Cover-Bild Ohne dich fehlt mir was
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 23.06.2016
  • ISBN: 9783596195527
Paige Toon

Ohne dich fehlt mir was

Roman
Andrea Fischer (Übersetzer)

Kann eine Begegnung für immer in deinem Herzen bleiben? Der siebte Roman der englischen Bestseller-Autorin Paige Toon.

Sehnsüchtig erinnert sich Alice an Joe und die Ferien vor ihrem Studienbeginn. Damals war ihr klar, dass die Affäre dem Sommer gehört und der Realität niemals standhalten kann: Joes Arbeit in der Kneipe seiner Eltern und ihr Studium in Cambridge scheinen nicht zusammenzupassen. Gebrochenes Herz hin oder her.
Doch auch Jahre später will die Erinnerung an das Picknick im Sommerwind nicht verblassen. Und dann sieht Alice ihn wieder: auf der Kinoleinwand. Joe ist mittlerweile ein weltberühmter Star, und Alice muss sich entscheiden, ob das Herz oder der Verstand über den eigenen Lebensweg entscheiden soll.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.12.2018

Leider absolut oberflächlich und ohne Tiefgang

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Insgesamt ein netter Roman für zwischendurch, mehr aber definitiv auch leider nicht.

Alice ist mir nicht wirklich sympathisch geworden - viele Handlungen schienen mir absolut überzogen. Auch Lukas, ihr ...

Insgesamt ein netter Roman für zwischendurch, mehr aber definitiv auch leider nicht.

Alice ist mir nicht wirklich sympathisch geworden - viele Handlungen schienen mir absolut überzogen. Auch Lukas, ihr männlicher Gegenpart ist ein absoluter Unsympath mit dem ich noch weniger warm werden konnte.

Die Geschichte lebt das Klischee der ersten großen Liebe und ist an vielen Stellen einfach zu unglaubwürdig.

Auch, dass der Zeitraum von 9 Jahren zusammen gerafft wird, macht das Ganze nicht besser da Alice in meinen Augen kaum eine nennenswerte Entwicklung durchmacht.

Streckenweise durchaus unterhaltsam, da man einiges über London und dessen Umfeld erfährt, dann aber auch wieder tödlich langweilig und zu oberflächlich.
Das Ganze scheint nicht ausgereift und genügt somit meinem Anspruch an einen guten Roman nicht.

Ich war ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht und werde vermutlich so schnell kein weiteres Buch dieser Autorin lesen. Selbst von Unterhaltung für zwischendurch erwarte ich etwas mehr Tiefgang.

Veröffentlicht am 11.09.2017

Wenn man die erste Liebe nicht vergessen kann

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Bevor sie auf die Universität geht, verbringt Alice einen Sommer mit ihrer Mutter in Dorset. Im örtlichen Pub lernt sie Joe kennen, dessen Eltern den Pub betreiben. Sofort hat sie Gefühle für ihn und auch ...

Bevor sie auf die Universität geht, verbringt Alice einen Sommer mit ihrer Mutter in Dorset. Im örtlichen Pub lernt sie Joe kennen, dessen Eltern den Pub betreiben. Sofort hat sie Gefühle für ihn und auch er verliebt sich in sie. Sie verbringen einen schönen Sommer zusammen, bis es in Joes Familie eine Veränderung gibt, die ihn dazu bringt, Dorset zu verlassen. Obwohl er weiß, dass Alice nach dem Sommer nach Cambridge geht, sucht er sie dort nicht, so dass sie ein neues Leben anfängt, ohne ihn je wirklich zu vergessen. Und dann ist er plötzlich wieder da, doch Alice führt ein komplett eigenes Leben und ist verheiratet. Was, wenn die alten Gefühle trotzdem noch da sind?

Den Anfang des Buches fand ich sehr schön. Die Beschreibung der wildromantischen Landschaft, die heimlichen Treffen von Joe und Alice, das Verlieben, das Ausmalen der Zukunft, all das begeisterte mich. Die schmerzhafte Trennung und Alice neues Leben in Cambridge verfolgte ich auch noch mit Spannung, wartete aber auf jeder Seite darauf, dass Joe wieder auftauchen würde. Stattdessen musste ich verfolgen, wie sich Alice mit Lukas ein neues Leben aufbaut. Irgendwie konnte ich mich auf die beiden nicht einlassen und dachte immer, dass Joe doch noch auftauchen würde, bevor Alice einen Fehler macht. Total enttäuscht hat es mich, dass es fast bis zur letzten Seite dauerte, bis Alice und Joe sich endlich wiedersehen und man dann auch noch in der Luft hängt und nicht wirklich weiß, ob die beiden wieder ein Paar werden. Wahrscheinlich liegt es an mir, aber ich erwarte immer mehr von den Leuten, wenn sie von der einen großen Liebe sprechen. Dann will ich nicht vier Seiten später lesen, wie sie sich dem Nächstbesten an den Hals werfen, obwohl sie noch immer in den anderen verliebt sind. Aus diesem Grund konnte ich die Geschichte von Alice und Lukas nicht wirklich interessiert verfolgen.

Das Buch hatte wirklich Potenzial und wäre meiner Meinung nach deutlich schöner zu lesen gewesen, wenn Joe und Alice sich früher wiedergetroffen hätten. So hat es mich leider enttäuscht.