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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2019

Ein grandioser Mittelteil, der einen verzaubert

Legendary
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Meine Meinung:
Da mich "Caraval" restlos überzeugt hat, konnte ich einfach nicht anders als endlich den zweiten Teil "Legendary" zu lesen. Leider war etwas Zeit zwischen Band 1 und 2 vergangen und ich ...

Meine Meinung:


Da mich "Caraval" restlos überzeugt hat, konnte ich einfach nicht anders als endlich den zweiten Teil "Legendary" zu lesen. Leider war etwas Zeit zwischen Band 1 und 2 vergangen und ich fand es doch schwerer als gedacht wieder in die Geschichte hinein zu kommen.

Dennoch zieht einen der Schreibstil der Autorin schnell wieder in den Bann und die Atmosphäre des ersten Bandes konnte sie auch im zweiten Teil wieder erzeugen. Das Spiel Caraval geht also in die zweite Runde und nimmt uns wieder mit in eine verzauberte Welt voller Geheimnisse und Verschwörungen. Diesmal ist allerdings Tella diejenige, die am Spiel teilnimmt, weil sie endlich erfahren will, was mit ihrer Mutter passiert ist. Scarlett wird in diesem Band daher eher zur Nebenfigur. Das ist irgendwie schade, weil man mit ihr im ersten Band noch so mitgefiebert hat. Tella ist allerdings sehr viel frecher und irgendwie taff. Aus diesem Grund habe ich es sehr erfrischend empfunden, sie beim Spiel zu begleiten. Besonders gefallen hat mir, dass sie einfach sehr viel rationaler an das Spiel heran geht. Zwar kommt im Laufe der Geschichte auch einiges an Emotionalität hinzu, aber das ist dem Lauf der Geschichte geschuldet und daher sehr nachvollziehbar.

Ich nehme mal vorweg, dass ich zwar wieder 5 Sterne vergebe, weil ich die Geschichte rund um Legend und die beiden Schwestern sehr einzigartig finde, aber ich muss sagen, dass der zweite Band doch etwas gegen den ersten verliert. Die Autorin schafft es zwar die gleiche Atmosphäre zu erzeugen, allerdings verliert der zweite Band etwas an Abwechslung und Staunen. Ich fand es etwas schade, dass plötzlich die Geschichte rund um die Schicksalsmächte ins Spiel kam, obwohl im ersten Band von diesen niemals die Rede war. Außerdem dreht sich die Geschichte manchmal im Kreis und es passiert definitiv nicht so viel Abwechslungsreiches wie es noch der Fall war als Scarlett am Spiel teilgenommen hat. Irgendwie hat man teilweise das Gefühl des typischen Mittelkind-Syndroms, andererseits ist es aber auch ein wirklich gelungener Mittelteil, der auch wieder Fragen aufwirft und definitiv Lust auf Mehr macht. Ich bin daher immer noch ein absoluter Fan der Reihe und auch wenn der zweite Teil etwas schlechter als der erste ist, kann ich nicht weniger als 5 Sterne vergeben.


Fazit:


Im zweiten Teil der Reihe begleiten wir diesmal Tella, die am Spiel teilnimmt. Die Autorin schafft es die Atmosphäre des ersten Buches aufrecht zu erhalten, die einen völlig in den Bann zieht und verzaubert. Die Geschichte ist wieder einmal einzigartig und macht einfach sehr viel Lust auf mehr. Auch wenn der zweite Teil der Reihe nicht ganz so facettenreich ist wie der erste und man manchmal vielleicht das ein oder andere Staunen und den ein oder anderen Überraschungsmoment vermisst, ist er dennoch eins der besten Mittelteile einer Trilogie. Daher kann ich nicht weniger als 5 Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 16.12.2018

Was trägst du auch so einen Rock?

Du wolltest es doch
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Ich habe die englische Variante des Buches gelesen

Meine Meinung:
Wie oft hört man es: "Selbst schuld, wenn sie so rumläuft", "Die muss sich auch nicht wundern bei dem Outfit"... Solche Sprüche bekommt ...

Ich habe die englische Variante des Buches gelesen



Meine Meinung:


Wie oft hört man es: "Selbst schuld, wenn sie so rumläuft", "Die muss sich auch nicht wundern bei dem Outfit"... Solche Sprüche bekommt man in der Gesellschaft immer mal wieder mit. Und genau um dieses Thema geht es in "Asking for it". Die deutsche Ausgabe "Du wolltest es doch" wird derzeit auch sehr gehyped und sehe ich immer wieder auf Wunsch- und Leselisten.

"Asking for it" beschäftigt sich mit Vergewaltigung, Seximus und victim blaming. Mich hat diese Geschichte durchgehend fasziniert und mitgerissen, aber auch emotional extrem bedrückt und zutiefst aufgewühlt. Ich fand es so gut und intensiv geschrieben, dass ich das Buch zeitweise weglegen musste, weil es mich so sehr mitgenommen hat. Natürlich habe ich selbst auch schon sexuelle Übergriffe in Form von "einfach angefasst werden" (zum Beispiel im Club oder auf einer Party) erlebt. Und leider muss man "natürlich" dazu sagen, denn wie die Autorin selbst schreibt, erlebt sowas eigentlich jede Frau. Und es gehört irgendwie dazu... Und das sollte es so nicht geben. Aber es wird geschwiegen und es wird toleriert.

Louis O'Neill übt in ihrem Buch Gesellschaftskritik. Sie berichtet aus Sicht eines Opfers. Beschreibt wie Mädchen in der heutigen Gesellschaft sein müssen, sich selbst sehen. Dass man sich einerseits hübsch und begehrt fühlen möchte, dass man aber auch nicht so leicht zu haben sein darf. Sie beschreibt die Gefahren der sozialen Medien und die Machtlosigkeit, die man am Ende hat, wenn etwas über einen geschrieben wird. Sie beschreibt die Schuldgefühle, die Mädchen haben, die Opfer von sexuellen Übergriffen geworden sind. Sie beschreibt das Verhalten von Familien und Freunden. Diese Geschichte ist meiner Meinung nach keine leichte Kost, es ist nichts, was einen danach gut schlafen lässt oder was man so schnell wieder vergisst. Diese Geschichte wühlt einen auf und lässt einen Nachdenken und das eigene Verhalten reflektieren. Mir hat es unfassbar gut gefallen und ich glaube, mir wird dieses Buch noch eine Weile nachhängen.


Fazit:


Eine Geschichte über Vergewaltigung, Sexismus und Victim Blaming, die unfassbar authentisch und realitätsnah, aber auch sehr emotional und bedrückend geschrieben ist. Mich hat dieses Buch extrem aufgewühlt und wird mir noch lange nachhängen. Es werden sehr wichtige Themen in dieser Geschichte angesprochen und viele Dinge unserer Gesellschaft kritisiert. Ich glaube, dass jeder dieses Buch gelesen haben muss! 5 Sterne!

Veröffentlicht am 08.05.2018

Die Geschichte um Lilac und Tarver

These Broken Stars. Lilac und Tarver (Band 1)
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Meine Meinung:
Wenn ich das richtig sehe, handelt jedes Buch dieser Trilogie um eine andere Liebesgeschichte, die aber alle im gleichen Universum spielen. Ob die Handlungsstränge irgendwann zusammen geführt ...

Meine Meinung:


Wenn ich das richtig sehe, handelt jedes Buch dieser Trilogie um eine andere Liebesgeschichte, die aber alle im gleichen Universum spielen. Ob die Handlungsstränge irgendwann zusammen geführt werden, weiß ich nicht - will ich aber auch jetzt noch nicht wissen. Aber ich hoffe fast, dass die Geschichten unabhängig voneinander weitergehen. In dieser Geschichte geht es also um Lilac und Tarver, die einen Absturz überleben und gemeinsam auf einem fremden Planeten stranden.

Ich habe dieses Buch parallel zu einer anderen Fantasy-Geschichte gelesen, die mir leider gar nicht gefallen hat. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass das andere Buch sehr lahm ist und nichts passiert, aber "These Broken Stars" stand einfach in einem krassen Gegensatz zu der echt unspannenden anderen Geschichte und daher hat mich die Geschichte um Lilac und Tarver so richtig mitgerissen. Die unterschiedliche Erzählweise, mal aus Tarvers Sicht, mal aus Lilacs Sicht und die zusätzlichen Interviewschnippsel zwischen den Kapiteln haben mich absolut gefesselt. Außerdem ist für mich das Worldbuilding ein ganz besonderes: das Leben auf der Icarus, der neue Planet (der unserer Erde gar nicht so unähnlich zu sein scheint), und die Hinweise auf weitere Planeten, auf denen Kriege toben und Experimente durchgeführt werden - all das macht Lust auf mehr und birgt für mich ganz viel Stoff für neue Ideen. Ich glaube daher, dass wir hier noch ganz interessante Szenarien in den weitern Bänden erleben werden :)

Für mich sind Tarver und Lilac wirklich besondere Charaktere, mit denen man einfach gerne zusammen unterwegs ist. Sie wirken beide auf mich sehr authentisch und die Liebesgeschichte, die sich langsam anbahnt, ist für mich durchaus gelungen. Einzig und allein Tarvers Entwicklung gefällt mir nicht ganz so gut, weil er mir am Ende etwas zu einem Weichei mutiert, der plötzlich nicht mehr eigenständig denken kann. Das mochte ich ihn zu Beginn des Buches als er mehr wie ein echter Kriegsheld agiert hat noch etwas mehr. Ich habe noch einen weiteren Kritikpunkt, der sich auf das Ende bezieht. Die Auflösung finde ich zwar wirklich gut, auch wenn es natürlich irgendwie abgespact erscheint (aber es ist mal was Neues, daher bin ich bei sowas nicht abgeneigt), allerdings kam mir die Auflösung irgendwie zu leicht und zu schnell. Beide Charaktere machen dadurch so eine komische Entwicklung durch, die mir nicht ganz so zugesagt hat. Tarver wird zum Weichei und Lilac verliert kurzzeitig ihre Toughness :D Dennoch möchte ich 5 Sterne vergeben, weil mich dieses Buch einfach zu 100% gepackt, mich einfach nicht losgelassen und mir der Verlauf der Geschichte einfach wirklich gefallen hat. Für mich ist es ein Lesehighlight, welches ich jedem nur empfehlen kann :)


Fazit

:
Die Liebesgeschichte rund um Lilac und Tarver gefällt mir nicht nur wegen der tollen Charaktere, sondern auch das Worldbuilding sagt mir sehr zu und bringt vorallem ganz viel Stoff für tolle und interessante Szenarien mit sich, die wir hoffentlich in den nächsten Bänden erleben werden. Auch wenn mir das Ende etwas zu plötzlich und leicht daher kam, vergebe ich 5 Sterne!

Veröffentlicht am 05.05.2018

Hat mich nicht enttäuscht

Scythe – Der Zorn der Gerechten
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Meine Meinung:
Der zweite Reihe rund um die Scythe hat mich definitiv nicht enttäuscht!
Die Geschichte von Citra und Rowan geht weiter. Citra ist nun eine angesehene Scythe und kämpft weiterhin gegen ...

Meine Meinung:


Der zweite Reihe rund um die Scythe hat mich definitiv nicht enttäuscht!
Die Geschichte von Citra und Rowan geht weiter. Citra ist nun eine angesehene Scythe und kämpft weiterhin gegen die Skrupellosigkeit der neuen Garde. Rowan dagegen kämpft auf seine eigene Art - nämlich als Scythe Luzifer - gegen die brutalen Scythe ohne Gewissen. Im Laufe der Geschichte erleben wir daher unterschiedliche Sichtweisen. Mal sind wir mit Anastasia und Marie Curie unterwegs, dann wieder mit Rowan und zwischendurch auch mal mit neuen anderen Charakteren wie zum Beispiel Greyson oder unserem Computer-Bewusstsein, dem Thunderhead.

Die Geschichte nimmt zwar einen völlig anderen Lauf als ich irgendwie gedacht und erwartet habe, aber das stört mich überhaupt nicht, sondern überrascht mich eher. Der Fokus in Band 2 lag nicht mehr so sehr auf dem Scythetum und den Praktiken und Hintergründen dessen, sondern vielmehr auf der Entwicklung der Menschheit und der Welt. Außerdem spielte der Thunderhead in diesem Band eine sehr viel größere Rolle und kam selbst auch häufiger zu Wort. Mir hat die Richtung, die hier eingeschlagen wird, sehr gefallen und es gab sehr viele Wendungen, die mich sehr verwundert und überrascht haben, aber gleichzeitig haben viele Aspekte der Geschichte auch dazu geführt, dass es zwischenzeitlich etwas langatmig wurde. Der zweite Band ist daher schon schwächer als der erste, aber für mich persönlich inhaltlich trotzdem noch ein Lesehighlight.

Ich glaube ja, dass viele Fans enttäuscht sein könnten, weil Rowan und Citra meiner Meinung nach irgendwie nicht die Hauptfiguren von Band 2 sind und stellenweise echt nur kleine Nebenrollen spielen. Für mich ist das aber mal sehr mutig vom Autor und ich bin besonders froh, dass die Liebesgeschichte hier keine große Rolle spielt und fast gar nicht thematisiert wird.

Ich habe wirklich keine Ahnung, wie es weiter gehen könnte und da es Band 3 auch im Original noch nicht gibt und man sich daher nicht mal einen Klappentext anschauen kann, habe ich keinen leisen Schimmer, wie der Fokus in Band 3 aussehen könnte. Irgendwie gefällt mir an der Reihe besonders gut, dass alles irgendwie absolut unvorhersehbar, spannend und einfach neuartig ist. Man kann sich einfach keinen Reim darauf machen, worauf das Ganze am Ende hinausläuft. Ich verzeihe dem Autor daher die stellenweisen langatmigen Abschnitte in Band 2 und vergebe 5 Sterne!


Fazit:


Band 2 hat einen ganz anderen Fokus als ich dachte und die Geschichte schlägt eine für mich absolut unvorhergesehen Richtung ein. Dadurch ist der weitere Verlauf für mich neuartig und spannend und ich freue mich echt auf alles, was sich der Autor noch so einfallen lässt. Auch wenn Band 2 leider mit ein paar langatmigen Abschnitten daher kommt und einige Fans sicher enttäuscht sind, dass der Fokus nicht zu 100% auf Rowan und Citra lag, vergebe ich sehr gute 5 Sterne und bleibe dabei, dass die Reihe ein absolutes Lesehighlight darstellt.

Veröffentlicht am 05.04.2018

Warum mögen so viele Mare nicht?

Gläsernes Schwert (Die Farben des Blutes 2)
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Achtung! 2. Teil einer Reihe!

Meine Meinung:
"Gläsernes Schwert" ist der zweite Teil der Reihe um die Protagonistin Mare, welches zwar rotes Blut hat, aber wie die Adeligen mit silbernem Blut außergewöhnliche ...

Achtung! 2. Teil einer Reihe!



Meine Meinung:


"Gläsernes Schwert" ist der zweite Teil der Reihe um die Protagonistin Mare, welches zwar rotes Blut hat, aber wie die Adeligen mit silbernem Blut außergewöhnliche Fähigkeiten wirken kann. Band 1 der Reihe hat mich vollends überzeugt und mitgerissen, daher habe ich mich sehr auf Band 2 gefreut - und wurde nicht enttäuscht.

Ich muss sagen, dass mir Band 2 wirklich sehr sehr gut gefallen hat. Die Geschichte war für mich zu keiner Zeit langweilig, weil immer wieder etwas passiert ist und vorallem immer Action vorhanden war. Besonders gefallen hat mir, dass Mare eigentlich niemandem wirklich vertraut, man dadurch als Leser selbst alles und jeden in Frage stellt, und dann gemeinsam mit Mare immer und immer wieder überrascht wird. Das hat mir wirklich gut gefallen! :)

In vielen Rezensionen habe ich immer wieder gelesen, dass Mare bei den meisten als Protagonistin nicht sonderlich gut ankommt. Ich kann das ehrlich gesagt nicht wirklich nachvollziehen. Mare ist für mich eine sehr starke Persönlichkeit, die aber in Band 1 sehr viele Intrigen, Lügen und sehr viel Verrat erfahren musste. Dadurch ist sie in Band 2 um einiges kaltherziger geworden. Für mich ist das eine absolut verständliche Entwicklung, nachdem sie in "Die rote Königin" so viel Schlimmes mitmachen musste. Viele kritisieren beispielsweise, dass Mare niemandem vertraut. Das finde ich zum Beispiel absolut logisch. Schließlich hat derjenige, dem sie am meisten vertraut hat und den sie geliebt hat (Maven), sie hinterhältig belogen und betrogen. An ihrer Stelle wäre ich da ebenso vorsichtig, wem ich eigentlich noch alles glauben will. Außerdem kritisieren sehr viele, dass sie immer noch so an Maven hängt und in "Gläsernes Schwert" immer wieder thematisiert wird, dass sie Maven vermisst, obwohl er sie doch töten will. Auch das kann ich ehrlich gesagt ziemlich gut verstehen. Man muss sich ja nur mal vorstellen, dass man wirklich sehr lange in eine Person verliebt war und der Meinung war, dass diese Person einem treu ergeben ist. Diese Vorstellung von einem Menschen geht ja nicht einfach so mir nichts dir nichts verloren, sondern man hängt an dieser Illusion. Ich finde es sogar extrem authentisch, dass sie eben nicht von romantische Liebe auf todbringenden Hass umschwenkt. Aus diesen und vielen anderen Gründen kann ich die zahlreiche Kritik gegenüber der Protagonistin nicht verstehen.
Viel eher könnte ich verstehen, wenn man alle anderen Figuren kritisieren würde :D Ich bin nämlich der Meinung, dass alle anderen Charaktere insbesondere Farley und Cal immer erst einer Meinung mit Mare sind und eben genau das tun was sie sagt und vorschlägt. Aber wenn dann was schief gegangen ist, fangen sie als erste erstmal an zu meckern. Das fand ich teilweise etwas anstrengend und insbesondere ziemlich kindisch. Dadurch wird aber eben auch oft suggeriert, dass Mare kaltherzige und egoistische Entscheidungen trifft, was meiner Meinung nach aber gar nicht so der Fall war.

Jetzt aber genug der Verteidigung von Mare :D Ich bin irgendwie ein Fan von ihr und finde ihre emotionale Vorgehensweise ziemlich authentisch. Ich werde jetzt sofort mit Band 3 weitermachen und freue mich auf ein weiteres Buch rund um Mare, Cal, Maven, dem silbernen Königreich und der scharlachroten Garde!

Fazit:


Insgesamt muss ich also sagen, dass mir persönlich "Gläsernes Schwert" als zweiter Band einer Reihe sehr zugesagt hat. Es war für mich zu keiner Zeit langweilig und die zahlreiche Kritik gegenüber der Protagonistin Mare kann ich nicht nachvollziehen. Ich werde sofort mit Band 3 weitermachen und freue mich auf eine weitere Runde im Land der Roten und Silbernen :) 5 Sterne von mir für Band 2!