Inhalt:
Protagonistin Auburn erlebt einen Schicksalsschlag, der ihr ganzes Leben einnimmt und beeinflusst. Nachdem sie ihre große Liebe Adam verloren hat, entscheidet sie sich dazu, nach 5 Jahren wieder nach Dallas zurückzukehren. Dort lernt sie den Künstler Owen in seinem Atelier kennen. Da Auburn einen Job benötigt, wird sie von Owen als Assistentin eingestellt.
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Meine Meinung:
Als erstes möchte ich erwähnen, dass sich der Klappentext nach einer durchschnittlichen Liebesgeschichte anhört. Das ist dieser Roman aber auf keinen Fall !
Bei „Love and Confess“ handelt es sich um einen Einzelband. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Auburn und Owen eingegliedert. Das besondere an diesem Buch ist, dass es voller Geständnisse ist (gestehen = engl. confess). Alle Geständnisse sind real und stammen von echten Menschen, was mir sehr gut gefallen hat.
Auburn und Owen haben beide ihre eigene Geschichte, und doch sind beide Protagonisten miteinander verbunden.
Im Laufe des Lesens kamen in mir einige Fragen auf, diese wurden aber alle zum Ende hin beantwortet.
Wer bereits Colleen Hoover kennt, der kennt auch ihren unvergleichlichen Schreibstil: Humorvoll, fesselnd, tiefsinnig.
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Fazit:
Colleen Hoover hat mit „Love and Confess“ ein Buch geschrieben, welches berührend ist, auf keinster Weise vor Klischees trotzt und dessen Wendungen unvorhersehbar sind.

Inhalt:
Der namenlose Protagonist ist Briefträger von Beruf und lebt einsam mit seinem Kater namens Weißkohl in einer einfachen Wohnung.
Als bei ihm die traurige Diagnose „Krebs im Endstadium“ diagnostiziert wird, bricht für ihn seine Welt zusammen, da er weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat.
Doch was ist es, was uns im Leben glücklich macht? Was macht das Leben lebenswert? Und vorallem: Was geben wir anderen Menschen von uns mit, was von Wert ist, wenn wir sterben ?
Diese Fragen kreisen im Kopf des Protagonisten als er auf den Teufel höchstpersönlich trifft.
Dieser schlägt dem gerade mal 30-jährigen Briefträger einen Pakt vor:
Für jeden Tag, den er länger auf der Welt verweilen darf, muss im Gegenzug eine Sache von der Welt verschwinden. Der Teufel selbst bestimmt, wann welche Sache für immer verschwindet. Also lässt sich der unheilbar erkrankte Protagonist verleiten und willigt dem teuflischen Pakt zu, sodass am ersten Tag alle Telefone verschwinden.
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Meine Meinung:
Ein schlichtes aber wirklich schönes Cover. Das Buch ist mit seinen 190 Seiten eine kurze Lektüre, die ich sehr schnell beendet habe.
Genki Kawamura zeigt in „Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden“ einen humorvollen und flüssigen Schreibstil auf, der aber auch sehr ernsthaft ist. Die Kapitel sind gut eingegliedert und somit sehr angenehm zu lesen.
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Fazit:
Dieser Roman lädt zum Nachdenken an, denn Kawamura thematisiert Probleme der heutigen Gesellschaft in unserem sehr modernen Zeitalter.
„Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden“ ist ein Buch, welches Poesie, Humor und Tiefsinnigkeit perfekt vereint.

❗️Diese Rezension enthält Spoiler
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Inhalt:
Protagonistin Evie sehnt sich nach der weiten Welt, lebt aber eingesperrt zuhause bei ihrer Mutter, welche unter extremer Paranoia leidet. Als das Mädchen eines Tages abhaut, begegnet es dem attraktiven Trucker Hunter auf einem Rastplatz. Dieser ist dominant und einschüchternd und Evie verspürt Angst. Ehe sie sich versieht, ist sie Opfer von Vergewaltigung und Entführung, denn Hunter sieht ihn ihr sein Eigentum und möchte Evie besitzen. So reist sie mit ihrem Entführer quer durchs Land und während sie einige Male versucht die Flucht zu ergreifen, merkt sie, dass sie eigentlich in ihm so viel mehr als nur einen Entführer sieht.
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Meine Meinung:
Wow. Dieses Buch macht mich so sprachlos, obwohl ich eigentlich so viel zu berichten habe. „Fernweh“ ist das erste Buch aus dem Genre Dark Romance, welches ich gelesen habe. Diese Geschichte ist nichts für schwache Nerven und hat mich während des Lesens wütend und traurig gestimmt, mich in Panik versetzt und war trotzdem so voller Liebe und Hoffnung..
Dieses Buch ist einfach so moralisch ambivalent, dass ich erstmals nach Beendigung meine Gedanken sortieren musste. Ich HASSE Bücher, in denen zu viel Erotik vorkommt, aber in dieser Geschichte kommt Erotik vor, die NULL pornografisch ist. Und das hat mich sehr positiv überrascht und war meiner Meinung nach sehr wichtig für die Charakterentwicklung, die wirklich top gelungen ist !
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Fazit:
Dieses Buch ist eins meiner persönlichen Highlights.
Mit „Fernweh“ hat Skye Warren ein so unglaublich wundervoll verstörendes Werk erschaffen, das den Leser an seine Grenzen bringt und das strenge moralische Denken komplett niederreißt.
Ich empfehle jenen dieses Buch, die starke Nerven haben !

Inhalt:
Alle hatten mich vor Tristan Cole gewarnt, mich angefleht, ihm aus dem Weg zu gehen. »Er ist ein Monster, er ist verrückt, und er ist tief verletzt, Liz«, hatten sie gesagt. »Er ist nichts als die hässlichen Narben seiner Vergangenheit.« Doch was sie alle ignorierten, war die Tatsache, dass auch ich ein bisschen verrückt und tief verletzt war, dass auch ich Narben hatte. Und keiner von ihnen bemerkte, dass ich an Tristans Seite endlich wieder atmen konnte. Denn nicht zu vergessen, wie man atmete, das war das Schwierigste, wenn man ohne die Menschen leben musste, die man von ganzem Herzen liebte.
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Meine Meinung:
Ich konnte es nicht mehr länger abwarten, dieses Buch endlich zu lesen und habe jede einzelne Seite so genossen !
Alle Charaktere waren mir sympathisch (außer Tanner natürlich) und von der ersten bis zur letzten Seite war das Buch einfach so emotional und fesselnd. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Der Schreibstil ist super flüssig, sodass ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin und der Titel passt einfach perfekt zu dieser Geschichte.
Einige Passagen waren sehr vorhersehbar, nichtsdestotrotz hat mich das Buch sehr unterhalten.
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Fazit:
Mit „Wie die Luft zum Atmen“ hat Brittainy C. Cherry einen wundervollen, berührenden Auftakt einer Reihe erschaffen.

Inhalt:
Als Protagonistin Sage nach Nevada zieht, um dort ihr Studium zu beginnen, flüchtet sie gleichzeitig vor ihrer schrecklichen Vergangenheit.
Die Angst ist aber stets präsent und holt sie immer wieder ein. Sage ist vollkommen auf sich alleine gestellt, hat weder Freunde noch Geld für eine Wohnung zur Verfügung.
Sie ist überaus glücklich darüber, eine Stelle in der Universitätsbibliothek antreten zu dürfen, jedoch arbeitet sie dort nicht alleine. Ihr Arbeitskollege ist Luca, ein gutaussehender, muskulöser und tattoowierter Junge. Da läuten bei Sage die Alarmglocken und ihre Nerven liegen blank.
Die junge Studentin darf ihren Job auf keinen Fall verlieren und muss ihrer größten Angst in die Augen schauen und wachsen.
Nach einer Weile lernt sie Luca besser kennen und merkt, dass er gar nicht so ist, wie sie anfangs dachte. Er weckt Gefühle in ihr, von denen sie bisher nichts wusste.
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Meine Meinung:
Sage ist eine starke Protagonistin, die sehr zurückhaltend und sympathisch ist. Von Kapitel zu Kapitel durchlebt sie eine charakterliche Entwicklung, über die ich mich sehr gefreut habe. Ich hatte während des Lesens das Gefühl, ihr irgendwie helfen zu müssen und wäre gerne ihre reale Freundin gewesen.
Auch Luca ist ein wirklich toller Protagonist: Typisch Bad Boy mit einem guten Herzen.
„Berühre mich. Nicht.“ ist Band 1 einer Dilogie und ich habe diese Geschichte innerhalb von einem einzigen Tag zu Ende gelesen.
Das Cover ist wunderschön und der Schreibstil flüssig und angenehm.
Falls ihr das Buch lest und merkt, dass es euch gefällt, empfehle ich euch vorab den 2. Band zu kaufen, denn Band 1 endet mit einem Cliffhanger.
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Fazit:
Mit „Berühre mich. Nicht.“ hat Laura Kneidl einen so realen und herzlichen, aber auch herzzerreißend emotionalen New Adult Roman erschaffen, welcher auf keinster Weise zu viel Drama beinhaltet.
Dieses Buch gehört definitiv zu den besten New Adult Büchern, die ich je gelesen habe.