Nicht dolle
Du lieber Himmel! Das Cover sieht aus wie fast alle aus diesem Genre, aber dennoch finde ich es ganz nett. Der Titel gefällt mir gut. Liegt vielleicht daran, dass ich generell auf New York stehe. Großartige ...
Du lieber Himmel! Das Cover sieht aus wie fast alle aus diesem Genre, aber dennoch finde ich es ganz nett. Der Titel gefällt mir gut. Liegt vielleicht daran, dass ich generell auf New York stehe. Großartige Stadt und dadurch eine perfekte Kulisse für Stories. Ich habe mich mit diesem Buch herumgeschlagen, muss ich leider sagen. Es ist so gar nicht mein Genre, aber ich wollte etwas anderes probieren. Es liegt auch nicht unbedingt am Genre, sondern mehr am völlig stumpfen und langweiligen Sprachstil der Autorin. Das Buch wird ja derzeit richtig gehyped und ich verstehe nicht warum. Ich kann das Buch nicht vollständig rezensieren, weil ich es nicht zu Ende gelesen habe. Abgebrochen habe ich es nach Seite 165, weil immer noch keine Spannung entstanden ist. Harper und Max verkörpern für mich all das, was ich als Shades of Grey Abklatsch bezeichnen würde. Das einzig Interessante war der Vater von Harper, weil er Anti-Love war, also gegen die beiden. Max ist der King der Wall Street und zeigt das auch gerne. Harper ist seine Angestellte. Spannender wird der Plot auch nicht. Vor allem Harper wirkt nicht authentisch. Mal ist sie wie ein bockiges Kleinkind und mal, wenn es um Sex geht, ist sie direkte Coole. Das passt irgenwie nicht zusammen, finde ich. Ich möchte den Lesern, die das Buch mögen, nicht Unrecht tun. Jedem das Seine. Für mich war das leider nichts.