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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2018

Ich konnte es nicht aus der Hand legen.

Dämonenasche
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Bisher habe ich von Jeaniene Frost nur ihre Vampirbücher gelesen und war überrascht, dass sie sich mal an etwas Anderem versucht.

Als Leser wird man direkt in die Story hinein geworfen ohne viel Vorgeplänkel.
Ich ...

Bisher habe ich von Jeaniene Frost nur ihre Vampirbücher gelesen und war überrascht, dass sie sich mal an etwas Anderem versucht.

Als Leser wird man direkt in die Story hinein geworfen ohne viel Vorgeplänkel.
Ich fand das super, denn so ist es spannend ab der ersten Seite und für Ivy selbst waren diese Offenbarungen ja immer etwas Neues, sodass man ihren Unglauben und die Überforderung gut nachempfinden konnte.
Die Story ist durchgehend spannend und es gab wirklich keine einzige Stelle, in der bei mir Langeweile aufkam.
Ich mochte die neuen Ideen, die zwar grundlegend auf dem Engel-Dämon-Klischee basierten, aber dennoch irgendwie anders interpretiert waren. So ist hier das Dämonenreich nicht etwa mit der Hölle zu vergleichen, sondern gleicht eher einer Eiswüste.

Auch die Love-Story war hier etwas anders aufgezogen.
Normalerweise kenne ich es aus solchen Büchern so, dass die beiden Protagonisten sich erst nicht leiden können, dann aber trotzdem irgendwie im Bett landen und den Rest des Buches kaum die Finger voneinander lassen können bis es dann irgendwann ein Happy End gibt.
Das war hier durchaus anders. Es gab nur eine Szene in der es wirklich erotisch knisterte und das Ende kann man auch nicht wirklich als Happy End für die Beiden bezeichnen, sodass man sich direkt auf den nächsten Band freut, den ich demnächst auch definitiv noch lese.

Zusamenfassend kann ich sagen, dass ich wieder von dieser Autorin begeistert wurde und mich das Buch zu 100% abgeholt und mitgerissen hat.

Veröffentlicht am 08.12.2018

Ein würdiges Finale einer wundervollen Spin off - Reihe

Der Fluch des Verlangens
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Dass diese Autorin eine meiner Liebsten ist, ist inzwischen ja nun kein Geheimnis mehr.
Auch hier hat sie mich nicht enttäuscht.
Es war ein auf und ab der Gefühle und die Spannung blieb stets erhalten.

Das ...

Dass diese Autorin eine meiner Liebsten ist, ist inzwischen ja nun kein Geheimnis mehr.
Auch hier hat sie mich nicht enttäuscht.
Es war ein auf und ab der Gefühle und die Spannung blieb stets erhalten.

Das Einzige was mir zum Schluss gefehlt hat, waren mehr Informationen, wie es denn mit Ian weiter geht. Dass es eine Chance auf die Rettung seiner Seele gibt, wurde ja mehr als deutlich angesprochen.
Ich hoffe, dass Frau Frost diesem Thema auch noch ein Buch widmen wird.

Veröffentlicht am 28.07.2018

Nicht ganz so gut wie der Erste Band, aber immer noch fantastisch

Ein Thron aus Knochen und Schatten
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Nachdem ich den erswten Band regelrecht verschlungen habe, musste schnell der zweite her!
Es war leicht sich wieder hinein zu finden und ich war direkt wieder gefesselt.
Es scheinen plötzlichen mehrere ...

Nachdem ich den erswten Band regelrecht verschlungen habe, musste schnell der zweite her!
Es war leicht sich wieder hinein zu finden und ich war direkt wieder gefesselt.
Es scheinen plötzlichen mehrere Geschichten nebenher zu laufen, wie die von Evan und Chrystal.
Jede für sich war spannend, auch wenn sich einem der Zusammenhang mit Allison vorerst nicht ergab.
Aber Stück für Stück kamen diese verschiedenen Handlungsstränge zusammen und sogar der Prolog, der erst nur wie eine einfache Erinnerung an das damalige Training wirkt, bekam plötzlich noch eine wichtige Bedeutung.
Mir persönnlich war das Training der Jäger ein wenig zu sehr in die Länge gezogen, wobei sich da die Beziehungen untereinander erst richtig entwickeln konnten.

Ich habe dieses Buch wirklich sehr genossen und nachdem dieses Buch auch wieder mittendrin endet, wird der dritte Band nicht mehr lange warten können.

Veröffentlicht am 21.06.2018

Für einen Fan dieser Serie führt kein Weg dran vorbei.

Das Erbe der Macht - Die Chronik der Archivarin: Der verschollene Mentiglobus
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Erst einmal danke an den Autor, dass ich das Buch im Rahmen der Leserunde erkunden durfte.

Die Geschichte setzt nahtlos an der Geschehnisse aus Band 12 des ersten Zyklus an, die man auch gelesen haben ...

Erst einmal danke an den Autor, dass ich das Buch im Rahmen der Leserunde erkunden durfte.

Die Geschichte setzt nahtlos an der Geschehnisse aus Band 12 des ersten Zyklus an, die man auch gelesen haben sollte, da man sonst nicht viel versteht.
Seit dem Lesen von Klappentext fragt man sich natürlich, welche wichtigen Informationen bzw Erinnerungen darauf verborgen sein könnten.
Leider muss man auf diese Antworten bis zur Hälfte des Buches warten, was aber nicht zwingend schlimm ist.
Wir erfahren, wie Johanna und Leonardo als Nimags gestorben sind und auch wie sie als Unsterbliche wiedergeboren wurden.
Als die beiden dann aufeinander trafen, erinnerte ihre Dynamik sehr an Alex und Jen, was für mich als Fan dieses Duos sehr amüsant war.

Um was es genau bei den blockierten Erinnerungen geht und warum sie diese eigentlich nie hätten finden dürfen solltet ihr besser selbst nachlesen. Ich verrate nur so viel: Ein neuer Gegner erscheint auf der Bildfläche, den so niemand auf dem Schirm hatte.
Ich empfehle es jedem Fan, zumal auf viele der Ereignisse hier bestimmt im zweiten Zyklus wieder Bezug genommen wird.

Somit fiebere ich diesem nun entgegen und hoffe, dass der Autor uns nicht lange warten lässt.

Veröffentlicht am 05.05.2018

Pure Magie, die einen nicht mehr loslässt

Die Rabenkönigin
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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich am Anfang des Buches Probleme hatte. Es gab unendlich lange, ausführliche Beschreibungen, die die Sache zwar anschaulich gemacht haben, jedoch die Geschichte nicht ...

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich am Anfang des Buches Probleme hatte. Es gab unendlich lange, ausführliche Beschreibungen, die die Sache zwar anschaulich gemacht haben, jedoch die Geschichte nicht voran treiben konnten. Es gab sehr viele Mysterien mit denen man sich konfrontiert sah und man war etwas überfordert.
Aber spätestens nach dem ersten Drittel, hatte mich das Buch komplett gefangen genommen.
Es ist mal wieder etwas ganz Anderes, eine wundervolle frische Idee.
Am besten haben mir die Szenen gefallen, in denen Maja und der Rabe einander geneckt haben. Das brachte noch eine kleine Prise Humor in die ganze Sache.
Etwas verwirrend wurde irgendwann leider die ganze Geschichte aus der Vergangenheit. Der Vorfahre tat dies, dieser das und irgendwie hing immer der Feenkönig mit drin. Da verlor man leicht den Überblick.
Alles in Allem ein wundervolles Märchen, was ich nur jedem empfehlen kann.