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Veröffentlicht am 17.12.2018

Eine Perle im Trailerpark

Gun Love
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Schon seit ihrer Geburt lebt die 14-jährige Pearl mit ihrer Mutter Margot France in einem Auto, einem Ford Mercury. Er steht am Rande eines Trailerparks, nahe einer giftigen Müllkippe und einem Fluss mit ...

Schon seit ihrer Geburt lebt die 14-jährige Pearl mit ihrer Mutter Margot France in einem Auto, einem Ford Mercury. Er steht am Rande eines Trailerparks, nahe einer giftigen Müllkippe und einem Fluss mit Alligatoren, in Florida. Eigentlich wollte Margot, die als Teenager von einem Lehrer geschwängert wurde, dort nur einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Mit 16 Jahren ist sie aus ihrem reichen, aber kalten Elternhaus mit dem heimlich geborenen Baby ausgerissen. Aber das Provisorium ist zum Dauerzustand geworden. Während Margot im Inneren des Wagens ihre Tochter das Träumen lehrt, herrscht draußen die brutale Realität. Die Welt der Waffen wird immer präsenter. Das Unheil nimmt seinen Lauf, als Eli Redmond auftaucht und Margot den Kopf verdreht. Auch er ist der Macht der Schusswaffen verfallen…

„Gun Love“ ist ein aufwühlender Roman von Jennifer Clement.

Meine Meinung:

Der Roman besteht aus drei Teilen mit insgesamt 42 Kapiteln. Erzählt wird chronologisch in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Pearl. Dieser Aufbau funktioniert gut.

Der oftmals sehr poetisch anmutende Schreibstil ist besonders und eine der großen Stärken des Romans. Immer wieder beweist die Autorin ihre Sprachgewalt. Starke, eindringliche Bilder und treffende Metaphern transportieren die Atmosphäre sehr gut.

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen vor allem Pearl und ihre Mutter Margot. Die beiden stellen reizvolle Charaktere dar, die schnell mein Mitgefühl hatten. Ihr Schicksal konnte mich berühren. Auch viele der Nebenfiguren finde ich interessant. Die Charaktere des Romans sind zum Teil etwas überzeichnet, was meinen Lesegenuss jedoch nicht geschmälert hat.

Ein großer Pluspunkt ist die gesellschaftskritische Komponente des Romans. Die Waffenversessenheit vieler US-Amerikaner und der illegale Handel mit diesen Todesbringern werden schonungslos beleuchtet. Dieses Thema regt zum Nachdenken an. Welche negativen Konsequenzen eine waffenfreundliche Gesetzgebung haben kann und welcher Irrsinn mit Waffen betrieben wird, wird in der Geschichte eindrucksvoll dargestellt. Dieser knallharten Realität, der Pearl und Margot durch ihre Quasi-Obdachlosigkeit ausgesetzt sind, werden das romantisch-verklärte Denken und die Träumereien der Mutter entgegengestellt, was einen schönen Kontrast erzeugt. Allerdings triftet der Roman stellenweise etwas ins Kitschige ab.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Sie nimmt nur langsam Fahrt auf, was mich aber nicht gestört hat. In der zweiten Hälfte wird das Geschehen zunehmend dramatischer. Jedoch fällt der Roman dann leider ein wenig ab.

Ich habe die Geschichte als Hörbuch in der ungekürzten Ausgabe gehört. Es wird von Edith Stehfest gesprochen, die mit einer kindlich-verträumten Stimme gut zum Inhalt des Romans passt.

Das deutsche Cover weicht deutlich vom Original ab, passt aber inhaltlich ebenfalls. Der treffende, prägnante Titel wurde aus dem Amerikanischen übernommen.

Mein Fazit:

„Gun Love“ von Jennifer Clement ist ein Roman, der durch seine aktuelle Thematik eine empfehlenswerte Lektüre ist. Eine Geschichte, die eine Weile nachhallt.

Veröffentlicht am 12.12.2018

Ein Diamant ist für die Ewigkeit gemacht

Die Verlobungen
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Frances Gerety ist Mitte 30, als sie für die Marke De Beers einen Werbeslogan erfindet, der bis heute Bestand hat: „A diamond is forever.“ Mit der Werbeagentur Ayer & Son will sie etablieren, dass Männern ...

Frances Gerety ist Mitte 30, als sie für die Marke De Beers einen Werbeslogan erfindet, der bis heute Bestand hat: „A diamond is forever.“ Mit der Werbeagentur Ayer & Son will sie etablieren, dass Männern ihren Frauen zur Verlobung einen Diamantring schenken. Das hat auch James, ein Rettungssanitäter, bei seiner Frau Sheila so gemacht. Doch jetzt streiten die beiden immer häufiger und James fragt sich, warum sie einen Versager wie ihn ausgewählt hat. Die Ehe von Henri und Delphine ist ebenfalls am Ende - weil die Französin ihren Mann wegen des jungen Geigers PJ verlassen hat, der sie wiederum abserviert. Auch Teddy kehrt seiner Frau und seinen Kindern den Rücken – sehr zum Entsetzen seiner Mutter Evelyn. Und dann ist da noch Kate, die ihren Freund aus Prinzip nicht heiraten möchte, aber dabei sein muss, als selbst ihr schwuler Cousin vor den Altar tritt.

„Die Verlobungen“ von J. Courtney Sullivan ist ein Gesellschaftsroman, der sich um den Bund der Ehe dreht.

Meine Meinung:

Der Roman ist in fünf Teile untergliedert. Diese sind abermals in Kapitel eingeteilt. Erzählt wird aus der Sicht unterschiedlicher Personen. Es gibt fünf Handlungsstränge, zwischen denen hin- und hergewechselt wird. Diese spielen in unterschiedlichen Jahren, stehen aber in einem Zusammenhang, der sich später erschließt. Insgesamt deckt der Roman eine Zeitspanne zwischen 1947 und 2012 ab, wobei es immer wieder Zeitsprünge gibt. Dieser Aufbau ist sehr komplex und erfordert viel Aufmerksamkeit. Vor allem am Anfang ist es schwierig, in den Roman hineinzufinden und die Personen zu sortieren.

Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und anschaulich, aber auch sehr detailliert und zum Teil ausschweifend. Letzteres führt dazu, dass ich die Geschichte stellenweise als etwas langatmig empfunden habe.

Im Mittelpunkt des Romans stehen nicht nur ein Protagonist oder eine Protoganistin, sondern gleich vier Paare. Die einzige Gemeinsamkeit ist der diamantene Verlobungsring. Nicht alle Charaktere konnten meine Sympathie gewinnen, doch ihre Gefühls- und Gedankenwelt lässt sich gut nachvollziehen. Schön ist auch, dass die Entwicklung der Personen dargestellt wird. Insgesamt habe ich die Charaktere als realitätsnah wahrgenommen.

Inhaltlich greift der Roman ein interessantes Thema auf und hebt sich angenehm von den gewöhnlichen, oft kitschigen Liebesgeschichten ab. Die Bedeutung der Ehe, die Unwägbarkeiten einer Liebesbeziehung und die Erwartungen, die mit beidem einhergehen, regen dazu an, sich selbst über diese Punkte Gedanken zu machen. Auch die kritische Betrachtung des Verlobungsrings gibt Denkimpulse. Somit ist die Geschichte definitiv tiefgründig. An einigen Stellen war mir der Roman allerdings ein wenig zu plakativ.

Ich habe den Roman als ungekürzte Lesung angehört. Dabei macht Sprecherin Svenja Pages einen guten Job.

Das Cover des Hörbuchs gefällt mir. Auch der Titel, der sich nah am Original („The Engagements“) orientiert, passt gut.

Mein Fazit:
„Die Verlobungen“ von J. Courtney Sullivan ist ein unterhaltsamer Roman mit einer raffinierten Struktur, der zum Nachdenken anregt. Er hat mir angenehme Stunden beschert.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Eine Reise zurück ins Leben

Dein Bild für immer
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Eigentlich wollten sie bald heiraten, doch vorher schlägt das Schicksal brutal zu. Bei einem Unfall kommt ihr Verlobter Maximilian Huber, ein Rechtsanwalt aus München, ums Leben. Für Sophie Silber bricht ...

Eigentlich wollten sie bald heiraten, doch vorher schlägt das Schicksal brutal zu. Bei einem Unfall kommt ihr Verlobter Maximilian Huber, ein Rechtsanwalt aus München, ums Leben. Für Sophie Silber bricht die Welt zusammen. Die 28-Jährige ist in tiefer Trauer und hat gerade erst ihren Liebsten zu Grabe getragen, da flattert ein Brief ins Haus: Maximilian hatte heimlich schon die Flitterwochen auf Bali für die beiden gebucht. Weil die Tickets schon bezahlt sind und nicht mehr zurückgegeben werden können, entscheidet sich Sophie schweren Herzens, die Reise allein anzutreten. Sie hat eine Mission: An jedem Ort, den sie mit Maximilian bereisen wollte, will sie ein Bild von ihm hinterlassen. Schon im Flieger kreuzt Fotograf Niklas ihren Weg, der für die Arbeit für einen Reiseführer auf die Insel gekommen ist. Sie beschließen, sich zusammen auf den Weg zu machen.

„Dein Bild für immer“ ist ein berührender Liebesroman von Julia Hanel.

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus vielen, eher kurzen Abschnitten. Sie sind abwechselnd aus der Sicht von Sophie und der von Niklas geschrieben. Die Übergänge sind harmonisch und sinnvoll gestaltet. Dieser Aufbau funktioniert sehr gut.

Der Schreibstil ist locker, anschaulich, lebhaft und zugleich einfühlsam. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht und ich habe das Buch nur ungern zur Seite gelegt.

Sowohl Sophie als auch Niklas, die zwei Protagonisten, waren mir schon nach den ersten Seiten sympathisch. Die Gefühls- und Gedankenwelt der beiden lässt sich gut nachvollziehen. Sie werden realitätsnah dargestellt.

Die Handlung ist abwechslungsreich. Beim Lesen kommt keine Langeweile auf, denn die Geschichte ist durchweg unterhaltsam.

Die Beschreibungen der Insel lösen Fernweh aus. Durch die Themen Tod und Trauer konnte mich der Roman auch emotional bewegen. Dabei wird die Geschichte nicht zu düster und deprimierend, denn der Humor kommt ebenfalls nicht zu kurz. Allerdings wirkt die Handlung aufgrund mehrerer Zufälle ein wenig zu konstruiert. Zudem ist die Grundidee der Geschichte weder neu noch besonders originell. Diese beiden Punkte haben den Lesegenuss jedoch nur geringfügig geschmälert.

Das Cover ist liebevoll gestaltet, trifft aber nicht ganz meinen Geschmack. Den Titel wiederum finde ich sehr passend.

Mein Fazit:
„Dein Bild für immer“ von Julia Hanel ein gefühlvoller und unterhaltsamer Roman. Er hat mir schöne Lesestunden bereitet.

Veröffentlicht am 05.12.2018

Das Kaufhaus der Familie Thalheim

Die Schwestern vom Ku'damm: Jahre des Aufbaus
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Berlin im Frühjahr 1945: Ulrike Thalheim (Jahrgang 1920), genannt Rike, und ihre Familie stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Das schöne Kaufhaus am Ku’damm wurde durch den Krieg und seine Folgen zerstört. ...

Berlin im Frühjahr 1945: Ulrike Thalheim (Jahrgang 1920), genannt Rike, und ihre Familie stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Das schöne Kaufhaus am Ku’damm wurde durch den Krieg und seine Folgen zerstört. Familienpatriarch Friedrich Thalheim ist versehrt, Bruder Oskar verschollen. Die Kriegsgewinner haben das Haus der Familie in Beschlag genommen. Zusammen mit ihren jüngeren Schwestern Silvie (Jahrgang 1923) und Florentine (Jahrgang 1934), genannt Flori, sowie ihrer Stiefmutter Claire muss sich Rike etwas einfallen lassen. Und sie hat einen Traum: Sie will das Kaufhaus wieder aufbauen. Aber in den Nachkriegsjahren kommt es immer wieder zu Problemen…

„Die Schwestern vom Ku’damm – Jahre des Aufbaus“ ist der erste Teil der 50er-Jahre-Trilogie von Brigitte Riebe.

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus einem Prolog, der eine Rückblende ins Jahr 1932 darstellt, sowie zwölf Kapiteln. Der erste Band der Thalheim-Reihe behandelt die Jahre 1945 bis 1951. Die Geschichte spielt vorwiegend in Berlin, zum Teil aber auch in Italien. Dieser Aufbau funktioniert gut.

Der Schreibstil ist flüssig, angenehm und anschaulich. Er lässt viele Bilder entstehen. Daher fiel es mir leicht, in die Geschichte einzutauchen, und ich habe das Buch nur ungerne zur Seite gelegt.

Vor allem die Frauenfiguren im Roman gefallen mir gut. Es gibt mehrere starke Charaktere – allen voran Rike, die im ersten Band der Thalheim-Trilogie im Mittelpunkt steht. Sie war mir mit ihrer praktischen und vernünftigen, aber auch fürsorglichen Art sehr sympathisch. Ihre Entwicklung habe ich gerne verfolgt. Daneben gibt es auch Personen, an denen man sich reiben kann. Die Charaktere im Roman wirken durchaus authentisch.

Die Stärke des Romans liegt in der fundierten Recherche, die immer wieder deutlich wird. Der Autorin gelingt es, historische Fakten und Details gekonnt in die fiktive Geschichte einzuweben. Selbst Leser, die in der deutschen Historie schon recht versiert sind, finden hier noch wissenswerte und interessante Aspekte, was den Roman zu einer gleichsam unterhaltsamen wie lehrreichen Lektüre macht. Ein Pluspunkt ist für mich auch die Chronik, die die wichtigsten historischen Ereignisse der Jahre 1945 bis 1951 in Berlin auflistet. Sie bietet Orientierung vor allem für diejenigen, die eine Auffrischung des geschichtlichen Kontextes brauchen.

Trotz der eher hohen Seitenzahl kommt beim Lesen keine Langeweile auf. Immer wieder baut sich durch Wendungen und Überraschungen Spannung auf. Bis zum Schluss werden allerdings nicht alle Fragen beantwortet. Eine geschlossene Geschichte ergibt sich vermutlich erst nach dem Lesen aller drei Bände.

Das hübsche Cover vermittelt Nostalgie und passt gut in die Optik jener Zeit. Auch der Titel ist treffend gewählt.

Mein Fazit:
„Die Schwestern vom Ku’damm – Jahre des Aufbaus“ von Brigitte Riebe ist ein gelungener Roman, der mir schöne Lesestunden bereitet hat. Auf die Fortsetzungen bin ich bereits gespannt.

Veröffentlicht am 28.11.2018

Ein Neubeginn in der Provinz

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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In Redwood, einer Kleinstadt im US-Staat Oregon, betreibt Cade O’Grady, Ende 20, mit seinen Brüdern eine Tierarztpraxis. Als die attraktive Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe mit ihrer autistischen ...

In Redwood, einer Kleinstadt im US-Staat Oregon, betreibt Cade O’Grady, Ende 20, mit seinen Brüdern eine Tierarztpraxis. Als die attraktive Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe mit ihrer autistischen Tochter Hailey aus dem sonnigen Kalifornien in die Stadt zieht, um in der Nähe ihrer Mutter Justine Berry zu sein, und einen Job am Empfang der Tierklinik beginnt, stellt sie sowohl die Praxis als auch sein Gefühlsleben ganz schön auf den Kopf…

„Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick“ ist der erste Band der Redwood-Love-Trilogie von Kelly Moran.

Meine Meinung:
Der Roman besteht aus 26 Kapiteln mit einer angenehmen Länge. Erzählt wird chronologisch abwechselnd aus der Perspektive von Avery und Cade. Die Übergänge sind gelungen. Der Aufbau funktioniert gut.

Der Schreibstil ist locker, flüssig und anschaulich. Als störend empfand ich nur einige Wortwiederholungen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht.

Die Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch. Vor allem Hailey, die nicht spricht, konnte mich mit ihrer liebenswerten Art bezaubern. Auch das Tierarzt-Trio bietet in Hinsicht auf die Charaktere eine interessante Grundlage. In Bezug auf die Authentizität weist der Roman jedoch ein paar kleinere Schwächen auf. Cade wirkt an vielen Stellen einfach zu perfekt, sodass ich den Charakter nicht als sehr realitätsnah empfunden habe. Auch viele der Kleinstadtbewohner sind für meinen Geschmack zu stark idealisiert dargestellt.

Die Idee, eine alleinerziehende Mutter mit autistischer Tochter in den Mittelpunkt zu stellen, finde ich originell und schön. Gut gefallen hat mir, dass das Thema Autismus in der Geschichte viel Aufmerksamkeit bekommt, denn das trägt dazu bei, dass Barrieren abgebaut werden. Dadurch unterscheidet sich der Roman auf erfrischende Art von anderen Büchern des Genres. Nicht nur wegen dieses Aspektes, sondern auch wegen anderer ernster Thematiken regt die Geschichte zum Nachdenken an. Dabei wird das Buch aber nicht zu deprimierend, denn auch humorvolle Momente sind immer wieder eingestreut. Insgesamt konnte mich die Geschichte emotional berühren.

Trotz der eher hohen Seitenzahl kommt beim Lesen keine Langeweile auf, denn der Roman hält die eine oder andere Überraschung parat.

Das Cover ist ansprechend und modern gestaltet. Es gefällt mir bei Weitem besser als das amerikanische Original, das sehr kitschig und altbacken wirkt. Auch der deutsche Titel ist treffender gewählt als die US-Version („Puppy Love. Redwood Ridge“).

Mein Fazit:
Wer eine unterhaltsame Wohlfühlgeschichte mit liebenswerten Charakteren sucht, der ist beim Roman „Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick“ von Kelly Moran an der richtigen Adresse. Das Buch hat mir schöne Lesestunden beschert. Vermutlich werde ich mir auch noch die beiden anderen Bände der Reihe genauer anschauen.