Cover-Bild Der Totschläger (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 5)
Band 5 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
(25)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 16.06.2014
  • ISBN: 9783548285764
Chris Carter

Der Totschläger (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 5)

Thriller | Hart. Härter. Carter ̶ Die Psychothriller-Reihe mit Nervenkitzel pur
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Er sagt, du hast keine Wahl. Er sagt, du kannst nur zusehen. Es liegt nicht in deiner Macht, seine Taten zu verhindern. Aber es gibt immer Wege. Und du wirst jeden einzelnen gehen. Bis du ihn gefunden hast.

Detective Robert Hunter erhält einen Anruf. Spiel mit mir, sagt die anonyme Stimme. Doch Mord ist für Hunter kein Spaß. Zug um Zug wird er zum echten Spielverderber.

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2017

Der Totschläger

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Ein neuer Fall für Hunter und Garcia. Dieser Thriller beginnt schon gleich spannend und unglaublich brutal wie man es von Chris Carters Romanen bereits schon kennt. Hunter und Garcia haben es wieder mit ...

Ein neuer Fall für Hunter und Garcia. Dieser Thriller beginnt schon gleich spannend und unglaublich brutal wie man es von Chris Carters Romanen bereits schon kennt. Hunter und Garcia haben es wieder mit einem Serienmörder zu tun. Der Täter lässt die Leute im Internet abstimmen, wie die Opfer sterben sollen und sämtliche Todesarten sind ziemlich brutal.
Chris Carters Thriller sind nichts für Zartbesaitete und auch in diesem Thriller hat es das Ermittlerteam wieder mit einem Serienkiller und schrecklichen Mordfällen zu tun.
Auch wenn die Morde ziemlich krass sind und detailliert beschrieben, ich mag das Ermittlerteam Hunter und Garcia und Chris Carters Romane sind immer sehr spannend.
Für Thrillerfans eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 12.12.2016

grausig, brutal

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Krass, Krasser, Carter

Was mir immer wieder durch den Kopf ging als ich beim dritten Mord angekommen bin: Wie krank kann man sein sich so etwas auszudenken, aber dann dachte ich, welche Infos hat Carter ...

Krass, Krasser, Carter

Was mir immer wieder durch den Kopf ging als ich beim dritten Mord angekommen bin: Wie krank kann man sein sich so etwas auszudenken, aber dann dachte ich, welche Infos hat Carter von der Polizei bekommen um auf so ein Buch zu kommen. Aber irgendwie kann ich es mir schon in unserer heutigen Zeit vorstellen, das Leute solche Abstimmungen machen und es auch noch toll finden.

Robert Hunter, Detektive vom Morddezernat I aus LA, bekommt einen Anruf. Er soll auf eine Internetseite gehen und sich entscheiden wie der Mann sterben soll. Vor Robert´s und Carlo´s Augen stirbt der Mann. Kurze Zeit später finden sie auch seine Leiche. Ein erneuter Anruf lässt nicht lange auf sich warten, nur dieses mal wird die "Hinrichtung" live im Internet übertragen und die Zuschauer dürfen abstimmen wie die Frau sterben soll.

Ein Katz und Maus spiel beginnt, der Mörder ist den beiden immer einen Schritt voraus und er hinterlässt keine Spuren im Web.

Das war für mich sein krassestes Buch was ich bisher gelesen haben. Nichts für schwache nerven, hoffe das es nicht verfilmt wird.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Das ist ein Thriller!

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Profiler Robert Hunter ist kaum aus dem Urlaub zurück, da wartet schon ein neuer Fall auf ihn.
Auf dem Flughafen von Los Angeles wird eine junge Frau, brutal ermordet, aufgefunden. In ihrer Kehle steckt ...

Profiler Robert Hunter ist kaum aus dem Urlaub zurück, da wartet schon ein neuer Fall auf ihn.
Auf dem Flughafen von Los Angeles wird eine junge Frau, brutal ermordet, aufgefunden. In ihrer Kehle steckt ein Zettel mit dem Worten "Ich bin der Tod". Hunter und sein Kollege Carlos Gracias haben schon bald einen Täter im Visier und versuchen ihn zu stellen.
Schon bald tauchen weitere Leichen auf, alle wurden vor ihrem Tod auf das brutalste gequält und ermordet. Doch es gibt Abweichungen in der Inszenierung der Toten. Haben es die Ermittler mit mehreren Mördern zu tun?

Dies ist der siebte Fall vom Ermittlerduo Hunter und Gracias. Und wohl der brutalste. Chris Carter ist bekannt für seine blutigen und brutalen Thriller. Ich bin ein Fan des Autoren gerade weil er Thriller, die nichts beschönigen ,schreibt. Doch hier bei diesem siebten Fall spürte ich die Grenze des Erträglichen.Meiner Meinung nach war noch kein Thriller dieser Reihe so harte Kost! Wenn man denkt, es geht nicht mehr brutaler, legt der Autor noch einen Zahn zu.

Sensible Leser sollten dieses Buch nicht lesen.
Zu Beginn sind die Erzählsprünge so grundverschieden,dass ich keinen Plan hatte wie sie sich zusammenfügen könnten. Doch das hat sich gelegt, je länger man liest, je mehr sieht man die Zusammenhänge und fiebert der Verbindung entgegen. Der Spannungsbogen ist von Beginn bis ganz am Schluss sehr hoch.Die Pageturner am Ende der meisten Kapitel tun ihr übriges um das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu können.
Wieder ein hervorragender Thriller, bei dem mir die Haare zu Berge standen, ich mich so manches Mal überwinden musste weiter zu lesen und gleichzeitig das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Abgründe der menschlichen Seele!

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Wieder ein neuer Fall für Hunter und Garcia. Detektiv Robert Hunter bekommt im Büro einen Anruf, mit der Aufforderung eine IP Adresse in seinen Computer ein zu geben. Dort läuft ein Video, auf dem Hunter ...

Wieder ein neuer Fall für Hunter und Garcia. Detektiv Robert Hunter bekommt im Büro einen Anruf, mit der Aufforderung eine IP Adresse in seinen Computer ein zu geben. Dort läuft ein Video, auf dem Hunter und sein Kollege Carlos Garcia live miterleben müssen wie ein Mann auf grausame Weise sterben muss. Aber nicht nur das, sondern Hunter wird von dem Anrufer auch noch genötigt die Todesart vorher aus zu wählen.
Kurze Zeit später wird die Leiche dann gefunden. Während die Detektives noch im Dunkeln tappen, geschehen noch weitere groß inszenierte Morde.

Mit dem Thriller „ Der Totschläger“ hat Chris Carter, für mich, wieder eines seiner Meisterstücke vollbracht. Sein Schreibstil konnte mich abermals vollends fesseln. Wie die Charaktere beschrieben werden, dass sie sich vollkommen in den Fall vertiefen und durch Geschehnisse immer wieder emotional angegriffen werden, hat Carter sehr gut hervorgehoben. Ich war von Anfang an tief in der Story versunken und hatte bis zum Ende Probleme das Buch aus der Hand zu legen.
Nur das Ende des Buches war mir dann zu plötzlich. Nachdem der Täter ermittelt war, wurde er auch schnell gefasst. Da hätte ich mir gerne noch ein paar Hindernisse gewünscht. Trotzdem war dieser Thriller sehr, sehr, spannend und ich kann ihn auf jeden Fall weiterempfehlen. Aber Achtung, auch dieser Thriller ist, wie alle Chris Carter Bücher sehr grausam, also nichts für schwache Nerven.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Totschläger

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Meine Frau hat mir Chris Carter wärmstens ans Herz gelegt und ich habe schon zwei Bücher von ihm gelesen, um nicht zu sagen verschlungen, denn er schreibt in einem solch rasanten Tempo, dass man sich seinen ...

Meine Frau hat mir Chris Carter wärmstens ans Herz gelegt und ich habe schon zwei Bücher von ihm gelesen, um nicht zu sagen verschlungen, denn er schreibt in einem solch rasanten Tempo, dass man sich seinen Büchern nicht entziehen kann, bis die letzte Seite umgeblättert ist. Bei „Der Totschläger“ war das nicht anders.

Chris Carter, geboren 1965, studierte in Michigan forensische Psychologie und beriet viele Jahre die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, dem Schauplatz seiner Thriller-Serie um Detective Robert Hunter.

Detective Robert Hunter erhält einen mysteriösen Anruf:
Der anonyme Anrufer sagt ihm, er solle eine Website aufsuchen. Auf der Seite läuft ein Video - auf dem ein Menschen brutal gefoltert und ermordet wird. Hunter muss hilflos zusehen.

Bevor Hunter und sein Kollege Garcia auch nur einen Schritt in ihren anschließenden Ermittlungen vorankommen, erhält Hunter einen weiteren Anruf.
Er öffnet die Website: Ein weiteres Video, ein weiterer brutaler Mord vor laufender Kamera. Und dieses Mal hat der Anrufer Hunter und Garcia eine ganz eigene Rolle in seinem kranken Spiel zugedacht: Sie müssen entscheiden, wie das Opfer sterben wird: Durch Verbrennen oder Ertrinken ...
Man merkt seinen Thrillen deutlich seine fundierten Erfahrungen in Psychologie und Staatsanwaltschaft an und das meine ich im besten Sinne. Man nimmt ihm ab, was er schreibt, da es so realistisch und authentisch ist.

Von der ersten Seite an schreibt Carter so spannend und hält auch dieses Tempo bis zum überzeugenden Plot, das gefällt mir ausnehmend gut. Wenn man unbedingt wissen will, wie es weitergeht und vor lauter Spannung gar nicht mehr weiß, wann man zuletzt etwas gegessen hat, das spricht wohl sehr für den Autor und sein Schreibtalent.