Cover-Bild Killer Blog
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 09.10.2018
  • ISBN: 9783732564200
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Christine Drews

Killer Blog

Serienkiller-Thriller

Im Kopf eines Serienkillers

Rockall. Ein Fels im Atlantik. Ein Hochsicherheitsgefängnis. Hierher kommen nur die schlimmsten aller Verbrecher: Frauenschlächter, Kindermörder, Serienvergewaltiger - und John Caine, Großbritanniens gefährlichster Serienkiller. Doch John ist nicht wie die anderen Verbrecher. Er ist kein Psychopath. Er mordet nicht, weil er Spaß daran hat. John hat eine Geschichte. Und er hat Fans, für die er seinen Blog schreibt.

"Es ist wahr: Die Insel existiert. Auf den ersten Blick nicht mehr als ein winziger Fels, der ein paar Meter aus dem Nordatlantik ragt. Ringsherum nichts als eine Hölle von Wasser und sturmgepeitschte Wellen ... Keiner darf je von der Existenz dieses Gefängnisses erfahren. Rockall ist die Kapitulation des Rechtsstaats vor dem Verbrechen. Es ist das Eingeständnis, dass "lebenslänglich" für manche Verbrechen zu wenig ist, denn Rockall ist nichts anderes als eine heimtückische Abwandlung der Todesstrafe: Hier wird man lebendig begraben."

KILLER BLOG ist ein begleitender Thriller zu Christine Drews packendem Roman KILLERJAGD. Im KILLER BLOG erzählt John Caine mit eigenen Worten, wie er zur Killermaschine wurde, wie er seine Morde begangen hat und wie er sich an Rachel Hyatt rächen will. Beide Romane bieten jeweils eine in sich abgeschlossene Handlung und können auch unabhängig voneinander gelesen werden.

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.


Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2018

Super

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Dieses Buch wurde von einem Serienkiller geschrieben der i Gefängnis Rockall einsitzt. Dort gibt es nur die sogenannten Mieter. Es gibt nichts, was sich zur Waffe machen lässt. Kein Bettbezug keine Rasierer. ...

Dieses Buch wurde von einem Serienkiller geschrieben der i Gefängnis Rockall einsitzt. Dort gibt es nur die sogenannten Mieter. Es gibt nichts, was sich zur Waffe machen lässt. Kein Bettbezug keine Rasierer. Daher haben alle Insassen einen Bart, unzerbrechbare Löffel, die nach dem Essen wieder einkassiert werden. Nicht mal die Kleidung geht zerreissen. Nix , Nada, niente.
Mir hat das Buch super gefallen. Der Autor schreibt seine Geschichte, weil die Profilerin von Scotland Yard Hyad ihn gerne analysieren möchte. Dazu gibt sie ihm ein Laptop, auf dem er alle Morde bis ins kleinste Detail beschreibt. Nur mit dem kleinen Unterschied, nämlich dass er durch Helfer von draussen ins Internet kommt und daher alles in diesen Blog schreibt, den nur Auserwählte lesen dürfen. So wie das Buch ausging, wird es bestimmt noch einen Teil mit John Cain dem Serienkiller geben. Darauf freue ich mich und hoffe bald, auch diesen dann zu lesen.

Veröffentlicht am 10.12.2018

Hochinteressante Einblicke in einen Serienmörder

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Schon der Klappentext und der Satz „Im Kopf eines Serienkillers“ haben mich neugierig gemacht auf dieses Buch von Christine Drews. Das Cover ist auch toll gestaltet und passt sehr gut zum Buch.

Klappentext:
Im ...

Schon der Klappentext und der Satz „Im Kopf eines Serienkillers“ haben mich neugierig gemacht auf dieses Buch von Christine Drews. Das Cover ist auch toll gestaltet und passt sehr gut zum Buch.

Klappentext:
Im Kopf eines Serienkillers

Rockall. Ein Fels im Atlantik. Ein Hochsicherheitsgefängnis. Hierher kommen nur die schlimmsten aller Verbrecher: Frauenschlächter, Kindermörder, Serienvergewaltiger - und John Caine, Großbritanniens gefährlichster Serienkiller. Doch John ist nicht wie die anderen Verbrecher. Er ist kein Psychopath. Er mordet nicht, weil er Spaß daran hat. John hat eine Geschichte. Und er hat Fans, für die er seinen Blog schreibt.

"Es ist wahr: Die Insel existiert. Auf den ersten Blick nicht mehr als ein winziger Fels, der ein paar Meter aus dem Nordatlantik ragt. Ringsherum nichts als eine Hölle von Wasser und sturmgepeitschte Wellen ... Keiner darf je von der Existenz dieses Gefängnisses erfahren. Rockall ist die Kapitulation des Rechtsstaats vor dem Verbrechen. Es ist das Eingeständnis, dass "lebenslänglich" für manche Verbrechen zu wenig ist, denn Rockall ist nichts anderes als eine heimtückische Abwandlung der Todesstrafe: Hier wird man lebendig begraben."
KILLER BLOG ist ein begleitender Thriller zu Christine Drews packendem Roman KILLERJAGD. Im KILLER BLOG erzählt John Caine mit eigenen Worten, wie er zur Killermaschine wurde, wie er seine Morde begangen hat und wie er sich an Rachel Hyatt rächen will. Beide Romane bieten jeweils eine in sich abgeschlossene Handlung und können auch unabhängig voneinander gelesen werden.


Ich habe Killerjagd vorher nicht gelesen und war sehr gespannt darauf, wie es ist, alles aus der Perspektive des Serienmörders zu lesen. Die handelnden Personen und vor allem auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Die Spannung hält durch das gesamte Buch und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Klasse erzählte Geschichte des Serienmörders John Caine. Ich habe mir, nachdem ich das Buch gelesen hatte, direkt das Buch Killerjagd gekauft, denn ich muss einfach die Geschichte noch aus der anderen Perspektive lesen.
Super Idee auf jeden Fall, dieses Buch aus Sicht von John Caine zu erzählen und ich bin nun sehr gespannt darauf, „Killerjagd“ zu lesen.
Von mir eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans!

Veröffentlicht am 18.12.2018

Einblicke in die gefühlskalte Welt eines gerissenen Serienmörders

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Auf das Buch bin ich gestoßen, weil mir das Cover ins Auge gefallen ist. Einerseits finde ich es passend zu einem Serienmörder-Thriller, andererseits hätte man meiner Meinung nach auch ein etwas anderes ...

Auf das Buch bin ich gestoßen, weil mir das Cover ins Auge gefallen ist. Einerseits finde ich es passend zu einem Serienmörder-Thriller, andererseits hätte man meiner Meinung nach auch ein etwas anderes Motiv wählen können, das mehr Bezug zur Geschichte herstellt. Aber angelehnt an den Vorgängerroman passt es sehr gut.

John Caine schreibt in seiner Zelle einen Blog, den er, wann immer er kann, online stellt. Den Zugang zum Internet hat er auf raffinierte Weise hergestellt. Die Geschichte liest sich so wie Blogeinträge, da die Kapitel mit Datum und Uhrzeitangabe versehen sind. Der Killer spricht den Leser direkt an, was sehr interessant zu lesen ist.

Direkt am Anfang erzählt er, warum er zum Killer wurde und berichtet aus seiner Kindheit, die ihn für seine Zukunft und seine Laufbahn als Serienmörder prägt. Sein Geld verdient er schon in jungen Jahren als Auftragsmörder, aber es gibt noch andere Gründe, warum er tötet.

Nicht fähig Liebe zu empfinden trifft er irgendwann doch auf eine Frau, für die er so etwas wie Gefühle entwickelt. Auch über die Beziehung und den Umgang zu dieser Frau schreibt er sehr viel.

Caine selbst sieht sich nicht als Monster, sondern er handelt kühl und pragmatisch mit klarem Ziel vor Augen, er hält sich für ein Genie. Und umso mehr man über ihn erfährt, umso mehr bewahrheitet sich, dass er sowohl wahnsinnig ist, aber eben auch ein Genie.

Das Buch habe ich gelesen ohne den Vorgängerroman Killer Jagd zu kennen. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass dies notwendig ist, denn man braucht keine Vorkenntnisse und versteht die Geschichte auch so problemlos. Sie ist leicht verständlich geschrieben, so dass sich das Buch gut lesen lässt.

Spannung konnte die Geschichte für mich nicht wirklich aufbauen. John Caine erzählt Detailreich, wie genial er seine Morde. Außerdem gibt er dem Leser einen Einblick, was im Gefängnis um ihn herum geschieht. Erst zum Ende hin wird es etwas spannend, was dann aber auch sehr schnell wieder vorbei ist.

Fazit:
Die Idee ein Buch komplett aus der Sicht eines Serienmörders zu schreiben fand ich eigentlich sehr gut und deshalb hat mich die Geschichte auch angesprochen. Es gab für mich dann aber den ein- oder anderen Logikfehler, schließlich hat John Caine doch alles sehr genau beschrieben. Da er bei seinen Morden ein absolut wahnsinniges Genie ist, das seine Grenzen kennt, ist es doch etwas unlogisch, dass er Details in seinem Blog preisgibt, die seine Pläne und seine Zukunft gefährden könnten. Trotzdem hat es mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Als leichter Thriller für zwischendurch ist das Buch auf jeden Fall zu empfehlen.