Cover-Bild Mit Herz und Bogen
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6,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Brunnen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.05.2018
  • ISBN: 9783765509971
Melanie Dickerson

Mit Herz und Bogen

Kirsten Winkelmann (Übersetzer)

Im Jahr 1363: Fronika Menkels wildert mit Pfeil und Bogen im Wald des Markgrafen, um die Mäuler hungriger Waisenkinder zu stopfen. Sie selbst hat ihre Eltern durch die Pest verloren und Fronika sieht es nun als ihre christliche Pflicht, mithilfe ihres Onkels die Waisenkinder zu versorgen.
Bei einem Tanzfest im Ort verliebt Fronika sich schlagartig in Matthis Weidman, der von der jungen Schönen auch gleich ganz hin und weg ist. Doch Matthis kommt für Fronika nicht nur aus Standesgründen nicht infrage - wie sich herausstellt, ist er auch der neue Förster des Markgrafen, dessen wichtigste Aufgabe es ist, den dreisten Wilderer zu fassen. Fronikas Onkel hat außerdem einen viel besseren Kandidaten für seine Nichte ausgesucht: den Sohn des Bürgermeisters.
Während Fronikas und Matthis' Zuneigung weiter wächst, wird die Lage immer komplizierter. Und plötzlich ist Fronikas Leben in Gefahr ... Eine märchenhafte Geschichte voller Glauben und Romantik

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.12.2018

Spannung mit ganz viel Herz

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Im Rahmen einer Leserunde des Brunnen-Verlages durfte ich das Buch „Mit Herz und Bogen“ von Melanie Dickerson lesen.

Das Buch ist mir schon vor längerer Zeit dank seines schönen Covers aufgefallen und ...

Im Rahmen einer Leserunde des Brunnen-Verlages durfte ich das Buch „Mit Herz und Bogen“ von Melanie Dickerson lesen.

Das Buch ist mir schon vor längerer Zeit dank seines schönen Covers aufgefallen und ich habe mich sehr gefreut, dass ich die Geschichte nun im Rahmen der Leserunde entdecken durfte.

Fronika Menkels lebt bei ihrem Onkel, der zugleich ihr Vormund ist und darf sich zum wohlhabenden Teil der Gesellschaft zählen. Für die junge Frau ist der materielle Wohlstand keine Selbstverständlichkeit, da sie in ihrem Leben nach dem Tod ihrer Eltern auch schon bittere Armut und Hunger kennen gelernt hat. So liegen ihr die hungrigen Waisenkinder sehr am Herzen und sie sieht es als ihre christliche Pflicht an diesen zu helfen. Sie nutzt ihre Begabung beim Bogenschießen und wildert Hirsche im Wald des Markgrafen. Mit Hilfe ihres Onkels bringt sie das Fleisch zu den Notdürftigen.

Beim Tanzfest im Dorf begegnet Fronika dem gutaussehenden Matthis Weidman und die Beiden sind sofort voneinander angetan. Als Fronika erfährt, dass Matthis der neue Förster ist und dafür sorgen soll, dass es dem Wilderer im Wald des Markgrafen an den Kragen geht, scheint eine gemeinsame Zukunft nicht nur wegen der Standesunterschiede unmöglich. Auch hat der Sohn des Bürgermeisters ein Auge auf Fronika geworfen und dieser Kandidat scheint auch der Favorit Ihres Vormundes zu sein.

Neben all den gefühlsmäßigen Verwicklungen offenbaren sich einige gefahrvolle Geheimnisse und das Geheimnis des Wilderns lastet immer schwerer auf Fronikas Schultern. Wird sie einen Ausweg finden und haben ihre Gefühle zu Matthis eine Chance?

Ich habe „Mit Herz und Bogen“ richtig gerne gelesen. Die Geschichte hat einen gewissen „Robin Hood-Charme“ und bietet eine spannende Handlung, die ihre Geheimnisse erst nach und nach im Verlauf preis gibt.
Mit Fronika und Matthis hat die Autorin sympathische Protagonisten kreiert, die mich von Anfang an überzeugt haben und denen ich wirklich gerne durch die Buchseiten gefolgt bin.

Ein spannender historischer Liebesroman mit ganz viel Herz, der von mir 5 Bewertungssterne bekommt!

Veröffentlicht am 24.12.2018

Schöne Liebesgeschichte mit bemerkenswerten Charakteren

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Inhalt:

Im Jahr 1363: Fronika Menkels wildert mit Pfeil und Bogen im Wald des Markgrafen, um die Mäuler hungriger Waisenkinder zu stopfen. Sie selbst hat ihre Eltern durch die Pest verloren und Fronika ...

Inhalt:

Im Jahr 1363: Fronika Menkels wildert mit Pfeil und Bogen im Wald des Markgrafen, um die Mäuler hungriger Waisenkinder zu stopfen. Sie selbst hat ihre Eltern durch die Pest verloren und Fronika sieht es nun als ihre christliche Pflicht, mithilfe ihres Onkels die Waisenkinder zu versorgen.
Bei einem Tanzfest im Ort verliebt Fronika sich schlagartig in Matthis Weidman, der von der jungen Schönen auch gleich ganz hin und weg ist. Doch Matthis kommt für Fronika nicht nur aus Standesgründen nicht infrage - wie sich herausstellt, ist er auch der neue Förster des Markgrafen, dessen wichtigste Aufgabe es ist, den dreisten Wilderer zu fassen. Fronikas Onkel hat außerdem einen viel besseren Kandidaten für seine Nichte ausgesucht: den Sohn des Bürgermeisters.
Während Fronikas und Matthis' Zuneigung weiter wächst, wird die Lage immer komplizierter. Und plötzlich ist Fronikas Leben in Gefahr ... Eine märchenhafte Geschichte voller Glauben und Romantik

Eigene Meinung:

Das Buch spielt im Jahre 1363 und man taucht ein in die Welt von Fronika und dem Förster Matthis. Allerdings bemerkt man beim Lesen kaum, dass man sich in diesem Zeitalter befindet. Viele Textpassagen und Aussagen von den Charakteren kann man unserer heutigen Zeit zuordnen und auf keinen Fall dem Jahre 1363. Nur Gelegentlich hat man das Gefühl in einer anderen Zeit zu sein. Für mich war dies kein Problem, ich möchte diesen Schreibstil sehr. Auch das der große Glaube, der typisch für diese Zeit ist, nur selten zum Vorschein kam, ist für mich keinesfalls ein Kritikpunkt. Dadurch wirkte die Geschichte für mich locker, leicht und ich konnte perfekt in die Geschichte eintauchen.
Die Charaktere sind hervorragend ausgearbeitet und ich hatte sofort ein Bild vor den Augen. Auch wenn ich sagen muss, dass Fronika für mich anfangs einfach viel zu perfekt beschrieben wurde. Gefühlt gab es keine charakterlichen Schwächen bei ihr. Sie begibt sich fast jede Nacht in Gefahr beim Wildern entdeckt zu werden und das nur um den Armen zu helfen. Und auch sonst macht sie alles menschenmögliche um die Hilfsbedürftigen zu unterstützen. Alles wirkt perfekt bei ihr und das fand ich doch ein bisschen realitätsfern. Aber nach einigen Kapiteln ist sie mir dann doch ans Herz gewachsen und die anfängliche Skepsis war wie weggeblasen.
Besonders im letzten Teil des Buches habe ich mit Fronika mitgefiebert und gelitten. Während die ersten Kapitel doch sehr vorhersehbar nach dem ausführlichen Klapptext waren, erwartet dem Leser im zweiten Teil noch einiges an Spannung und unerwarteten Wendungen. Man ist stellenweise regelrecht geschockt und will es einfach nicht wahr haben, was da soeben ans Licht kommt. Ein auf und ab der Gefühle erwartet einem in dieser schönen Liebesgeschichte, die man gelesen haben sollte.

Fazit:

Für alle, die nicht auf einen konsequent eingehaltenen historischen Schreibstil Wert legen, ist dies eine wundervolle Liebesgeschichte, die ich nur jedem ans Herz legen kann.

Veröffentlicht am 13.12.2018

Ein weiblicher Robin Hood

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Inhalt: Im Jahr 1363 möchte die schöne und wohlhabende Fronika den Armen helfen und wildert so im Wald des Markgrafen. Jede Nacht geht die junge Frau auf die Jagd, wohlwissend, dass ihr bei Entdeckung ...

Inhalt: Im Jahr 1363 möchte die schöne und wohlhabende Fronika den Armen helfen und wildert so im Wald des Markgrafen. Jede Nacht geht die junge Frau auf die Jagd, wohlwissend, dass ihr bei Entdeckung der Kerker oder schlimmeres droht.
Als sie sich dann auch noch in den Mann verliebt, dessen Aufgabe es ist den Wilderer zu fassen, begibt sie nicht nur ihren Körper, sondern auch ihr Herz in größte Gefahr.

Meinung: „Mit Herz und Bogen“ ist ein schöner historischer Roman, der von Liebe, Glaube und Armut im Jahr 1363 handelt.
Im Mittelpunkt steht die schöne Fronika, die, dank Aussehen und Stand, zahlreiche Verehrer hat. Durch schlimme Erlebnisse in ihrer Kindheit möchte sie jedoch nichts mehr, als den Armen zu helfen. Deswegen unterrichtet sie Kinder und begibt sich auf die Jagd, um den Hunger etwas zu lindern.
Fronika ist ein guter Mensch, der anderen einfach nur helfen möchte. Sie ist mutig und riskiert oftmals viel. Ich mochte diesen Charakter. Allerdings war sie mir oftmals zu brav und folgsam. Aber das ist wohl der damaligen Zeit zuzuschreiben, in der Frauen ja nun mal nicht so viel zu sagen hatten.
Der zweite Hauptcharakter in diesem Buch ist Förster Matthis, der ebenfalls den Armen helfen möchte und für die Ergreifung des Wilderers verantwortlich ist. Matthis ist ebenfalls sehr attraktiv und findet an Fronika schnell gefallen.
Meiner Meinung nach passen beide von der Vorgeschichte und vom Charakter recht gut zusammen. Dennoch hat mir hier ein bisschen das Knistern gefehlt.
Von den Nebencharakteren haben mir Fronikas Onkel Rutger und der Markgraf am besten gefallen. Vor allem über letzteren hätte ich gerne noch mehr erfahren.
Obwohl mir bereits recht früh klar war, wohin sich die Geschichte entwickeln würde, hat es die Autorin trotzdem geschafft mich in den Bann zu ziehen. Ich bin ein großer Robin Hood Fan und Fronika erinnert den Leser nun mal an den berühmten Helden aus dem Sherwood Forest.
Stellenweise hätte ich mir etwas mehr Spannung und Überraschungen gewünscht, aber im Großen und Ganzen kann „Mit Herz und Bogen“ gut unterhalten und gibt außerdem Einblicke in eine längst vergangene Lebensweise.

Fazit: Ein schöner historischer Roman über Liebe, Glaube und Armut, mit einem weiblichen Robin Hood. Für Fans des Genres zu empfehlen.

Veröffentlicht am 13.12.2018

Eine tolle Geschichte mit spannenden Wendungen

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Die junge Fronika wildert Nacht für Nacht im Jagdrevier des Markgrafen und Königs Hirschfleisch um die Armen und hungernden Kindern zu helfen und zu ernähren. Zeitgleich soll sie sich aber auch für einen ...

Die junge Fronika wildert Nacht für Nacht im Jagdrevier des Markgrafen und Königs Hirschfleisch um die Armen und hungernden Kindern zu helfen und zu ernähren. Zeitgleich soll sie sich aber auch für einen heiratsfähigen Mann entscheiden. Dabei trifft sie auf Matthis, der ihr Herz erobert, aber sich anfangs nicht als würdig genug erweist. Matthis, der auch Förster des Jagdgebietes ist, versucht den unbekannten Wilderer ausfindig zu machen und riskiert dabei sein Leben..



Ein paar Details zum Hardcover: Die Verarbeitung des Buches ist sehr sauber und das etwas dickere Papier für die Seiten erhöht den Qualitätswert. Auf dem Coverbild sehen wir vermutlich die Hauptprotagonistin, Fronika, in ihrer Jagdmontur, das viel zur bildlichen Vorstellung beiträgt. Auf den Innenseiten zieren kleine Ornamente den Raum zwischen den Fokuswechseln der Personen, was ich persönlich sehr angenehm finde. Dafür ist es schade, dass die Kapitelanfänge beliebige Positionen auf der Seite einnehmen, da wäre es schön gewesen, wenn sie am Seitenanfang dafür Platz gefunden hätten.


Nun zum Inhalt: Die Charaktere von Melanie Dickerson konnten mich mit einer Vielzahl an ausgereiften Eigenschaften überzeugen. Einige brachten meinen Kopf zum schütteln, die anderen eroberten mein Herz und ließen es hüpfen.

Der Schreibstil hat ein paar Ecken und Kanten und könnte sicher noch etwas ausgereifter sein, dennoch fand ich es angenehm und unkompliziert zu lesen.

Auch die Story beinhaltet noch einige unbeantwortete Fragen und ist in manchen Szenen unstimmig. Allerdings weist sie viele ausgeklügelte Züge auf, die überraschende Wendungen vernehmen und den Leser auf Spurensuche schicken. Das fand ich besonders spannend und eine kleine Romanze hat mir erfreute Lesestunden bereitet.



Letztendlich eine wunderbare Geschichte, die zwar ihren Anspruchslevel niedrig hält, sich aber durchaus als eine perfekte Wochenendlektüre eignet.

Veröffentlicht am 17.12.2018

Ein schöner Ausflug in die Vergangenheit.

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Beschreibung:
Viele Kinder wurden aufgrund der Pest zu Waisen. So auch die junge Frau Fronika. Da sie selbst erleben durfte, wie es ist so hilflos zu leben. Sie hatte Glück, denn ihr Onkel nahm sie bei ...

Beschreibung:


Viele Kinder wurden aufgrund der Pest zu Waisen. So auch die junge Frau Fronika. Da sie selbst erleben durfte, wie es ist so hilflos zu leben. Sie hatte Glück, denn ihr Onkel nahm sie bei sich auf, dennoch hat sie sich zum Vorsatz gemacht den Armen zu helfen, weshalb sie in der Nacht wildert - obwohl sie genau weiß, dass es gegen das Gesetzt ist. Auf dem Sommertanz lernt sie den jungen Matthis kennen, der ihr Herz um Sturm erobert. Jedoch stellt sich schnell heraus, dass er der neue Förster des Markgrafen ist. Davon abgesehen, dass er derjenige ist, der sie fassen soll, ist ihr Onkel der Meinung, dass sie einen besseren Mann verdient hat. Beispielsweise den Sohn des Bürgermeisters. So wird Fronika vor die Frage gestellt: Hört sie auf ihr Herz, gibt die Jagd auf - somit auch die Kinder - und heiratet den Förster? Oder nimmt sie den wohlhabenden Bürgermeister-Sohn, der für die Waisenkinder sorgen könnte?

Meinung:


Ach ja, manchmal lese dann sogar ich romantischen Kram und manchmal darf auch etwas historisch sein. Über Letzteres könnte man sich nun streiten. Wohl spielt die Geschichte im Jahr 1363, aber dennoch sind Worte zu finden wie "flirten". Da musste ich dann doch schon mal schmunzeln. Persönlich finde ich es nicht tragisch, denn für mich als unwissenden Leser, der sich kaum in dem Genre tummelt, war es angenehm zu lesen. Wäre der Schreibstil und die "moderne Art" nicht in der Leserunde angesprochen worden, hätte ich es vielleicht nicht mal bemerkt. Ich empfand beispielsweise die Beschreibung des Tanz sowie das Verhalten der Charaktere als sehr authentisch und nachvollziehbar.

Die Geschichte an sich gefiel mir recht gut, auch wenn sie sehr durchschaubar war. Eine ambitionierte junge Frau, die für ihre Ansichten einsteht und Probleme in Angriff nimmt. Sich den Gefahren der Gesetzte stellt und trotz allem an ihrem Glauben fest hält. In meinen Augen hätte sie es nämlich genauso gut auch als Schmach Gottes sehen können: Wie kann man Kindern so etwas antun?! Doch das tut sie nicht und genau das bewundere ich an ihr. Sie stellt oftmals das Glück anderer über das eigene. Ob das prinzipiell gut ist, sei mal dahin gestellt, aber es ist gerade deswegen eine Geschichte, die ans Herz geht.

Diverse Aspekte sind sehr fragwürdig, aber mit etwas Fantasie kann man sie sich, denke ich, erklären. Vielleicht hätte die Autorin einfach ein paar Seiten mehr schreiben sollen um diverse Fragen auszumerzen, denn schließlich soll es ja ein historischer Roman sein und kein Fantasy. Der Leser möchte Fakten. Von Anfang bis Ende. Da es nun mal so war wie es war, hab ich mir meine offenen Fragen einfach für mich selbst beantwortet. Ob das nun richtig oder falsch ist, bleibt ungeklärt.

Ich fand die unterschwellige Botschaft dahinter interessant. Denn letzten Endes, hätte Fronika viele Dinge schon vorher - und einfacher - erreichen können, indem sie mit verschiedenen Menschen geredet hätte. Sich anders engagiert hätte. Das tat sie jedoch nicht. Die Ehrlichkeit des Försters, der damit für sich selbst einen großen Schritt wagte, hat vieles in rechte Bahnen gelenkt. Seine Loyalität hat sich durchweg ausgezahlt. So sollten wir doch alle einfach etwas ehrlicher mit einander umgehen. Mehr zueinander stehen. Das ist vielleicht auch nicht immer schön, denn wir wollen sicher nicht immer hören was der andere zu sagen hat, aber man kann Probleme viel einfacher anpacken.

Bei den Protagonisten handelt es sich um eine bunte Mischung. Die einen sympathisch, die anderen weniger. Durch die kürze des Buchs, sind sie etwas weicher gezeichnet, aber dennoch kann man sich in verschiedene Charaktere auch gut hinein versetzten.

Fazit:


Für mich ein schöner Ausflug in ein so ganz anderes Genre als sonst. Die Geschichte nahm mich komplett mit und gefiel mir in ihrer Einfachheit.