger (1 mp3-CD)
Simon Jäger (Sprecher), Sibylle Schmidt (Übersetzer)

Seit jeher gehören dem Polarbären-Entdeckerclub die größten Abenteurer an. An ihrem zwölften Geburtstag ist es für Stella endlich so weit: Zusammen mit den Junior-Entdeckern Beanie, Shay und Ethan reist sie in das geheimnisvolle Eisland. Als die Kinder vom Rest der Gruppe abgeschnitten werden, sind sie im Eis auf sich allein gestellt – dabei können sie einander nicht ausstehen! Den listigen Frostelfen und fleischfressenden Kohlköpfen entkommen sie gerade noch. Doch als Stella in einem geheimnisvollen Eisschloss festgehalten wird, müssen die Kinder erkennen, dass sie dieses frostige Abenteuer nur bestehen können, wenn sie zusammenhalten.

Ungekürzte Lesung mit Musik mit Simon Jäger
1 mp3-CD | ca. 6 h 52 min

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2020

Sehr spannend, fantastisch und auch etwas witzig

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Stella ist eine Schneewaise, mit weißen Haaren, schneeweißer Haut und einer blendenden Helligkeit. Der große Entdecker, Feenforscher und Mitglied im Polarbären Entdecker Club Felix Pearl hat sie eines ...

Stella ist eine Schneewaise, mit weißen Haaren, schneeweißer Haut und einer blendenden Helligkeit. Der große Entdecker, Feenforscher und Mitglied im Polarbären Entdecker Club Felix Pearl hat sie eines Tages im ewigen Eis gefunden. Er konnte sie nicht im Frost zurücklassen, ebenso wie einen kleinen Eisbären. Er liebt Stella wie eine Tochter, die ihn ebenso zurückliebt und ihre Ritte auf ihrem Einhorn und Spiele mit dem inzwischen ausgewachsenen Eisbären liebt. Die nächste Expedition steht an und Stella ist traurig, dass sie als Mädchen nicht mitdarf. Doch dann kommt Felix Schwester an Stellas 12. Geburtstag, früher als geplant, die während seiner Abwesenheit auf sie aufpassen soll. Sie verkündet, dass sie die perfekte Lösung für das Problem Stella gefunden habe: sie habe sie im Internat angemeldet! Felix ist außer sich vor Empörung und entscheidet das bis dato Undenkbare: Stella wird ihn begleiten! Sie ist nicht die einzige Jungforscherin, auch Beanie, ihr bester Freund und Halbelf, sehr still und introvertiert, mag er keine Berührungen, hat aber heilende Kräfte, wird mitreisen. Außerdem sind mit dabei der junge Wolfsflüsterer Shay, Sohn des Expeditionsleiters und der nervige und eingebildete Ethan vom verfeindeten Meereskrakenentdeckerclub. Ethan ist Jungzauberer und seine Tricks funktionieren meistens nicht, dennoch hält er sich für etwas Besseres. Durch unglückliche Umstände, werden die vier Nachwuchsforscher von ihren Gruppen getrennt und rasen mit ihrem Schlitten über eine vereiste Brücke, die hinter ihnen zusammenbricht. Ihre Zukunft ist ungewiss, sicher ist ihnen nur das Abenteuer, doch werden sie es meistern und atemberaubende Entdeckungen machen?
Anfangs waren wir etwas erstaunt über diese fremde Welt der Entdecker mit Einhörnern, Feen und Miniaturpinguinen. Aber schnell haben wir uns in dieser schrägen Truppe gut aufgehoben gefühlt und uns mit Stella über die gefühllose Tante Agatha aufgeregt und die mangelnde Gleichberechtigung. Diese Abenteuerreise der Kinder von zwei verfeindeten Entdeckerclubs ist sehr fantastisch und dadurch umso aufregender, da man nie ahnen kann, auf was für unglaubliche Wesen man wohl als nächstes stoßen wird. Die vier jungen Helden oder vielleicht auch Anti-Helden sind sehr unterschiedlich und nicht reinmenschlich, wenn auch bei Stella zunächst unklar ist, was genau sie eigentlich ist. Ihr Aussehen ist auf jeden Fall so klar und hell, dass es einigen Angst einzujagen scheint. Beanie trägt deutlich autistische Züge, ist in seiner zurückhaltenden Art absolut liebenswert und der loyalste Freund den man sich vorstellen kann, wenn auch etwas verschroben. Ethan von dem rivalisierenden Meereskrakenentdeckerclub wirkt anfangs mit seiner herablassend-pompösen Art und seinem geringen magischen Können, einfach nur unangenehm, doch langsam bröckelt die Fassade…. Shay, der Wolfsflüsterer, der in seinem Kopf die Stimmen der Wölfe und Schlittenhunde hört, scheint in dieser Truppe am normalsten mit seiner offenen, freundlichen und doch ziemlich furchtlosen Art zu sein. Das wirkt unglaublich stabilisierend auf die kleine Gruppe, verschollen im ewigen Eis und ist wahrscheinlich für deren Überleben absolut notwendig. Die Charaktere sind gut durchdacht und ausgearbeitet. Die perfekte Vorlage für den virtuosen Simon Jäger, der sie alle mit seiner Stimme umfängt und trägt, die menschlichen und mystischen Wesen. Sehr ausdrucksstark gestaltet er die Höhen und Tiefen der Jagd nach dem ultimativen Abenteuer. Es ist ihm gelungen uns alle mit seiner Stimme zu fesseln und ausgerechnet der Großen (12) immer wieder ein vergnügliches Glucksen zu entlocken, wenn er auch inmitten der spannendsten Szenen die Absurdität des Geschehens unterschwellig ausgestaltet. So findet er eine feine Balance zwischen hoher Spannung und Humor bis zum Schluss. Der allerdings scheint nur ein glückliches Ende zu sein, denn die große Widersacherin aus Teil zwei kündigt sich heimlich still und leise an. Ein Cliffhanger der feinen, leisen Sorte, der es aber in sich hat. Ein weiteres Abenteuer gleichermaßen für Jungen, wie für Mädchen lässt nicht lange auf sich warten.
Ein Hörbuch, dass die ganze Familie ab 10 Jahren eine lange Autofahrt lang gefesselt hat, da kam keine Müdigkeit auf!

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Veröffentlicht am 02.12.2018

Ein wundervolles Hörerlebnis, perfekt für die kalte Jahreszeit!

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Als mir der Polarbären-Entdeckerclub das erste Mal begegnete, war meine Neugier sofort geweckt. Mir stellte sich dann nur Frage: Buch oder Hörbuch? Beim Buch haben mich die Illustrationen von Iacopo Bruno ...

Als mir der Polarbären-Entdeckerclub das erste Mal begegnete, war meine Neugier sofort geweckt. Mir stellte sich dann nur Frage: Buch oder Hörbuch? Beim Buch haben mich die Illustrationen von Iacopo Bruno sehr gereizt, bei der ungekürzten Lesung war es der Sprecher Simon Jäger, ihm lausche ich immer sehr gerne. Bei mir durfte schließlich beides einziehen. Zuerst hatte ich es mir mit dem Buch gemütlich gemacht, danach folgte direkt das Hörbuch. Zu letzterem möchte ich nun erzählen, wie es mir gefallen hat.

Stella Starflake Pearl ist eine Schneewaise. Als kleines Kind wurde sie von dem Forscher Felix Evelyn Pearl im Schnee entdeckt und kurz darauf von ihm adoptiert. Von ihm wurde sie großgezogen und von ihm hat sie auch ihren Namen erhalten. Schon sehr früh ist in Stella der Wunsch erwacht, eine Entdeckerin zu werden, wie ihr Ziehvater Felix. Nichts sehnlichster wünscht sie sich, als es ihm gleichzutun und dem Polarbären-Entdeckerclub beizutreten. Doch leider ist es nur Männern erlaubt, im Club Mitglied zu werden. Felix gelingt es aber schließlich tatsächlich, den Clubpräsidenten davon zu überzeugen, Stella eine Sondererlaubnis zu genehmigen. So kommt es also, dass Stella zusammen mit Felix und den anderen Forschern auf einem großen Schiff in See sticht, auf Richtung Norden und Abenteuer! 
Im Eisland angekommen, beginnt die erste Expedition jedoch mit einer Katastrophe: Stella und die drei anderen Juniorforscher Beanie, Shay und Ethan werden von der restlichen Gruppe getrennt und müssen sich nun alleine durch Eis und Schnee durchschlagen. Überall lauern Gefahren, wie schaurige Frostelfen, fleischfressende Kohlköpfe oder Yetis. Jetzt ist der Mut, der Erfindungsgeist und der Zusammenhalt der vier Kinder gefragt. Ob sie diese gefährliche Expedition wohl meistern werden?

Mich konnte die Geschichte von Anfang an in ihren Bann ziehen. Alex Bell hat hier ein wundervolles Setting geschaffen, voller Eis, Schnee, wundersamen Orten und jeder Menge fantasievoller Geschöpfe. Besonders letzteres konnte mich begeistern. Wir bekommen es hier mit lauter tollen magischen Wesen zu tun wie fleischfressenden Kohlköpfen oder den Frostelfen. Nett sind diese Fabelwesen zwar nicht, aber unheimlich faszinierend und mal etwas erfrischend Anderes. Zudem sorgen sie für jede Menge Spannung und Tempo in der Handlung.

Ich persönlich habe die Story als sehr spannend empfunden. Zu Beginn dauert es zwar ein bisschen, bis es so richtig losgeht, aber mich hat dies nicht gestört, ganz im Gegenteil. Ich mag das gar nicht so gerne, wenn Bücher (bzw. Hörbücher) zu actiongeladen sind und einer rasanten Szene der nächsten folgt. Ich fand den Spannungsbogen hier daher perfekt und hatte beim Buch jede Menge Spaß beim Lesen und danach beim Lauschen der ungekürzten Lesung mit Simon Jäger die reinste Freude.

Für die Winterzeit kann ich das Hörbuch übrigens ganz besonders empfehlen. Die Kulisse ist der Autorin unheimlich gut gelungen. Das Eisland wird so eindrucksvoll und klasse beschrieben - ich habe beim Lesen und danach auch beim Zuhören total Lust auf Schnee bekommen. Erstaunlich eigentlich, denn ich bin eigentlich gar nicht so der große Fan von Schnee. Oder vom Winter, das ist einfach nicht so meine Jahreszeit. Alex Bell aber ist es mit diesem tollen Reihenauftakt gelungen, mir den Winter richtig schmackhaft zu machen. Die Atmosphäre, die hier erzeugt wird, ist einfach nur grandios, mir hat sie richtig gut gefallen.

Auch die Story konnte mich in allen Punkten überzeugen. Ich habe unsere Juniorforscher liebend gerne bei ihrer ersten, sehr gefährlichen, Expedition ins Eisland begleitet. Nicht alle vier Kinder waren mir auf Anhieb sympathisch, aber im Verlaufe der Geschichte habe ich sie schließlich doch noch alle sehr lieb gewonnen.

Die Protagonistin Stella habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Sie ist ein sehr liebes, mutiges und selbstbewusstes Mädchen mit einem großen Forscherdrang und einer Leidenschaft für Einhörner. Einhörner sind ja auch cool. Und nicht nur diese Geschöpfe tauchen hier auf, auch Wölfe, Pinguine und Gänse begegnen einem in diesem schönen Hörbuch. Wobei es sich bei diesen Tieren natürlich um keine gewöhnlichen handelt. Total niedlich fand ich ja die Pinguine. Die dürften auch sehr gerne bei mir einziehen. ;D

Neben Stella mochte ich auch die Nebenfiguren sehr gerne. Nur Ethan, ein junger Zauberer, den fand ich anfangs ziemlich blöde. Er hält sich für extrem toll, ist arrogant und bei den ersten Aufeinandertreffen mit Stella wirklich grässlich. Allerdings lernt man Ethan bei dem großen Abenteuer immer besser kennen und wir dürfen hinter seine Fassade schauen. Ich jedenfalls mochte ihn schließlich doch noch sehr gerne.

Wer sich sofort in mein Herz geschlichen hat, ist Beanie. Mit ihm ist Stella schon länger befreundet und sie ist tatsächlich auch seine einzige Freundin. Beanie ist anders, er versteht Ironie nicht und ist stets sehr direkt. Mit seinen ehrlichen Worten stößt er bei seinen Mitmenschen natürlich nicht immer Wohlwollen. Stella aber hält zu ihrem Freund, sie stört sich nicht daran, dass Beanie anders ist. Nicht so Ethan, der manchmal richtig gemein zu dem armen Beanie ist. Dies zeigt nur mal wieder, wie grausam gerade Kinder doch sein können, wenn sie auf Gleichaltrige stoßen, die durch ihr Anderssein anecken und auffallen.

Der letzte im Bunde ist Shay, der Wolfsflüsterer. Ihn habe ich als einen sehr ruhigen und vernünftigen Jungen empfunden. Shay hat die Gabe mit den Wölfen zu sprechen, etwas, wofür Stella ihn ziemlich beneidet. Sie würde auch sehr gerne mit Tieren sprechen können, am liebsten mit Einhörnern. ;)

Die Kinder sind alle total verschieden und ergeben zusammen eine ziemlich bunte Truppe. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bilden sie schließlich ein super Team, welches zusammen dieses große Abenteuer im Eisland meistern wird. Oder? Nun, wie die Expedition genau verlaufen und enden wird, das werde ich hier natürlich nicht verraten. Was ich noch verraten kann, ist, dass wir noch Näheres über Stellas Herkunft erfahren werden. Und am Ende werden wir mit einem echt fiesen Cliffhanger konfrontiert. Dieser ist sogar richtig gruselig, zumindest mir hat er eine leichte Gänsehaut beschert. Ich kann es wirklich gar nicht mehr abwarten, bis endlich der zweite Band erscheint, damit ich mich erneut mit unseren Entdeckern in ein spannendes Abenteuer stürzen kann!

Vorgelesen wird das Ganze erstklassig von Simon Jäger. Da hatte ich allerdings auch nichts anderes erwartet, Simon Jäger konnte mich mit seiner angenehmen und sehr wandelbaren Stimme bisher in jedem Hörbuch hellauf begeistern. Seine wundervolle Vortragsweise zusammen mit den kleinen musikalischen Einschüben schaffen eine großartige Atmosphäre welche mich bis zum Schluss verzaubern konnte.

Fazit: Ein toller Reihenauftakt, den ich besonders Fans von „Der goldene Kompass“ und „Narnia“ wärmstens empfehlen kann. Mich konnte beides begeistern, Buch und Hörbuch, wobei mich letzteres durch die großartige Vortragsweise von Simon Jäger zusammen mit der Musik etwas mehr verzaubern konnte. Ich habe die vier Juniorforscher liebend gerne bei diesem spannenden, magischen und fantasievollen Abenteuer begleitet und ich kann es kaum noch abwarten, mich in das nächste zu stürzen. Eine tolle Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt, Abenteuer und Magie, die nicht nur für Kinder ab 8 Jahren absolut hörenswert ist, sondern die auch deutlich älteren Zuhörern ein fantastisches Hörerlebnis bescheren wird. Von mir gibt es volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 01.11.2018

Trotz kleinere Schwächen definitiv hörenswert.

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Meine Meinung:

Dieses Hörbuch hat mich mit seiner lebendigen und gefährlichen Welt voller Geheimnisse in seinen Bann gezogen. Es machte mir tierisch Spaß an der Seite der jungen Entdecker auf Entdeckungstour ...

Meine Meinung:

Dieses Hörbuch hat mich mit seiner lebendigen und gefährlichen Welt voller Geheimnisse in seinen Bann gezogen. Es machte mir tierisch Spaß an der Seite der jungen Entdecker auf Entdeckungstour zu gehen und mich von ihrem Vorhaben faszinieren zu lassen.

Erst einmal muss ich den Hut vor Autorin Alex Bell ziehen, die mit ihrem Ideenreichtum und der Liebe zum Detail eine Welt erschaffen hat, die voller Geheimnisse, magischen Wesen und einem atemberaubenden Flair gestaltet ist. Ich konnte mir die Wesen und Landschaften, Gebäude und Charaktere wunderbar ausmalen und ihre Eigenschaften wahrlich erleben. Wirklich klasse ausgearbeitet und in Szene gesetzt!

Die Geschichte an sich hätte einen kleinen Ticken mehr an Spannung vertragen können. Einige Szenen waren mehr dem Zufall geschuldet und haben dadurch ihren authentischen Touch etwas verloren - Was ich persönlich etwas schade fand, denn sonst war alles in sich sehr stimmig und realistisch geschildert. Sie verlor ein stückweit von ihrer Charaktereigenschaft mit der sie zu Beginn meine Aufmerksamkeit erhaschte und durch viel umschweifende Erzählungen kam sie eher schleppend voran.

Mit den Protagonistin hab ich so etwas meine Problemchen gehabt. Sie sind alle samt nett und geben der Geschichte ihre Persönlichkeit, aber nun ja ich wurde irgendwie nicht richtig war mit ihnen. Obwohl Stella sehr lebhaft gestaltet wurde, blieb sie mir fremd. Ich konnte trotz der Erzählperspektive mit ihre keine Bindung aufbauen. Genauso erging es mir leider auch mit den ganzen anderen Charakteren, die man auf der Reise kennenlernt. Einzig Beanie sprach mich mit seinem Wesen total an und ich habe den schüchternen Einzelgänger ins Herz geschlossen.

Vielleicht sehe ich auch einige Punkte etwas zu kritisch, denn ich denke, dass dieses Buch mit seiner Altersangabe von 8 Jahren seine Hörer definitiv ansprechen wird. Vielleicht setzte ich an der falschen Stelle meine Prioritäten und hatte daher so meine kleinen Schwierigkeiten mit der Gestaltung der Geschichte.

Mit Simon Jäger als Sprecher hat das Hörbuch den perfekten Vorleser an seine Seite gestellt bekommen. Seine Stimmfarbe ist angenehm und er spielt richtig mit den Emotionen der kleinen Helden, so dass er sich sehr präsent und authentisch zu dem Hörer transportiert. Für mich die perfekte Wahl für dieses Hörbuch.

Fazit:

Wenn ich am Ende außer acht lasse, dass ich über das Alter der Zielgruppe ordentlich hinausgeschossen bin, hat mich das Hörbuch dennoch gut unterhalten und ich es den jüngeren Hörbuch-Fans dennoch sehr empfehlen kann. Ich werde sicherlich den zweiten Band dieser Reihe mir anhören und hoffe, dass Autorin Alex Bell bezüglich der Spannung etwas mehr an Fahrt aufnehmen wird.

Trotz kleinere Schwächen absolut hörenswert.