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Veröffentlicht am 03.02.2020

Strange der Träumer und die geheimnisvolle Welt

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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Klappentext

Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten erlebt der junge Bibliothekar nur wenig Aufregendes. ...

Klappentext

Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten erlebt der junge Bibliothekar nur wenig Aufregendes. Er ist ein Träumer und schwelgt am liebsten in den Geschichten um die sagenumwobene Stadt Weep - ein mysteriöser Ort, um den sich zahlreiche Geheimnisse ranken. Eines Tages werden Freiwillige für eine Reise nach Weep gesucht, und für Lazlo steht sofort fest, dass er sich der Gruppe anschließen muss. Ohne zu wissen, was sie in der verborgenen Stadt erwartet, machen sie sich auf den Weg. Wird Lazlos Traum nun endlich Wirklichkeit?

Meine Meinung

Die Gestaltung des Buchcovers hat mir sehr gut gefallen, mit ein Punkt warum ich das Buch gern lesen wollte. So weit so gut. Die Geschichte an sich ist auch nicht schlecht, aber trifft leider nicht meinen Geschmack. Auch finde ich die Story an sich sehr langatmig und an manchen Stellen einfach zu kurz gehalten. Man erfährt Dinge der wichtigstens Geschenisse aber doch geht das ganze nicht in die tiefe.

Beim Lesen muss ich mitgerissen werden, in den Verlauf der Geschichte rutschen und mich meiner Fantasie hingeben müssen. Einzig die Beschreibung der geheimnisvollen Stadt hat dies geschafft. Mehr leider auch nicht.

Dennoch kann ich über den Schreibstil nicht meckern. Das Buch lässt sich gut lesen, wenn man denn durchhaltevermögen bei den langatmigen Strecken besitzt.

Auch die Protagonisten sind für mich nur Oberflächlich beschrieben. Wobei ich mir vorstellen kann, dass das bei den weiteren Büchern näher erläutert wird. Aber ich kann dem Folgeband leider keine Chance geben, dazu hat mich das erste Buch nicht gut genug abgeholt.

Geschrieben wurde das Buch von Laini Taylor und erschien am 30.09.2019 im Bastei Lübbe Verlag.

Fazit

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Geheimnisvolle Welten, ein Junge der träumte und eine langatmige Geschichte die mehr verspricht als sie halten kann.



  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.02.2019

Ein Irrer Cop, der irre Serienmörder jagt

In der Tiefe der Nacht (Die Lloyd-Hopkins-Trilogie 2)
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Zum Inhalt

Lloyd Hopkins geht erneut auf die Jagd nach einem verrückten Mörder. Diesmal heißt der Mörder der Night Tripper auch Doktor genannt. Er manipuliert seine Opfer und unterzieht diese einer Gehirnwäsche. ...

Zum Inhalt

Lloyd Hopkins geht erneut auf die Jagd nach einem verrückten Mörder. Diesmal heißt der Mörder der Night Tripper auch Doktor genannt. Er manipuliert seine Opfer und unterzieht diese einer Gehirnwäsche. Wird Lloyd dem Bann des Doktors verfallen?

Meine Meinung

Das Buch “In der Tiefe der Nacht” wurde von James Ellroy geschrieben und ist der zweite Teil der Lloyd Hopkins Trilogie. Erschienen ist das Buch im Februar 2019 als Neuausgabe im Ullstein Taschenbuch Verlag.

Das Cover des Buches ist in einem lila Farbton gehalten. ist wieder der Autor selbst in der Mitte des Buches zu sehen.

Der Schreibstil das Buch ist es locker und leicht zu lesen. Ich persönlich hatte diesmal auch keine Schwierigkeiten mich in die Story von Elroy einzulesen und sie zu verfolgen.

Als Hauptprotagonist gibt es selbstverständlich wieder Lloyd Hopkins und Dutch Peltz. Das ist der Chef von Lloyd, der diesen in allen Angelegenheiten deckt und hinter ihm steht.

Auch in diesem Buch kann man erkennen dass Lloyd nicht der typische Kopf des LAPD ist. Mit seiner doch unkonventionellen Art eckt er meist an. Nur wenige Figuren des Buches können den waren Lloyd nach wenigen Augenblicken erkennen.

Zu der Geschichte selbst gibt es nicht viel zu sagen. Lloyd Hopkins jagt wie immer einen Mörder und gerät dadurch selbst in den Fokus dieses Typen.

Fazit

Der zweite Teil der Trilogie gefiel mir um einiges besser. Dennoch ist das kein Buch welches ich ein zweites Mal lesen wollen würde.

Veröffentlicht am 07.02.2019

Nette Story, dennoch am Anfang sehr holprig und verwirrend

Blut auf dem Mond (Die Lloyd-Hopkins-Trilogie 1)
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Zum Inhalt

Lloyd Hopkins ist ein Cop durch und durch. Er jagt die Killer seiner Stadt, bis er sie gefunden hat. Auch diesmal jagt er einen Mörder, der Frauen sowie Männer tötet. Der Mörder selbst der ...

Zum Inhalt

Lloyd Hopkins ist ein Cop durch und durch. Er jagt die Killer seiner Stadt, bis er sie gefunden hat. Auch diesmal jagt er einen Mörder, der Frauen sowie Männer tötet. Der Mörder selbst der Dichter genannt, tötet für eine bestimmte Frau und das seit vielen langen Jahren.
Doch wird Lloyd den Kampf gewinnen und ein weiteres Monster in seine Schranken weisen?

Meine Meinung

Das Buch Blut auf dem Mond wurde von James Ellroy geschrieben und ist der erste Teil der Lloyd-Hopkins-Triologie.

Das Cover selbst ist einem einem hellen Rotton gehalten und zeigt anscheinend James Ellroy.

Der Schreibstil ist am Anfang des Buches sehr holprig, sodass ich schwierigkeiten hatte mich in die Geschichte einzufinden oder überhaupt durchzublicken um wen oder was es gerade geht. Wenn man jedoch dann einige Kapitel gelesen hat, kommt man ganz gut zurecht. Dennoch konnte mich Teil eins der Triologie nicht wirklich überzeugen. Die Story an sich ist gut, jedoch geht das eindeutig besser.

Auch wird der Dichter manchmal sehr in den Himmel gehoben und der Cop Lloyd als Irrer Typ dargestellt. Beide Personen haben nicht die besten Dinge im Leben erlebt, wodurch man schon den Eindruck gewinnen kann, dass ein Irrer den anderen Irren jagt.

Zu den Protagonisten gehören Llyod, der Dichter, Llyods Frauenbekanntschaften, sowie sein guter Freund.

Ich bin sehr gespannt wie Teil zwei weitergeht und ob auch dort wieder die holprige Schreibweise dominiert.

Fazit

Gute Story, doch das Endresultat lässt etwas zu wünschen übrig. Dennoch muss gesagt werden, dass wer Bücher mag in denen Serienkiller gejagt werden, diese Buch dennoch lesen sollte. Lasst Euch nicht abschrecken über die schwierigen Anfänge des Buches.

Veröffentlicht am 04.12.2018

sehr verwirrend und hinterlässt viele offene Fragen

30 Sekunden zu spät
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Zum Inhalt

Nepomuks Opa hat Demenz und ist im Altersheim. Er geht ihn regelmäßig besuchen. Seit der Diagnose hasst Nepomuk Ärzte im allgemeinen. Er selbst leidet furchtbar an schlimmen Abfällen von Kopfschmerzen. ...

Zum Inhalt

Nepomuks Opa hat Demenz und ist im Altersheim. Er geht ihn regelmäßig besuchen. Seit der Diagnose hasst Nepomuk Ärzte im allgemeinen. Er selbst leidet furchtbar an schlimmen Abfällen von Kopfschmerzen. Durch eine Geschichte die sein Opa ihm oft erzählte kommt ihm spontan die Idee nach Büsum zu fahren. Nepomuk und seine Freundin Miranda machen sich auf die Reise und erleben etwas schreckliches.

Meine Meinung

39 Sekunden zu spät würde von Kaja Bergmann geschrieben. Das Buch ist ein Imprint von Bookspot Verlag.

Das Cover Ist Sehr dunkel gehalten. Der Titel jedoch sticht einem direkt ins Auge. Der Schreibstil ist flüssig. Die Gestaltung des Textes jedoch hat mich sehr verwirrt. Zum einen wird das Buch in Nepomuks Sicht geschrieben und nach der Hälfte aus Mirandas Sicht. Eigentlich ist es eine Geschichte aus zwei Erzählperspektiven.

Die Figuren sind gut gestaltet. Nepomuk kommt sehr verwirrt rüber. Miranda als die sorgenvoll. Nepomuks Oma hat mir sehr gut gefallen. Sie macht das beste aus dem was das Leben einem bietet.

Die Geschichte an sich fand ich sehr verwirrend, so dass ich auch im nachging nicht wiedergeben könnte um was genau sich das Buch dreht. Einzig die Geschichte des Opas zieht sich zeitweise wie ein roter Faden durchs Buch.

Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen, das es einfach sehr verwirrend gestaltet ist und ich mit einer Menge fragen im Kopf zurück bleibe.

Fazit

Ein sehr verwirrend geschriebene Buch, das viele Fragen offen lässt. Leider kann ich hier keine klare Leseempfehlung aussprechen.



Veröffentlicht am 28.11.2018

Gute Grundidee, jedoch ausbaufähig

Deine letzte Stunde
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Zum Inhalt

Raquel ist Lehrerin und wird nach Novariz gerufen um dort die Vertretung der Spanischlehrerin zu werden. Mit Ihrem Mann German macht sich Raquel auf den Weg in die alte Heimat Ihres Mannes. ...

Zum Inhalt

Raquel ist Lehrerin und wird nach Novariz gerufen um dort die Vertretung der Spanischlehrerin zu werden. Mit Ihrem Mann German macht sich Raquel auf den Weg in die alte Heimat Ihres Mannes. Dort angekommen muss Sie erfahren, dass sich die Spanischlehrerin Viruca umgebracht hat. Doch niemand glaubt das wirklich. Spätestens als Raquel ihr erstes Galgenmännchen bekommt, muss Sie sich selbst die Frage stellen, ob das was man sich erzählt stimmt oder nicht

Meine Meinung

Das Buch “deine letzte Stunde” wurde von Carlos Montero geschrieben. Erschienen ist das Buch im Bastei Lübbe Verlag.

Das Cover des Buches ist eher Düster gehalten. Darauf zu sehen ist eine Schultafel und eine Schulbank. Man bekommt direkt vor Augen geführt, dass es sich, um ein zum Teil, schulisches Thema handelt.

Der Schreibstil an sich ist eigentlich relativ leicht zu lesen. Durch die Protagonisten jedoch, finde ich, wird einem der Spaß am lesen schnell verdorben und man schleppt sich mehr oder weniger zum Ende des Buches.

Die Figuren sind des Buches sind zum Teil so Naiv und verig dargestellt, dass sie wenig bis keine Sympathiepunkte sammeln können. Und wenn man nicht ein bisschen Sympathie aufbringen kann, überzeugt das Buch an sich schon nicht.

Angefangen mit Raquel. Sie ist die Hauptfigur des Buches und naiv, nervig und wie ein Fähnchen im Winde. Ihre Art bringt einen zeitweise an den Rand des Wahnsinns. Man mag schon öfter mal ins geschehen eingreifen und sie schütteln.

Ihr Mann German, ist nicht wesentlich anders. Er wird als großer “Trottel” dargestellt, der auch unter der Fuchtel seiner Familie und den Acebedos steht. Ein Mann ohne Rückgrat.

Die drei Schüler Iago, Roi und Nerea, sind noch die Figuren, denen man am meisten was abgewinnen kann. So ging es mir zumindest. Roi ist der typische Mitläufer, der seinem Freund aus der Patsche helfen will und sich dadurch selbst in Gefahr bringt.

Zu Nerea kann man nicht viel sagen, da sie kein so großer Bestandteil des Buches ist. Sie gehört zu der dreier Konstellation dazu.

Iago ist ein geheimnisvoller Typ, den man nicht wirklich einschätzen kann. Ich selbst habe ihn als Irre und verletzlich empfunden. Am Ende des Buches, erfährt man aber auch warum das so ist.

Auch Iagos Vater Tomas gehört zum Teil in die Geschichte. Ihn und Gabriel von den Acebedos kann ich einfach nur verachten. Die beiden mochte ich von Anfang an nicht und das Ende des Buches bestätigte nur mein Bauchgefühl.
Beide Charaktere nutzen Ihre Macht und ihre Arroganz für Ihre zwecke.

Die Familie von German kann Raquel nicht wirklich leiden. Vorallem Ihre Schwiegermutter zeigt es ihr deutlich.

Die Acebedos, werden von dem ganzen Dorf verachtet. Doch keiner zeigt es öffentlich. Sie haben Geld und dadurch Macht. Sie lassen sich nicht verjagen und kämpfen mit unfairen Mitteln. German ist zum Beispiel einer, der sich Ihrem Einfluss einfach nicht entziehen kann.

Schlussendlich muss ich sagen, dass die Idee eigentlich nicht schlecht ist. Jedoch hapert es hier eindeutig an der Umsetzung. Auch das Ende des buches, wird einem förmlich vor die Füße geworfen. Man bekommt auch da, dass Gefühl, dass es nicht ganz schlüssig zum Rest der Geschichte ist.

Man hätte hier einfach wesentlich mehr aus der Grundidee rausholen können.

Fazit

Tolle Idee, schlechte Umsetzung. Leider kann ich dafür an sich keine klare leseempfehlung erteilen.

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