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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.02.2019

Erste Enttäuschung seit „Sorched“

Wicked – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Ich habe mich unglaublich gefreut etwas Neues aus der Feder von Jennifer l. Armentrout zu lesen, die für mich zu den besten Romantasy Autoren gehört. Leider war ich vom ersten Teil der Trilogie ziemlich ...

Ich habe mich unglaublich gefreut etwas Neues aus der Feder von Jennifer l. Armentrout zu lesen, die für mich zu den besten Romantasy Autoren gehört. Leider war ich vom ersten Teil der Trilogie ziemlich enttäuscht.

Ivy Morgan, lebt in New Orleans und gehört einen geheimen Orden an, der die Aufgabe hat die Menschen von den bösen Fae aus der Anderswelt zu beschützen. Bei einer Patrouille trifft Ivy auf einen Fae, der sich mehr als untypisch verhält und sie schwer verletzt. Der Orden bekommt Verstärkung in Form von Ren Owens, der gleich eine unglaubliche Anziehungskraft auf Ivy hat. Aber Ren ist aus einem bestimmten Grund nach New Orleans gekommen. Er hat einen Auftrag zu erfüllen.

Das Cover von „Wicked“ ist ein Augenschmaus. Es ist schlicht in grün gehalten und hat als Schriftfarbe ein auffallendes, strahlendes Pink.

Der Schreibstil von Jennifer l. Armentrout ist wie gewohnt genial. Er ist abwechslungsreich, unkompliziert und einnehmend.

Zu Beginn des Romans konnte mich Ivy für sich einnehmen. Ich habe sie für eine starke und unabhängige Frau gehalten, die mehr sein will, als die Leute von ihr erwarten. Sie steht für ihre Sache und ihren Standpunkt ein. Gegen Ende des Romans ist sie mir ein wenig unsympathischer geworden. Dafür ist zum Teil aber die viel zurückgestellte, eigentlich sogar fehlende Handlung schuld. Ivy lässt sich zu leicht von dem Ordensanführer unterdrücken, obwohl sie sich einer großen Gefahr bewusst ist. Außerdem beschäftigt sie sich fast nur mit Ren.

Mit Ren konnte ich gar nicht warm werden. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass ich diesen Charakter gar nicht kennenlerne. Er ist meiner Meinung nach oberflächlich geblieben hat mich aber zeitgleich oft an Zane aus den „Element“ Serie erinnert.

Mein Highlight war Tink. Der kleine Brownie ist total liebenswürdig und erfrischend. Tink schaut unglaublich gerne Harry Potter und andere Filme wie Twilight.

Die Handlung des Romans ist leider vollkommen auf der Strecke geblieben. Zweidrittel des Romans beschäftigt sich nur mit der Liebesbeziehung von Ren und Ivy. „Wicked“ ist sehr Sex beladen. Es wird die ganze Zeit geschrieben, wie attraktiv den sie den jeweils anderen finden. Diesmal war der Roman auch an vielen Stellen vorhersehbar gewesen. Es war gleich klar wer der Verräter im Orden war.

Was mir aber sehr gefallen hat waren die vielen Filmzitate und Beispiele.


Fazit

Durch die fehlende Handlung und zu vielen Sexszenen konnte mich der erste Teil der Trilogie nicht wirklich überzeugen. Ich hoffe jedoch im zweiten Band mehr Handlung vorzufinden.



Veröffentlicht am 09.12.2018

Magazin 11

I love Shojo Magazin #11
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Die 11. Ausgabe von August bis November 2017 informiert uns darüber, wie in Japan eine Hochzeit abläuft.

Wieder Mal ein interessantes Thema, da der Kulturunterschied zwischen Japan und beispielsweise ...

Die 11. Ausgabe von August bis November 2017 informiert uns darüber, wie in Japan eine Hochzeit abläuft.

Wieder Mal ein interessantes Thema, da der Kulturunterschied zwischen Japan und beispielsweise Deutschland groß ist.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Schwaches Leseerlebnis

When it's Real – Wahre Liebe überwindet alles
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Nachdem ich die Royal-Serie gelesen habe, war ich sehr auf den neuen Roman des Autoren Duos Erin Watt gespannt. Leider wurde ich diesmal von ihnen enttäuscht.

Aus Geldnot stimmt die 17-jährige Vaugh Bennet ...

Nachdem ich die Royal-Serie gelesen habe, war ich sehr auf den neuen Roman des Autoren Duos Erin Watt gespannt. Leider wurde ich diesmal von ihnen enttäuscht.

Aus Geldnot stimmt die 17-jährige Vaugh Bennet zu, die fake Freundin von dem berühmten Sänger Oakley Ford zu spielen. Gleichzeitig versucht Vaught die Beziehung mit ihrem echten Freund W aufrechtzuerhalten, was sich als schwierig herausstellt. Mit der Zeit kommen sich Vaugh und Oakley immer näher.

Der Schreibstil von dem Autoren Duo Erin Watt war wie erwartet sehr gut.

Leider fand ich die Geschichte ab der Mitte des Romans ziemlich langweilig und fad. Es ist zu viel auf einmal passiert und ich habe keine wirkliche Entwicklung gesehen.

Zu Beginn der Geschichte fand ich Vaugh sehr sympathisch. Sie ist nicht auf den Kopfgefallen und schlagfertig.

Oakley hingegen mochte ich gar nicht. Er ist arrogant, ein bisschen rücksichtslos gegenüber Vaugh. Gegen Ende des Romans ist mir Oakley sympathischer als Vaugh. Er weiß, was er fühlt und öffnet sich Vaugh und ihrer Familie. Vaugh ist mir am Ende zu blind und naive gewesen. Sie hat für mich eher eine Rückentwicklung vollzogen.

Fazit

„When ist real“ konnte mich leider weder mit seiner Geschichte noch mit seinen Charakteren wirklich überzeugen.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Netter Jugendthriller

Trust in Love
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Als Olivia auf Wunsch ihres Vaters nach New York zieht, hätte sie nie gedacht, dass sie sich auf einen Polizeirevier wieder findet. Dort begegnet sie dem gut aussehenden Jay. Als ein bewaffneter Mann das ...

Als Olivia auf Wunsch ihres Vaters nach New York zieht, hätte sie nie gedacht, dass sie sich auf einen Polizeirevier wieder findet. Dort begegnet sie dem gut aussehenden Jay. Als ein bewaffneter Mann das Polizeirevier stürmt, fliehen Olivia und Jay gemeinsam. Olivia ist ziemlich sicher, dass der Mann es auf sie abgesehen hat. Für Olivia beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Das Cover des Jugendromans sieht süß aus. Allerdings erwarte ich bei diesem Cover eine romantische Liebesgeschichte und kein Thriller.

Der Schreibstil von Sarah Alderson ist sehr gut. Ihr Stil ist flüssig und passt zu einem Jugendroman.

Die Charaktere finde ich auch sehr sympathisch. Olivia ist nicht auf den Kopf gefallen. Allerdings vertraut sie Leuten viel zu leicht und hinterfragt nicht oft deren Motive. Jay ist da anders. Er ist ziemlich abgeklärt, da er auf der `anderen´ Seite der Stadt wohnt. Jay ist auf seine eigene Weise charmant und versucht für seine Familie die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Fazit

Der Jugendroman hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Die Spannung war da und die Ereignisse waren nicht immer vorhersehbar. „Trust in Love“ wird nicht mein letzter Roman von der Autorin gewesen sein.


Veröffentlicht am 02.12.2018

Das Abenteuer geht weiter

Frostfluch
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Nach Gwens Kampf gegen die Schnitterin Jasmine ist Professorin Metis der Meinung, dass Gwen intensiver in diversen Kampftechniken ausgebildet werden soll. Zu ihrem Leidwesen ist der Ausbilder ausgerechnet ...

Nach Gwens Kampf gegen die Schnitterin Jasmine ist Professorin Metis der Meinung, dass Gwen intensiver in diversen Kampftechniken ausgebildet werden soll. Zu ihrem Leidwesen ist der Ausbilder ausgerechnet Logan Quinn, ihr Schwarm, der sie wegen jemand anderen abblitzen ließ. Ihr Liebesleben ist jedoch nicht Gwens größtes Problem. Jasmine´s Familie ist untergetaucht und jemand trachtet Gwen nach dem Leben.

Der Schreibstil der Autorin, ist wie im vorherigen Band flüssig und nicht verschachtelt. Ihre Ausdrucksweise ist modern und passt zum Jugendbuch. Was allerdings stört, sind die ständigen Wiederholungen.

Das Cover ist genauso unansehnlich, wie vom ersten Band.

Die Charaktere sind, wie im Band 1 interessant. Gwen befindet sich in einer gefährlichen Lange und muss wieder Detektivarbeit leisten. Die Sehnsucht nach Logan belastet sie sehr.

Fazit

Alles in allen hat mir der zweite Band der „Mythos Academy“ gut gefallen. Es kann jedoch noch deutlich besser sein.