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Veröffentlicht am 03.12.2018

Alle Sinneslust der Liebe liegt in der Veränderung

Die Abrichtung | Erotischer SM-Roman
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"Sex ist nicht Liebe, Liebe ist nicht Sex. Aber es ist der Himmel, wenn eins zum anderen kommt."(Gwen Stefani)
Sari und ihr Mann Sven sind schon lange verheiratet und die Kinder sind inzwischen flügge ...

"Sex ist nicht Liebe, Liebe ist nicht Sex. Aber es ist der Himmel, wenn eins zum anderen kommt."(Gwen Stefani)
Sari und ihr Mann Sven sind schon lange verheiratet und die Kinder sind inzwischen flügge geworden. Deshalb hat sich Sven entschieden etwas Neues in ihr Liebes- und Sexleben zu bringen. Zwar haben die beiden noch immer guten Sex, aber er möchte Sari ermöglichen sich sexuell besser kennenzulernen, sich zu öffnen und neu zu entdecken. Darum schickt er sie für ein paar Tage in ein Abrichtungscamp, Sari ist einerseits überrascht anderseits verunsichert was sie erwartet. Im Camp soll Sari zur perfekten Sub ausgebildet werden und jegliche SM Praktiken kennenlernen, die sie für den Sex in ihrer Ehe weiterbringen soll. Dabei hat sie den Anweisungen der Mitarbeiter zu gehorchen, den sonst wird, sie bestraft. Doch im Camp lernt Sari auch andere Frauen kennen und es entsteht eine nette Clique, die ihr Halt gibt. Wird Sari die harte Schule des Camps meistern und eine gute Sub werden? Und wird Sven stolz auf seine Frau sein?

Meine Meinung:
Das düstere Cover mit der gefesselten Frau passte sehr gut zum Inhalt des Romans, bei dem es um ein sexuelles Abrichtungscamp ging. Der Schreibstil war sehr gut, auch wenn es doch extrem und hart in die Details des SM Bereichs und seinen Praktiken geht. Wobei ich als Leser den Eindruck hatte Zuschauer zu sein und ich nur bei wenigen Szenen das Gefühl hatte, das es mir zu viel wurde. Es ging dabei nicht um harmlose Fesselspiele wie bei Shades of Grey, sondern schon um Themen wie Atemreduzierung, Spanking, Bondage, Figging, Rimjob, Dominanz und Unterwerfung. Dabei wurden Hilfsmittel wie Vibratoren, Nippelklammern, Analplug usw. benutzt, aber natürlich auch Peitschen und Ruten verwendet. Doch die Autorin hat die jeweiligen Hilfsmittel sehr gut erklärt. Dass es für Sari nicht einfach wird im Camp, erlebte sie schon in den ersten Tagen, doch hatte jederzeit auch die Möglichkeit ihr Safeword zu sagen, falls es ihr zu viel wird. Doch Sari gab sich kaum Blöße, den schließlich ist ihr klar, dass sie das alles für sich und ihren Mann macht. Die Autorin hatte mit dieser Geschichte des Ehepaars Sari und Sven auch die Problematik unter dem viele länger Beziehungen und Ehen leiden miteingebracht. Trotzdem tat ich mir schwer, ob nur solche sexuellen Veränderungen einer Ehe neues Leben einhauchen. Mir hat Sari charakterlich gut gefallen, auch wenn die Emotionen gefehlt haben, was bei einem Erotikroman sowieso selten ist. Aber ich fand es schön, das Sari nie durch das Camp in Versuchung kam aus ihrer Ehe auszubrechen. Für mich waren allerdings manche Praktiken zu hart, selbst wenn sie von der Autorin sehr gut beschrieben wurden. Ebenfalls musste ich mich an die teils vulgäre Sprache, die im Camp gewollt war gewöhnen. Außerdem würde ich dieses Buch nur Lesern ab 18 empfehlen die SM Praktiken kennenlernen wollen oder schon kennen. Deshalb von mir 4 von 5 Sterne.


Veröffentlicht am 24.10.2018

Es war nicht deine Schuld, du bist das Opfer

Du wolltest es doch
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Die 18-jährige Emma O´Donovan ist in ihrer Schule sehr beliebt, hat viele Freunde und ist außerdem eine sehr hübsche junge Frau. Deshalb genießt sie es auch möglichst im Mittelpunkt zu stehen. Als sie ...

Die 18-jährige Emma O´Donovan ist in ihrer Schule sehr beliebt, hat viele Freunde und ist außerdem eine sehr hübsche junge Frau. Deshalb genießt sie es auch möglichst im Mittelpunkt zu stehen. Als sie eines Abends mit Freunden auf einer Party ist, will sie unbedingt ihrem großer Schwarm Jack näher kommen. Doch der flirtet mit einer anderen, deshalb betrinkt sie sich unkontrolliert, nimmt Drogen, die ihr der wesentlich ältere Paul O´Brien gibt. Dabei verliert Emma jede Kontrolle, sie bekommt zwar noch mit, wie sie mit Paul ins Schlafzimmer gegangen ist, aber was ist danach alles geschehen? Am nächste Tag finden ihre Eltern sie mit kaputtem Kleid, völlig orientierungslos vor dem Haus auf. Dort muss sie schon Stunden gelegen haben, den sie ist über und über mit Sonnenbrand und Brandblasen bedeckt. Emma jedoch machen vor allem ihre Gedächtnislücke zu schaffen und erst recht als keiner mehr was mit ihr zu tun haben will. Dann entdeckt sie die anzüglichen Fotos, die jemand ins Internet gestellt hat. Ist Emma wirklich selbst an allem schuld? Was hat sie auch anderes erwartet, wenn man mit so einem mega kurzen Kleid auf eine Party geht?

Meine Meinung:
Bisher kannte ich diese Autorin nicht, jedoch die guten Kritiken haben mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Das Cover mit den nackten Beinen und dem Schriftzug lässt einen schon erahnen um was es in diesem Buch geht. Der Schreibstil ist zu Anfang ein wenig gewöhnungsbedürftig, man merkt sofort, das dieses Buch eher für Jugendliche geschrieben wurde. So brauchte ich schon ein paar Seiten, bis ich mit der Geschichte warm wurde. Im Plot selbst geht es um die Auswirkung nach dieser Party, bei der man Emma vergewaltigt hatte. Leider erfahren wir als Leser auch nie die ganzen Zusammenhänge was in dieser Nacht wirklich geschah. Das ist auch das was mich etwas irritiert hat. Der Autorin geht es in erste Linie darum wie die Familie, Emmas Umfeld und Emma selbst danach reagiert. Dabei fehlten mir in manchen Szenen ein wenig die Emotionen, ich konnte manches von Emmas Benehmen nicht ganz nachvollziehen. Das liegt sicher aber auch daran, das Jugendliche ein ganz anderes Verhalten an den Tag legen nur damit sie weiter ihr Ansehen unter den Freunden haben. Ich konnte auch Emmas Reaktion und Benehmen auf der Party nicht ganz begreifen. Völlig unverständlich war mir z.B. das man einen Jungen auf sich aufmerksam macht, in dem man sich betrinkt. Die Charaktere waren zwar sehr gut gewählt, allerdings wurde ich mit keinem von ihnen so richtig warm. Vor allem Emma fand ich am Anfang sehr arrogant, selbstverliebt, auch war ich entsetzt wie Emmas Eltern im Laufe des Buches reagiert haben. Am besten hat mir noch Emmas Bruder Bryan gefallen, der immer zu Emma gehalten hat. Dadurch das dieses Buch über einen Zeitraum von einem Jahr behandelt wird, ist manche Reaktion der Eltern natürlich nachvollziehbar, mir jedoch fehlte da ein wenig der Tiefgang. Auch das Ende konnte mich nicht wirklich befriedigen, auch wenn die Autorin im Nachwort noch einiges aufgreift. Trotzdem ein Buch das gerade in dieser Zeit für Jugendliche und junge Leser sehr wichtig ist und von mir 4 von 5 Sterne bekommt.

Veröffentlicht am 07.10.2018

Streit kann man nur Liebe schlichten

Nur einen Sommer lang
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"Man sollte nie im Streit auseinander gehen. Man weiß nie was morgen passiert."(spruch-des-tages.org)
Als Lauras Wagners Freundin Helene bei ihrem Besuch einen ungeöffneten Brief vom Anwalt entdeckt, trifft ...

"Man sollte nie im Streit auseinander gehen. Man weiß nie was morgen passiert."(spruch-des-tages.org)
Als Lauras Wagners Freundin Helene bei ihrem Besuch einen ungeöffneten Brief vom Anwalt entdeckt, trifft sie auf Unverständnis. Laura hat Angst das ihr irgendwelche Probleme ins Haus flattern und ignoriert schon den dritten Brief. Doch Helene kann sie umstimmen und die beiden staunen nicht schlecht als sie lesen, das Laura wegen einer Erbschaft nach München kommen soll. Dabei kennt sie diese Frau nicht einmal, die anscheinend ihre Tante sein soll, doch die Neugier packt sie und sie reist nach München. Dort erfährt sie, das Klara Herzog einst eine gute Freundin ihrer Großmutter war. Bis dahin wusste, Laura nicht Mal, das ihre Großmutter überhaupt einmal in Bayern gelebt hatte. Umso erstaunter ist sie, als sie die Geschichte von dem Anwalt hört. Nun soll sie für ein halbes Jahr auf einer Alm in der Nähe des Schliersees leben, bevor das Erbe rechtskräftig wird. Doch Laura ist sich gar nicht sicher, ob sie das Erbe überhaupt antreten und ihren Freunden und Berlin den Rücken kehren soll. Jedoch ihre Freunde überreden sie das Wagnis einzugehen und sich zumindest einmal diese Alm anzuschauen. Ohne zu ahnen, das zwischen ihrer Tante Klara und dem gutaussehenden Nachbarn, dem Tierarzt Anton Oberhofer schon ein jahrelanger Streit herrscht und sie in diesen hinein gerät.

Meine Meinung:
Ich kannte die Autorin bisher nicht, aber da ich ihren Folgeband lesen darf, wollte ich zuvor die Vorgeschichte von Laura lesen. Das bunte Cover erinnert mich nicht unbedingt an Berge, aber es wirkt recht einladend. Der Schreibstil ist locker, flüssig und unterhaltsam. Dabei kommt auch der Humor und eine prickelnde Erotik Szene nichts zu kurz. Wobei ich die detaillierte Erotik Szene in einem Liebesroman nicht unbedingt gebraucht hätte, ich fand sie fast sogar ein wenig fehl am Platz. Dass es im Plot um Liebe geht, ist natürlich naheliegend, allerdings geht es auch um ein Geheimnis und einen daraus resultierenden, jahrelangen Streit, der große Kreise zieht. Dieser geht soweit, das sogar Laura mit hineingezogen wird, ohne das sie von alledem gewusst hatte. Das sich die beiden Zankhähne dann doch näherkommen, geschah mir persönlich ein wenig zu schnell im Anbetracht der harten Worte von Anton. Dagegen die schönen Beschreibungen der Idylle des Schliersees und seiner Umgebung hat mir sehr gut gefallen. Man konnte sich richtig gut vorstellen in welcher wunderschönen Gegend Klaras Alm stand, wo Laura wanderte oder mit dem Mountainbike fuhr. Die Charaktere waren sehr gut durchdacht, auch wenn ich Laura am Anfang ein wenig unreif empfand, entfaltet sie sich im Laufe der Geschichte positiv. Anton hingegen wirkt auf dem ersten Augenblick sehr unfreundlich, lieblos fast schon cholerisch. Doch auch er wird mit der Zeit sanfter, humorvoll, liebenswert und man merkt, dass er das Herz am rechten Fleck hat. Gut gefallen haben mir auch Lauras Freunde und Franzi, die immer für sie da sind, wenn es ihr schlecht geht und die quirlige Maria. Enttäuscht hat mich ein wenig das überraschende, traurige Ende, da ich Happyends liebe. Doch nun bin ich erst recht auf den Folgeband "Schlittenfahrt ins Glück" gespannt und gebe dem Buch 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.09.2018

Lässt vergangene Geheimnisse die Liebe scheitern?

Audreys Geheimnis | Erotischer Roman
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"Erotisches Liebesspiel: Das beste und schönste Spiel Überhaupt. Ohne Anordnungen, ohne Befehle, ohne Grenzen, ohne Sieger und Verlierer – wenn beide Partner gleichgestimmt sind." (Aus Griechenland)
Audrey ...

"Erotisches Liebesspiel: Das beste und schönste Spiel Überhaupt. Ohne Anordnungen, ohne Befehle, ohne Grenzen, ohne Sieger und Verlierer – wenn beide Partner gleichgestimmt sind." (Aus Griechenland)
Audrey kommt nach Jahren wieder in ihre alte Heimat zurück, viel hat sie damals zurückgelassen. Noch immer verfolgen sie in ihren Träumen die sexuellen Geheimnisse ihrer Vergangenheit. Mit ihrer damaligen Freundesclique sind sie in einen Zirkel geraten, um dadurch sich kostenlos Kokain zu beschaffen. Bei dem Zirkel sollen sie in einem Keller die sexuellen Wünsche der Gäste befriedigen. Damals waren sie jung und fanden das alles erregend, berauschend und keiner machte sich Gedanken darüber, ob das in Ordnung ist. Doch nun als sie nach Jahren Jakob wieder begegnet kommen die Träume von damals wieder häufiger. Obwohl Audrey Jakob immer noch anziehend und sexy findet, sieht sie in einer Beziehung keine Zukunft, zu präsent sind die Erinnerungen der Vergangenheit. Werden die beiden einen Weg finden das ihre Liebe sie wieder zusammenführt oder ist die Kluft von den damaligen Ereignissen zu groß?

Meine Meinung:
Das Buch von Claire D. Anderson hat mir sehr gut gefallen und auch mein Kopfkino in Gang gesetzt. Auch wenn dies nur ein Roman ist, fand ich die erotischen Szenen und Träume der Vergangenheit schon sehr prickelnd. Ein wenig hat mir die Erotik der Gegenwart gefehlt, aber ansonsten war es ein sehr guter Schreibstil. Eingeteilt in mehrere kleine Kapiteln lässt sich das Buch gut lesen. Zwar hat die Geschichte keinen extremen Tiefgang, was die Protagonisten betrifft, sie bleiben eher oberflächlich, aber das braucht ein Erotikroman auch nicht unbedingt. Die Szenen aus diesem Zirkel wie sie in der Geschichte beschrieben werden, kommen dem einen oder anderen sicher bekannt vor. Trotzdem fand ich gerade diese sehr gut beschrieben. Das Cover ist ganz schön und sinnlich und zeigt schon das es ein Erotikroman ist. Für mich hat die Autorin auf jeden Fall Potenzial weiter gute Bücher zu schreiben, von daher 4 von 5 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 07.08.2018

Der erste Schritt etwas zu erreichen, ist an sich zu glauben

Wenn's einfach wär, würd's jeder machen
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"Es spielt keine Rolle, was andere dir zutrauen. Wichtig ist nur, ob du dich selbst für fähig hältst." (Martina Wichor)
Annika Paulsen (Annie) eine junge Geografie- und Musiklehrerin arbeitet in einer ...

"Es spielt keine Rolle, was andere dir zutrauen. Wichtig ist nur, ob du dich selbst für fähig hältst." (Martina Wichor)
Annika Paulsen (Annie) eine junge Geografie- und Musiklehrerin arbeitet in einer Traumschule im Hamburg Elbvorort. Da an einigen Schulen jedoch Lehrermangel herrscht, wird Annie jedoch unverhofft an die Astrid-Lindgren Schule nach Ellerbrook einem Problembezirk beordert. Auch nach einigen Tagen hat sie sich noch immer nicht eingelebt und ihre alte Schule fehlt Annie sehr. Deshalb kommt sie auf die Idee eine Musical-AG zu gründen, mit dessen Stück sie einen Preis gewinnen möchte. Dadurch erhoffte sie sich, dass man sie wieder an ihre alte Schule zurück haben möchte. Doch das ihre Schüler so talentlos und sie mit dem ganzen überfordert ist, hatte Annie nicht geahnt. Da kann nur noch einer helfen, ihre große Liebe Tristan, der inzwischen Regisseur am Theater ist. Doch von nun an ist das Chaos erst recht vorprogrammiert, den zwischen Theater und Liebe muss sie sich auch noch entscheiden für, wenn ihr Herz mehr schlägt, für Tristan, ihre Schüler oder gar Nachbar Sebastian?

Meine Meinung:
Das neue Buch der Autorin hat mich neugierig gemacht, da mir der letzte Roman von ihr schon gut gefallen hatte. Der Schreibstil war locker leicht, humorvoll und unterhaltsam. Wobei ich das Buch mit über 500 Seiten schon als recht umfangreich empfand. Man hätte da durchaus auch einiges straffen können, u. a. die vielen Tchibo und Toaster Debatten oder auch das mit der Gummipuppe William fand ich jetzt weniger wichtig für die Geschichte. Dass es aber bei dem Plot im Stil "Fack ju Göhte" nicht nur um humorvolle Szenen, sondern bei den Problemen der Schüler und Annie durchaus auch um etwas Ernsthafteres geht, fand ich dagegen sehr gut. Gefreut hat mich auch, das Knut der nette Taxifahrer wieder eine kleine Szene hatte und er erneut mit Rat und Tat zur Seite stand. Neben Humor und Liebe erwarten uns noch Themen wie Schulprobleme, Vorurteile, Mobbing, Selbstvertrauen, Ängste, Zweifel und Entscheidungen. Am besten hat mir jedoch gefallen, dass die Schüler der ALS durch das Musical-Projekt einen besseren Zusammenhalt bekommen haben. Von den Charakteren fand ich vor allem die Schüler der ALS total gut dargestellt, ob das Heaven-Tanita mit ihren Wünschen und Vorstellungen oder Maryam und Meikel mit ihren familiären Problemen waren. Mit Annie musste ich mich erst anfreunden, einige ihrer Handlungen konnte ich nicht ganz nachvollziehen, ansonsten war sie recht sympathisch. Dagegen fand ich Sebastian einfach nur köstlich, gerade seine humorvolle Art, die in dieser Geschichte mehrmals vorkommt. Was Annie hingegen an Tristan fand, konnte ich gar nicht verstehen, der Typ war absolut kühl und arrogant für mich. "Wenn's einfach wär, würd's jeder machen" ist eine leichte Sommerlektüre mit viel Humor und Herz die von mir gute 4 von 5 Sterne bekommt.