Wo sind die verschwundenen Dinge nur hin.
Vermiss mein nichtCecelia Aherns vierter Roman fährt mit einer für die Autorin bisher eher ungewöhnlichen Geschichte auf: Dieses Mal dreht es sich nicht um die Liebe, wobei natürlich auch hier wieder dieses zwischenmenschliche ...
Cecelia Aherns vierter Roman fährt mit einer für die Autorin bisher eher ungewöhnlichen Geschichte auf: Dieses Mal dreht es sich nicht um die Liebe, wobei natürlich auch hier wieder dieses zwischenmenschliche Gefühl eine Rolle spielt. Allerdings nicht in der Form, die man erwartet. Ich finde es gut, dass die Autorin etwas neues ausprobiert, dabei jedoch nicht komplett von ihrer Art abweicht. Wie von Ahern gewohnt liest sich auch Vermiss mein nicht sehr locker und schnell weg, sodass die Seiten nur so dahin fliegen. Sandys Geschichte ist dabei eine, die dem Leser auch die Möglichkeit gibt, über sich selbst und sein Leben nachzudenken, sich an besondere Momente und Menschen zu erinnern und sich vielleicht sogar an der einen oder anderen Stelle zu fragen, wen aus dem eigenen, vergangenen Leben man an diesem geheimnisvollen Ort „Hier“ wohl treffen würde. Bisher ihr meiner Meinung nach bestes Buch.