Meine Meinung:
Die Welt: Wir sind wieder in der uns bekannten Welt gelandet. Mit Rowan. Lily hat viele Brandwunden und wird wochenlang von Rowan behandelt. Nach und nach entwickelt sich dann eine echt schöne Beziehung und er gehört schon zur Familie. Doch dann muss Lily wieder in die Schule und trifft auf ihren besten Freund Tristan bei dem sie sich nie gemeldet hatte und der aufgrund einer Prügelei mit Scott, der Typ, der Lily auf einer Party Alkohol gegeben hat, verhaftet wurde. Er hängt jetzt mit Una und Breakfast ab, die gute Freunde geworden sind und Lily findet schnell Anschluss. Dann müssen sie aufgrund eines Mordes wieder zurück in die Welt von Lillian. Ob das so gut ist?
Die Personen: Neu dazu gekommen ist Una und als Hauptperson auch Breakfast, den man ja aus dem ersten Teil kurz kennt. Ich habe die Beiden sofort ins Herz geschlossen, vor allem, weil sie zusammen so süß sind. Una ist eher eine Rebellin. Sie wird zur Kämpferin ausgebildet und hat pircings. Sie kümmert sich echt um Lily und wird zu einer tollen Freundin. Breakfast ist einfach ein toller Typ. Schüchtern, richtig nett und fürsorglich aber manchmal auch ein richtiger Angsthase. Dann sind da wieder Juliet in Lilys Welt und Juliet in Lillians Welt, Samantha, Lilys Mutter, deren Verhalten sich sehr stark bessert, da man nun weiß was sie hat, Tristan aus Lilys Welt und aus Lillians Welt, Carrick, der die ganze Zeit hinterherspioniert und Caleb. Natürlich auch Rowan von dem ich aber zur Zeit nicht weiß, was ich von ihm halten soll. Erst verhält er sich echt bescheuert und jetzt soll er anscheinend alles wegen einem Plan gemacht haben. Mal sehen was der dritte Teil uns bringt...
Schreibstil: Also ich finde an sich den Schreibstil nicht schlecht, aber ich musste mich ein bisschen zwingen das Buch zu lesen, weil es keine schönen Momente mehr gab. Eine Katastrophe folgte der Anderen und dann kamen Besprechungen oder die Weiterreise bevor wieder ein Kampf oder so ausbrach. Sie hätte ruhig die schönen Momente, die vielleicht zwei Seiten lang gingen länger machen können, damit der Leser wieder Hoffnung bekommt und weiterliest. Natürlich sollte es ein Happy End geben, das denkt man ja immer, aber wenn man das Buch so liest ist einfach so als würde man seine Hoffnung auf ein gutes Ende Seite für Seite vergraben, bis die letzten Seiten kamen!! Es ist so gemein wären die letzten Seiten nicht gekommen hätte ich glaube ih kaum Lust gehabt den dritten Band zu lesen, wenn er rauskommt...aber jetzt!? Josephine Angelini hat das dann schon praktisch wieder hingebogen und ich muss jetzt einfach den nächsten Teil lesen!
Fazit:
Also es war auf jeden Fall kein Spannungsaufbau und es waren keine langen schönen Momente dabei. Ich habe länger gebraucht es durchzubekommen und deswegen...