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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2019

Prince & Princess

Park Avenue Prince
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„Park Avenue Prince“ ist der zweite Band um die selfmade Millionär Reihe von Louise Bay.

Auf ihrer Ausstellungseröffnung begegnet Grace Astor den jungen und attraktiven Milliardär Sam Shaw. Beide fühlen ...

„Park Avenue Prince“ ist der zweite Band um die selfmade Millionär Reihe von Louise Bay.

Auf ihrer Ausstellungseröffnung begegnet Grace Astor den jungen und attraktiven Milliardär Sam Shaw. Beide fühlen sich voneinander angezogen und verbringen nach dem Versprechen, dass es nur ein One-Night-Stands ist, die Nacht miteinander. Aber was mit einer Nacht begann, wird zu mehr, das Problem ist jedoch, dass Sam Grace Kunde ist….

Das Cover sieht sehr ansprechend aus und passt zur Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist auch gut. Er ist einfach, unkompliziert und lässt sich gut runter lesen.

Grace war mir eigentlich ganz sympathisch gewesen. Was mich allerdings stört, ist, dass sie was einige Punkte in ihrem Leben viel zu nachgiebig und verklärt ist. In anderen Aspekten zeigt sie aber große Willensstärke. Sie kämpft für das, was sie liebt. Leider fand ich auch die Integrierung von Grace Familie nicht so gut, ihr auftauchen hätte man entweder weiter ausbauen sollen, da viele von ihren Entscheidungen auf ihre Eltern zurückzuführen ist oder ganz streichen, weil es kein Unterschied gemacht hätte.

Sam mochte ich zu Beginn des Buches sehr gerne. Die Sympathie flaute aber leider – genauso wie die Geschichte - ab der Mitte des Romans ab.

Die Geschichte um Grace und Sam trat irgendwann einfach auf der Stelle. Es wirkte auf mich alles nur noch künstlich herbeigeführt. Und Sams Verhalten ist am Ende für mich nicht wirklich nachvollziehbar.

Fazit

„Park Avenue Prince“ hat sehr stark angefangen, konnte das Niveau leider nicht halten. Die Geschichte wurde leider nur noch oberflächlicher und gestellter.


Veröffentlicht am 13.01.2019

Sündhafter Auftakt!

Sinful King
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„Sinful King“ ist der erste Teil einer Trilogie von Meghan March.

Butzemann. So wird der Protagonist Lachlan Mount von Keira Kilgore genannt, als ihr dieser in ihrem Büro auflauert. Lachlan ist das Schreckensgespenst, ...

„Sinful King“ ist der erste Teil einer Trilogie von Meghan March.

Butzemann. So wird der Protagonist Lachlan Mount von Keira Kilgore genannt, als ihr dieser in ihrem Büro auflauert. Lachlan ist das Schreckensgespenst, vor dem jeder Angst hat. Auf jeden Fall versucht Keira ihn so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Aber damit, dass Keiras Exmann eine halbe Millionen Dollar von Lachlan Mount – ausgerechnet von dem Butzemann - geliehen hat, damit hat sie nicht gerechnet. Da sie nicht so viel Geld hat, um die Schulden ihres treulosen toten Exmanns zu bezahlen, hofft sie, dass Lachlan wieder verschwindet. Dieser aber hat ein ganz genaues Ziel, er will nicht ihr Geld (er weiß das sie das nicht hat), sondern sie!

Das Cover sieht toll aus. Es ist schlicht und aussagekräftig. Passt perfekt zur Geschichte.

Der Schreibstil von Meghan March ist fantastisch. Die Zeilen flogen nur an mir vorbei!

Lachlan Mount ist mit Abstand der spannendste Charakter des gesamten Romans. Er ist dominant, rätselhaft und Geheimnisvoll. Seine Geschichte interessiert mich an meisten.

Kiera, schwankt meiner Meinung nach, zwischen einer starken und unabhängigen Persönlichkeit und einem schwachen und naiven Charakter. Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren, ob ich sie sympathisch finde oder sie mich mit ihrer Naivität nervt.

Die Geschichte von Mount und Keira ist voller Erotik und Meinungsverschiedenheiten. Dadurch, dass die Geschichte so Sex lästig ist kommt die eigentliche Handlung leider etwas zu kurz. Aber gegen Ende des Romans fängt die Handlung erst richtig an und lässt mich mit Ungeduld zurück bis ich den zweiten Teil anfangen kann zu lesen.

Fazit

„Sinful King“ konnte mich mit seinen Charakteren (besonders Mount) und seinem erotischen Elementen überzeugen. Die Handlung der Geschichte ist vielversprechend und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Erotik
Veröffentlicht am 09.12.2018

Magazin 9

I love Shojo Magazin #9
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Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus ...

Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus Japan.

In der 9. Aufgabe von Dezember 2016 bis März 2017 behandelt das Magazin das Thema des Japanischen Schulsystems und welche Rolle die Schulclubs für die Schüler spielen.

Was als E-Book - Aufgabe leider nicht so gut ist, ist die Größe der Seiten. Auch wenn ich den Vollbildmodus auf meinen E-Book-Reader aktiviere, ist die Schriftgröße bei den Manga Ausschnitten zu klein. Die Zoomoption fällt leider auch weg, weil die Schrift nur verschwommen ist.

Fazit

Das „I love shojo Magazin“ ist an sich super. Besonders die kleinen Informationen über Japan. Aber auf den E-Book-Reader leider schlecht zu lesen.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Magazin 8

I love Shojo Magazin #8
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Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus ...

Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus Japan.

In der 8. Aufgabe von August bis November 2016 hat die Ausgabe einen großen Teil der Mangaka Arina Tanemura gewidmet.

Was als E-Book - Ausgabe leider nicht so gut ist, ist die Größe der Seiten. Auch wenn ich den Vollbildmodus auf meinen E-Book-Reader aktiviere, ist die Schriftgröße bei den Manga Ausschnitten zu klein. Die Zoomoption fällt leider auch weg, weil die Schrift nur verschwommen ist.

Fazit

Das „I love shojo Magazin“ ist an sich super. Arina Tanemura ist eine tolle Mangaka und verdient so viel Platz in dem Magazin. Aber auf den E-Book-Reader leider schlecht zu lesen.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Magazin 7

I love Shojo Magazin #7
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Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus ...

Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus Japan.

In der 7. Ausgabe von April bis Juli 2016 war das Thema die Golden Week.

Was als E-Book - Aufgabe leider nicht so gut ist, ist die Größe der Seiten. Auch wenn ich den Vollbildmodus auf meinen E-Book-Reader aktiviere, ist die Schriftgröße bei den Manga Ausschnitten zu klein. Die Zoomoption fällt leider auch weg, weil die Schrift nur verschwommen ist.

Fazit

Das „I love shojo Magazin“ ist an sich super. Besonders die kleinen Informationen über Japan. Aber auf den E-Book-Reader leider schlecht zu lesen.