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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2019

Wert auf "Clean Food" legen

No time to eat
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Sarah Tschernigow – No time to eat

Im Großen und Ganzen ist das Buch von der Fitnessreporterin und Bloggerin ein Ratgeber fürs gesunde Essen, die uns ihren persönlichen Weg näherbringt und dabei auch ...

Sarah Tschernigow – No time to eat

Im Großen und Ganzen ist das Buch von der Fitnessreporterin und Bloggerin ein Ratgeber fürs gesunde Essen, die uns ihren persönlichen Weg näherbringt und dabei auch aus ihrer Vergangenheit plaudert, was sie dazu bewogen hat, ihre Ernährung umzustellen.

In erster Linie geht es darum, dass jeder das Essen soll was ihm schmeckt, bevorzugt „Clean Food“, also möglichst naturbelassen und ohne viele Zusatzstoffe. Kantinenessen und das belegte Brötchen vom Bäcker sollten eher ausgetauscht werden, mit Snacks, die man selbst zubereitet, es werden nicht nur Kalorien sondern auch Zeit eingespart. Das Buch ist interessant, aber leider gibt es hier für mich zu wenig Rezepte.
Es gibt es einen Crash-Kurs in Nahrungsmittellehre, im Kalorienzählen, Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate. Leicht verständlich konnte ich mich durch das Buch lesen und ja, es ist interessant und hat mich tatsächlich so neugierig gemacht, das ich meinen ersten Eindruck revidiert habe.
Tatsächlich ist es sogar so, dass ich auf die Lebensmittelverpackungen geschaut habe und vielleicht sogar ein ganz kleines bisschen „besser“ einkaufe, obwohl ich immer noch das kaufe, was mir schmeckt.
Die persönliche Geschichte der Autorin ist ebenfalls interessant und es gefällt mir, dass sie zugibt, auch nicht immer alles richtig gemacht zu haben, und dass es sogar gesundheitliche Konsequenzen hatte, ohne mit dem Finger auf die anderen zu zeigen.
Anhand von Beispielen wird dem Leser erklärt, wie sich Essgewohnheiten ändern können und dazu führen, dass man nicht mehr so schlapp und müde ist, und als Nebeneffekt sogar das Gewicht reguliert, egal ob man nun ab- oder zunehmen möchte.

Also was lässt sich sagen?
Das Buch kann, muss aber nicht gelesen werden.
Der Erzählstil ist locker und leicht verständlich.
Die Ernährungstipp sind gut durchführbar.
Es gibt zu wenig Rezepte, aber das ist jetzt auch nicht zwingend erforderlich.
Die Worte „Clean Food“ sind viel zu oft verwendet worden.

Fazit: Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

Veröffentlicht am 31.12.2018

seichte Collegeromanze mit viel Drama und Teenie-Gehabe.

Cole & Autumn – A San Francisco College Romance (College-WG-Reihe 2)
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Christiane Bößel – Cole und Autumn

Cole ist erfolgreicher Footballer und sein Freundeskreis, angeführt von Zane und Gavin wollen das Leben genießen, das beeinhaltet Partys und vor allem Sex ohne sich ...

Christiane Bößel – Cole und Autumn

Cole ist erfolgreicher Footballer und sein Freundeskreis, angeführt von Zane und Gavin wollen das Leben genießen, das beeinhaltet Partys und vor allem Sex ohne sich festzulegen. Erst vor kurzem hat sich Coles WG Partner fest an Claire gebunden, die nun mit den Jungs um die Häuser zieht.
Bei einer dieser Partys bringt Gavin seine Schwester Autumn mit, die gerade ein Jahr in Tibet verbracht und sich noch immer nicht von den Strapazen ihrer Ex-Beziehung mit Darren erholt hat. Ihrer Meinung nach sind alle Männer insbesondere Sportler gleich, wie sollte sie auch anders denken, denn ihre Eltern leben die freie Liebe und Treue ist ein weitläufiger Begriff. Doch das will Autumn nicht für sich und als Cole hartnäckig versucht ein Date mit ihr zu bekommen, will sie sich gar nicht mit ihm treffen, es sei denn... er findet ihre drei weiteren Namen heraus. Wird es ihm gelingen? Und vor allem: Kann es eine gemeinsame Beziehung geben, obwohl sie auf den ersten Blick so unterschiedlich sind?

Ich kannte bisher noch kein Buch der Autorin und „Cole und Autumn“ ist bereits der zweite Teil aus der „A San Francisco College Romance/College-WG-Reihe“.
Dieser Teil ist in sich abgeschlossen und unabhängig vom ersten Teil lesbar. Ich hatte zwar hin und wieder das Gefühl, dass mir das eine oder andere fehlt, aber das ist für dieses Buch unerheblich.
Der Erzählstil ist locker und lässt sich leicht lesen. Die Story wirkt etwas oberflächlich, auch wenn bestimmte Themen etwas besser ausgearbeitet erscheinen. Ich habe aufgehört zu zählen wie oft ich „Penis“ gelesen habe, aber das gehört wohl dazu. Insgesamt erscheinen mir die Protagonisten sehr unreif, von stinkige Unterhosen in anderen Spinden zu verteilen, bis jemand die feuchten Achseln ins Gesicht reiben ist alles dabei, und natürlich jede Menge sexuelle Anspielungen, die irgendwie einfach nur unreif und fehl am Platz wirken.
Sieht man darüber hinweg ergibt sich eine nette Hintergrundgeschichte, die mir gut gefallen hat. Autumn kann den Lebensstil ihrer Eltern nicht gutheißen, ist sie doch selbst betrogen worden und hat nun Angst erneut verletzt zu werden. Cole dringt nur schwer durch ihre Mauern und es gibt immer wieder Rückschläge. Das sie zudem auch noch mit einem körperlichen Handicap zurecht kommen muss macht die ganze Sache nicht einfacher, da sie sich als häßlich und nicht liebenswert empfindet.
Seine besten Freunde hänseln Cole ständig, weil er früher mal dick gewesen ist. Das dies auch sein Selbstbewußtsein nicht gerade gefördert hat, ist verständlich und wird hier gut aufgegriffen. Seine Wandlung konnte ich allerdings nicht glaubhaft nachvollziehen, der pubertierende, ständig an Sex denkende Collegestudent wird plötzlich zu einem sensiblen, überfürsorglichen jungen Mann. Ich hab es ihm nicht abgenommen. Klar hat er eine Entwicklung durchgemacht, natürlich ist er nicht unsympathisch, aber es wirkte eben nicht realistisch.
Zane und Gavin konnten mich beide nicht überzeugen, ich kann mir bisher kein Szenario vorstellen, in denen sie mir sympathischer werden, aber vielleicht lasse ich mich überraschen.

Es ist genau das, was ich erwartet habe, eine Collegeromanze. Ich habe zwar schon bessere gelesen, aber auch deutlich schlechtere, weswegen ich hier eine Durchschnittsbewertung gebe. Es gab sehr viele Klischees, die ich erwarte, aber es gab auch zu viele Dramen, zu viele saloppe Sprüche und einiges wurde mir einfach zu oberflächlich und unrealistisch eingearbeitet. Pure Geschmackssache.
Der jugendliche Sprachstil hat die Story nicht gerade aufgewertet.

Das Cover ist hübsch anzusehen, passt zum Genre ist aber nicht wirklich neu oder etwas besonderes.

Fazit: seichte Collegeromanze mit viel Drama und Teenie-Gehabe. 3 Sterne.

Veröffentlicht am 26.12.2018

Eine mal etwas andere Story, die auf jeden Fall polarisiert.

Bad Girls
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E. Lockhart – Bad Girls

Zum Inhalt möchte ich an dieser Stelle gar nicht viel sagen: Nur soviel die Hauptfigur ist Jule Williams die sich mit allen möglichen Kniffs, Tricks und Gemeinheiten einen Weg ...

E. Lockhart – Bad Girls

Zum Inhalt möchte ich an dieser Stelle gar nicht viel sagen: Nur soviel die Hauptfigur ist Jule Williams die sich mit allen möglichen Kniffs, Tricks und Gemeinheiten einen Weg in die Gesellschaft mogelt und dabei letztendlich aufgrund ihrer äußerlichen wie innerlichen Veränderungen ihre eigene Identität verliert. Dabei ist sie sich nicht zu schade zu manipulieren oder an die Grenzen des Gesetzes zu gehen.

Die Geschichte wird von hinten aufgerollt und nach und nach wird der Leser in eine Story voller Lügen, Gewalt und menschliche Abgründe gezogen, was auf der einen Seite sehr spannend und interessant ist, auf der anderen Seite aber auch viel Raum für Spekulationen zulässt. Die ungewöhnliche Erzählart hat dazu geführt, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte, letztendlich hat aber die Leseprobe, die mir sehr gut gefallen hat, nicht das gehalten, was ich erhofft und auch erwartet habe.
Für ein Jugendbuch ist die Story stellenweise wirklich sehr gewalttätig, es gibt einige Schockmomente und viele überraschende Richtungswechsel, die größtenteils unvorhersehbar blieben.
Ich habe mich über die vielen polarisierenden Rezensionen gewundert und wollte mir deshalb selbst eine Meinung bilden und ich muss sagen: Ich kann beide Seiten verstehen. Das Buch hat seine Reize, wirkt aber irgendwie auch „unrund“ und „unfertig“.
Keine der vorgestellten Protagonisten konnte mich von sich überzeugen, niemand war wirklich sympathisch in der Story, oder konnte durchweg Pluspunkte sammeln. Weder Jule noch Imogen haben mir die Möglichkeit gegeben, sie besser kennen zu lernen. Beide wirken extrem distanziert und lügen und betrügen. Ich will gar nicht so ins Detail gehen, denn das Wissen muss sich selbst „erarbeitet“ werden und die Gefahr des Spoilerns ist bei diesem Buch einfach zu groß.
Schauplätze und die Story selbst wirken gut ausgearbeitet, sodass ich ein gutes Gefühl für die Handlungsorte und die Geschichte insgesamt bekommen konnte, was die Hauptfiguren einfach nur noch blasser erschienen ließ.
Schade, ich hatte einfach mehr erwartet: Mehr Spannung, mehr Action, mehr Enthüllungen, mehr Tiefe. Aber schlecht ist das Buch nicht, und wie gesagt, ich persönlich kann nachvollziehen, dass der eine Leser in diesem Buch ein Highlight sieht, der andere eher enttäuscht von dem Buch ist. Ich bin immer noch zwiegespalten, kann das Buch aber durchaus weiter empfehlen.

Das Cover ist auf jeden Fall ein Blickfang, wenn es mir auch nicht sonderlich gut gefällt.

Fazit: Eine mal etwas andere Story, die auf jeden Fall polarisiert. 3 Sterne.

Veröffentlicht am 15.12.2018

Nicht das beste Buch der Autorin. Schade, aber es hat mich einfach nicht fesseln können

Dein Bild für immer
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Julia Hanel – Dein Bild für immer

Sophie hätte ihre Flitterwochen glücklich genießen sollen, doch ihr Verlobter Maximilian erleidet kurz vor der Hochzeit einen tödlichen Autounfall. Sophie will ihn ehren ...

Julia Hanel – Dein Bild für immer

Sophie hätte ihre Flitterwochen glücklich genießen sollen, doch ihr Verlobter Maximilian erleidet kurz vor der Hochzeit einen tödlichen Autounfall. Sophie will ihn ehren indem sie die Reise alleine macht, schließlich ist es sein letztes Geschenk an sie.
Doch schon am Flughafen weiß sie, dass die Idee schlecht ist. Der Sitzplatz wurde neu vergeben, ausgerechnet an den aufdringlichen Fotografen Niklas, der ihr in Bali öfter über den Weg läuft und sie auch noch aus heiklen Situationen rettet.
Während Sophie im Hotelzimmer die Decke auf den Kopf fällt, entschließt sie sich, Niklas zu begleiten, der quer durch Bali reist um einen Bildband fertig zu stellen.
Doch Niklas will die junge Frau eigentlich nur schnell los werden, bis...

Ich kenne bereits einige Bücher der Autorin (Zwei fürs Leben & Liebe, Zimt und Zucker), die ich sehr gerne gelesen habe.
Mit „Dein Bild für immer“ hat sich die Autorin eine weitere Geschichte ausgedacht, mich auch an einigen Stellen berühren konnte, aber leider auch unheimlich zäh und in einigen Bereichen ziemlich langweilig war. Die Story war im Großen und Ganzen sehr vorhersehbar war und mir fehlte der Elan, der mir in den bisherigen Büchern der Autorin gefallen hat.
Natürlich ist die Geschichte trauriger und emotionaler, schließlich wurde der Konflikt den Sophie hat, gut dargestellt, denn schließlich hat sie ihre große Liebe verloren. Das sie überwiegend depressiv ist, extrem trauert und erst wieder an das Leben glauben muss, ist nachvollziehbar und doch, fehlte mir hier in dieser Geschichte, das gewisse „Etwas“. Mancmal war es mir zu erdrückend.
Die „Liebesgeschichte“ blieb mir ebenfalls zu flach.

Sophie wurde mir einfach nicht sympathischer, sie wirkt chaotisch und konfus auf mich. Ich kann ihren Schmerz nachvollziehen, jeder verarbeitet ihn anders, aber sie ist so sprunghaft und mich hat sie von Zeit zu Zeit einfach nur genervt.
Niklas war da mit seiner teils distanzierten Art angenehmer, aber auch er konnte mein Herz nicht so wirklich erobern.
Egal, manchmal stimmt die Chemie zwischen Leser und Buch einfach nicht, wie im realen Leben auch, aber ich bin mir sicher, dass es viele Leser/Innen gibt, die dieses Buch lieben werden.

Positiv möchte ich den modernen, flüssigen Schreibstil erwähnen, die Ausarbeitung der Charaktere und die wunderschönen Beschreibungen von Bali, die Lust auf eine Reise dorthin machen.

Das Cover ist hübsch und gefällt mir gut.

Fazit: Nicht das beste Buch der Autorin. Schade, aber es hat mich einfach nicht fesseln können. Knappe 3 Sterne.

Veröffentlicht am 13.11.2018

nette Idee, leider für mich zu oberflächlich umgesetzt.

Dream Maker - Lust (The Dream Maker 2)
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Audrey Carlan - Dream Maker, 2, Lust

Parker Ellis hat drei weitere Aufträge mit seinem Team angenommen, er soll ungelernte Mädels zu Models ausbilden, für eine Kundin den perfekten Mann finden und zu ...

Audrey Carlan - Dream Maker, 2, Lust

Parker Ellis hat drei weitere Aufträge mit seinem Team angenommen, er soll ungelernte Mädels zu Models ausbilden, für eine Kundin den perfekten Mann finden und zu guter letzt einen Wirtschaftsspion entlarven, der sein Unwesen treibt.
Doch auch die privaten Belange von Parker spielen diesmal mit, denn seine Freundin, die heißbegehrte Skyler Page lernt nicht nur seine Familie kennen, sondern wird auch noch erpresst, ausgerechnet von ihrem Ex.
Ihm zur Seite stehen seine Wahlbrüder und Partner Bo Montgomery und Royce Sterling, auch wenn es zu Reibereien kommt können sie sich doch immer aufeinander verlassen.

"Lust" ist der zweite Sammelband aus der Dream Maker-Reihe von Audrey Carlan, deren Calendar-Girl-Reihe ich bereits gelesen habe.
Wie nicht anders zu erwarten ist der Schreibstil locker und modern, die Story lässt sich flüssig lesen, ist jetzt zwar keine tiefschürfende Lektüre, kann aber durchaus unterhalten.

Leider hat mir dieser Band in seiner Gesamtheit nicht sonderlich gut gefallen. Die erotischen Szenen sind übertrieben, das Genital von Parker wird stets "Bestie" genannt (also bitte!) und überhaupt fehlt es mir hier an Klasse. Manchmal ist weniger mehr, und hier ist es ganz eindeutig viel zu übertrieben, obwohl weder im ersten Band noch in der Calendar-Girl Reihe an Erotik gespart wurde. Allzeitbereite Frauen und Männer, die ihre Aufgaben vergessen und nur an das "Eine" denken. Nicht falsch verstehen, ich mag Bücher mit einer guten Portion Erotik, aber dabei sollte es schon irgendwie authentisch bleiben und auch in die Story passen. Das ist reine Geschmackssache und mich hat es diesmal einfach abgetörnt, zumal jetzt auch nicht wirklich was neues dabei war.

Die Charaktere bekommen etwas mehr Tiefe, wirken lebendig (und etwas übertrieben) und facettenreich, aber letztendlich bekommt man eine gute Vorstellung von ihnen.
Parker und Skyler gingen mir in diesem Sammelband etwas auf die Nerven, die Achterbahnfahrt von Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt war mir zu rasant, vieles wirkte an den Haaren herbeigezogen und konstruiert. Eigentlich schade, denn die Grundidee gefiel mir recht gut.
Bo und Royce werden hin und wieder etwas mehr in den Vordergrund gestellt, was uns auch andere Einblicke in deren Persönlichkeit gibt, o wunder, sie sind alle an einem Punkt wo sie überlegen sesshaft zu werden, nur noch nicht die richtige Partnerin dafür gefunden haben.
Was mir ebenfalls nicht sonderlich gut gefällt, das hier mit Beschimpfungen und Abwertungen um sich geworfen wird, eine ganz normale Anrede an die Assistentin ist „Miststück“. Ich bin zwar aus der Calendar-Girl-Reihe ähnliche Abwertungen gewohnt, aber ich frage mich, warum das sein muss? Das ist weder cool noch peppt es das Buch auf.
Schade eigentlich, denn wie gesagt, die Grundidee finde ich super.

Sicherlich werde ich den dritten Band trotzdem lesen oder zumindest antesten, in der Hoffnung, dass es jetzt hier eine Kombination von Ausrutschern war, die mir nicht gefallen hat. Denn wie gesagt, die Idee von National Guy finde ich gar nicht schlecht.

Das florale Cover passt zum ersten Band.

Fazit: nette Idee, leider für mich zu oberflächlich umgesetzt. Knappe 3 Sterne.