Cover-Bild Die eigensinnige Ärztin
(5)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gerth Medien
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 29.08.2016
  • ISBN: 9783957341235
Deeanne Gist

Die eigensinnige Ärztin

Roman.
Chicago, 1893: Billy Jack Tate hat nicht nur einen Männernamen, sondern auch einen Männerberuf ergriffen: Sie ist Ärztin. Gerade als sie sich am Ziel ihrer Träume wähnt, lernt sie Hunter Scott kennen, einen Texas Ranger. Doch der hat jedoch wenig übrig für die Großstadt und für Frauen, die davon überzeugt sind, dass es mehr gibt als Heiraten und Kinderkriegen.

Ist Billy bereit, ihren Traum von einer eigenen Praxis in der Stadt aufzugeben und auf dem Land Hausfrau und Mutter zu werden? Oder wird Hunter bereit sein, die weiten Ebenen des Südens gegen die graue Großstadt und eine unabhängige Ehefrau einzutauschen?

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.03.2017

Eine Frau ohne Angst

0

Meine Meinung:
Ich bin so froh, dass ich dieses Buch lesen durfte, denn es hat mein Leben wirklich bereichert. Billy Jack Tate durfte ich als Frau (jaaa! Frau und nicht Mann) kennenlernen, die ihr Leben ...

Meine Meinung:
Ich bin so froh, dass ich dieses Buch lesen durfte, denn es hat mein Leben wirklich bereichert. Billy Jack Tate durfte ich als Frau (jaaa! Frau und nicht Mann) kennenlernen, die ihr Leben meistert wie keine andere in dieser Zeit. Sie sollte ein Vorbild für alle Frauen sein, selbst in der heutigen Zeit. Man kann sagen, dass sie mit anderen Frauen die Basis zur heutigen Emanzipation geschaffen hat.

Ich hätte nicht gedacht, dass dies im späten 19. Jahrhundert schon ein Thema war, aber durch dieses Buch habe ich wieder etwas gelernt. Erst hier wird einem dann aber auch wieder klar, wie schwer es für die Frauen gewesen sein muss, sich immer mehr von den Männern zu separieren und vor allem, sich auch in Männerberufen durchzusetzen. Mittlerweile ist es ja ganz normal, dass Frauen auch solche Positionen besetzen. Ich sehe es bei uns in der Arbeit. In der Technik-Abteilung werden immer mehr Stellen durch Frauen besetzt und selbst ich habe keinen typischen Frauenberuf, denn der Einkauf in einer technisch orientierten Firma, war auch oft den Männern vorenthalten.

Ich habe mich in den Schreibstil dieses Buches sofort verliebt. Obwohl wir es mit einem historischen Roman zu tun haben, finde ich ihn nicht unangenehm. Er ist zur Zeit passend, trotzdem verständlich. Die Begriffe, die einen kurz mal überlegen lassen, halten sich in Grenzen.

Die Personen sind alle super toll gezeichnet und sind auch auf ihre eigene Art individuell. Auch Hunter durfte ich ins Herz schließen. Ich liebe Texas (war auch der einzige Staat, den ich bis jetzt in den USA besuchen durfte), weshalb ich es toll fand, auch hier ein paar geschichtliche Aspekte kennen lernen zu dürfen. Er ist ein toller Mann und ich kann mir vorstellen, dass er als Texas Ranger von allen bewundert wurde.

Zum Schluss des Buches (ich denke, das sollte kein Spoilern sein) ist die Autorin auch noch einmal genauer auf die geschichtlichen Hintergründe eingegangen und hat aufgezeigt, wo ein paar Abweichungen zur Wirklichkeit vorliegen. Erst da habe ich wirklich realisiert, wie viel dieses Buches wirklich auf wahren Begebenheiten begründet liegt. Umsomehr habe ich mich in dieses Buch verliebt. Es wird auf jeden Fall einen besonderen Platz in meinem Regal finden. Ich hoffe, dass ich noch viele Bücher dieser Autorin lesen darf und freue mich schon jetzt darauf.

Fazit:
Wer Bücher mit historischem Hintergrund mag, der ist hier auf jeden Fall gut beraten.

Veröffentlicht am 17.09.2016

Mit Kompromissen zu einem erfüllten Leben

0

1893 Chicago. Billy Jack Tate ist studierte Ärztin und hat sich mit einer eigenen Praxis in Chicago einen Traum erfüllt. Doch leider sind die Vorbehalte gegenüber Ärztinnen noch immer groß, so dass sie ...

1893 Chicago. Billy Jack Tate ist studierte Ärztin und hat sich mit einer eigenen Praxis in Chicago einen Traum erfüllt. Doch leider sind die Vorbehalte gegenüber Ärztinnen noch immer groß, so dass sie kaum Patienten hat. Als sie nach einer Rede vor dem Frauenkongress das Angebot bekommt, als Ärztin im Frauenhaus der Weltausstellung zu praktizieren. Ihr erster richtiger Patient ist ausgerechnet der Texas Ranger Hunter Scott, dessen Bekanntschaft sie auf ungewöhnliche und unfreiwillige Art vor ihrer Kongressrede machen musste. Als Hunter ein ausgesetztes Baby findet und zu Billy bringt, kümmern sich beide rührend um den kleinen Jungen und suchen gemeinsam nach einer geeigneten Unterbringung. Dabei stoßen sie auf viele Missstände in den Armenvierteln der Stadt und sind sich einig darin, den Menschen dort Unterstützung angedeihen zu lassen. Obwohl Billy und Hunter sich in vielen Dingen uneins sind, kommen sie sich dennoch immer näher. Werden sie ihre verschiedenen Lebensvorstellungen in Einklang bringen können?

Deeanne Gist hat mit ihrem Buch „Die eigensinnige Ärztin“ einen sehr unterhaltsamen historischen Liebesroman vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig, die Autorin schafft mit ihrem Erzählstil sehr stimmungsvoll mal eine Atmosphäre der Hoffnungslosigkeit und Trauer, mal eine der Selbstlosigkeit und des Glücks. Der Leser wird ab der ersten Seite in eine Zeit katapultiert, als es für Frauen weder Wahlrecht gab noch die Möglichkeiten, sich beruflich selbst zu verwirklichen. Eine Frau hatte den Haushalt zu führen und für Mann und Kinder zu sorgen, während ein Studium und ein Beruf dem Mann vorbehalten war. Die Dialoge zwischen den Hauptprotagonisten sind spritzig und zeigen deutlich die verschiedenen Lebensauffassungen auf, die es zu verteidigen gilt. Auch die gesellschaftlichen Unterschiede werden in diesem Roman sehr schön aufgezeigt. Die Ärmsten der Armen haben schon von Kindesbeinen an kaum die Möglichkeit, ihrer elenden Situation zu entfliehen. Es gibt weder Bildung noch Spielplätze, die zur Entwicklung der Kinder beitragen. Dafür bleibt diesen auch keine Zeit, da sie ebenfalls schon im jungen Alter einer Arbeit nachgehen müssen, um für den Familienunterhalt beizutragen.

Die Charaktere sind sehr schön ausgestaltet und wirken mit ihren Ecken und Kanten lebendig und authentisch. Billy Jack Taylor ist eine starke, energische, selbstbewusste und gebildete Frau, die sich ihre Ausbildung hart erarbeitet hat. Sie ist selbstlos und mitfühlend, liebt ihre Arbeit und geht völlig in ihr auf. Dabei hat sie mit Vorurteilen zu kämpfen, da sie sich in einer Männerdomäne bewegt. Billys Temperament bringt sie oftmals in Schwierigkeiten, doch verliert sie nie den Mut, Lösungen zu finden. Hunter Scott ist ein Mann von Ehre und vertritt das Gesetz mit jeder Faser seines Herzens. Als echter Südstaatler hat er noch die Vorstellung von Frauen am Herd. Doch er ist lernfähig und lässt sich durch Taten überzeugen. Hunter besitzt Mitgefühl und packt mit an, wo man Hilfe braucht. Sowohl Billy als auch Hunter sind starke Charaktere, die für ihre Prinzipien und Überzeugungen einstehen und die beweisen, dass auch Kompromisse keine Niederlage bedeuten müssen, um das Glück zu finden.

Der christliche Aspekt dieses Buches zeigt sich hauptsächlich in dem Verhalten der Protagonisten. Neben kleinen Gebeten sind es vor allem Mitgefühl und Unterstützung für die Ärmsten der Armen, um auch ihr Leben lebenswerter zu machen. Gleichzeitig geht es um Hoffnung und Vertrauen, dass man in einen Menschen entgegen bringen sollte, um ihm das nötige Selbstvertrauen zu geben, sich zu verändern.

„Die eigensinnige Ärztin“ ist ein historischer Liebesroman, der keinen Moment trivial wirkt und sich mit wirklich wichtigen Themen auseinander setzt. Absolute Leseempfehlung für alle, die historische Romane und schöne Liebesgeschichten lieben!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Einfach schön !!!

0

Chicago 1893- eine junge Ärztin Billy Jack Tate probiert ihre Träume in die realen Leben umsetzen- sie will eigene Art Praxis im Chicago haben und möglichst viel Patienten dort behandeln , sie ist auf ...

Chicago 1893- eine junge Ärztin Billy Jack Tate probiert ihre Träume in die realen Leben umsetzen- sie will eigene Art Praxis im Chicago haben und möglichst viel Patienten dort behandeln , sie ist auf guten Weg ihre Ziele zu erreichen . Bei ihrem Auftritt beim Frauen Kongres macht ein Bekanntschaft mit Hunter Scott, einen Texas Ranger , seit den ersten Begegnung die Wege von die beiden kreuzen sich immer wieder , sie kümmern sich zusammen um ein kleines ausgesetztes Baby , die bauen ein Spielplatz für arme Kinder, sie kämpfen um mehr Rechte für die arme Leute und sie verlieben sie in sich...

Billy Jack Tate eine ungewöhnlich mutige Frau, für ihre Zeiten sie war eine Pionierin , der Arzt Beruf war fast nur für Männer reserviert , sehr temperamentsvoll, bodenständig , entschlossen für ihre Ziele , aber auch sehr hilfsbereit und gefühlsvoll. Hunter Scott ein Mann immer auf die Kompromisse bereit, für Liebe und Gerechtigkeit er ändert seine Leben und wechselt sein Job , für ihn das Glück von die anderen bedeutet mehr als sein gute Ruf und Position. Die zwei sehr starke Charaktere haben sich in die Geschichte getroffen und gemeinsamen Weg zum Glück gefunden, die Botschaft ist deutlich : mit Liebe wir können die steigniste Weg in unserem Leben beweltigen und alle Barrikaden hinter uns lassen, wir müssen nur auf die andere Mensch ein Rücksicht nehmen und auf die Kompromisse bereit sein und das haben unsere symphatische Protagonisten schnell verstanden.

Das Buch erzählt nicht nur eine Liebesgeschichte , wir erfahren auch sehr viel von Leben in Chicago in diesen Zeiten- die Frauen Rechte , die Wohnverhältnisse, die Rechte von die Armen, und von die Migranten das sind nur einige Beispiele , besonders gut ist ausgearbeitet die Teil wo die Autorin beschreibt die Armutsviertel , wo die Kinder müssen schon mit 8 Jahren zum Arbeit gehen und die kleine bleiben zu Hause auf einen Tisch angekettet, wo Schmutz , Ratten und Ungeziefer sind ständige Begleiter im Alltag.

Der Schreibstill ist sehr angenehm zu lesen, einfach, flüssig und mit viel Details , die Atmosphäre ist wechselhaft - mal glücklich, mal sehr traurig, die Szenen bildhaft und die Personen sehr lebhaft, die Erzählweise intensiv und emotional, für mich es zu lesen war echt ein Vergnügen.

Sehr atmosphärische Liebesgeschichte mit vielen historischen Details uns sehr symphatischen Protagonisten- große Leseempfehlung!!!

Veröffentlicht am 16.04.2018

Ich kam, sah und siegte

0

Ich kam, sah und siegte

Die junge Ärztin Billy Jack Tate nennt zwar einen Männernamen und einen Männerberuf ihr Eigen, ihr Aussehen und ihre Ausstrahlung sind jedoch äußerst anziehend und feminin. In ...

Ich kam, sah und siegte

Die junge Ärztin Billy Jack Tate nennt zwar einen Männernamen und einen Männerberuf ihr Eigen, ihr Aussehen und ihre Ausstrahlung sind jedoch äußerst anziehend und feminin. In Chicago trifft sie im Zuge der Weltausstellung während einer Rede auf einem Kongress für Frauenrechte auf den attraktiven Wachmann Hunter Scott. Der naturverbundene Mann möchte die Karriereleiter bei den Texas Rangern empor klimmen und mag weder Großstädte, noch berufstätige Karrierefrauen. Eine interessante Begegnung zweier völlig verschiedener Menschen, die sich dennoch unweigerlich zueinander hingezogen fühlen, bahnt sich an. Auf anfängliches Misstrauen folgt behutsame Annäherung, und aus vorsichtiger Freundschaft entwickelt sich im Laufe der Zeit eine große Anziehungskraft. Doch weder das Stadtmädchen Billy, noch der Naturbursche Hunter, wollen von ihren Vorstellungen abweichen…

Der Bestsellerautorin Deeanne Gist ist es auch diesmal wieder gelungen, einen kurzweiligen, amüsanten und mit einigem Humor gewürzten Liebesroman zu verfassen, der die Leser in seinen Bann zieht, für Romantik sorgt und die Leserschaft ins Chicago des Jahres 1893 zurück versetzt. Die Weltausstellung bildet wie bereits im letzten Roman auch hier wieder die Rahmenhandlung des Geschehens. Die Liebesgeschichte ist ein wenig trivial und sehr klischeebehaftet… junge, schöne, intelligente, selbständige und doch anlehnungsbedürftige Frau trifft auf großen, starken, unabhängigen und attraktiven Mann, einen Fels in der Brandung, jedoch mit weichem und mitfühlenden Herzen. Die beschwingte Geschichte sorgt durch das Findelkind Joseph und dem bettelarmen Sohn einer italienischen Einwandererfamilie namens David für einige Aufregung und bringt im letzten Drittel auch einen gewissen Spannungsbogen ins Buch. Die Autorin konzentriert sich bei ihren Charakteren hauptsächlich auf die beiden Protagonisten, die Nebenfiguren bleiben eher blass und im Hintergrund. Die Tatsache, dass es sich hierbei um einen Roman aus einem christlichen Verlag handelt, ist anhand des Inhalts in keiner Weise erkennbar. Der einzige Bezug zum christlichen Glauben ist die zweimalige (!) Erwähnung von Gottes Namen in insgesamt zwei Zeilen des immerhin über vierhundertdreißig Seiten zählenden Buches.

Fazit: bei der „Eigensinnigen Ärztin“ handelt es sich um einen unterhaltsamen, in flüssigem Schreibstil verfassten Roman, der Romantik, Humor und ein wenig Spannung bietet. Die Emanzipation der Frau, das Entstehen der Frauenrechte und die Stellung der Frau in dieser Zeit und die Armut und Not der Arbeiterschicht bilden zusammen mit der Weltausstellung den geschichtlichen Hintergrund. Ein klein wenig erfährt man auch über die Texas Ranger, die der Autorin besonders ans Herz gewachsen sind, wie man im Nachwort erfahren kann.

Veröffentlicht am 27.02.2024

Ärztin trifft auf Texas Ranger - Funkenflug und soziales Engagement, sehr unterhaltsam

0

Chicago, 1893: Die erste Begegnung zwischen der Ärztin Billy Jack Tate und dem Texas Ranger Hunter Scott findet auf der Weltausstellung statt – allerdings erwischt Hunter sie in einer ziemlich heiklen ...

Chicago, 1893: Die erste Begegnung zwischen der Ärztin Billy Jack Tate und dem Texas Ranger Hunter Scott findet auf der Weltausstellung statt – allerdings erwischt Hunter sie in einer ziemlich heiklen Situation, aus der auch gleich weitere folgen.

Billy ist davon überzeugt, dass sie mit ihrem Beruf vieles bewirken kann, auch wenn sie in der Männerwelt auf taube Ohren und Unverständnis stößt, wozu auch Hunter gehört. Er ist die Art Großstadtleben nicht gewohnt, liebt seine Freiheit draußen in freier Natur und löst schnell mal Konflikte mit der Faust, wenn er Ungerechtigkeit sieht und Frauen oder Kinder bedroht werden.

Billy dagegen ist oft stur und uneinsichtig, auch wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck hat und sich sehr für das Wohl anderer engagiert. Schon bald findet man sich in so manchen herrlich komischen Wortgefechten wieder, zwischen Schmetterlingen fliegen auch die Funken.
Beide sind von einem großen Gerechtigkeitssinn geprägt, nur haben sie auch unterschiedliche Auffassungen diese anzugehen.

Dazu greift die Autorin viele soziale Brennpunkte auf, wie die damalige Stellung der Frau, die Rechte von Kindern, Armut, jugendliche Straftäter, Vorurteile und das Rechtssystem. Es erschüttert einen, wie diese Kluft zwischen Arm und Reich so extrem ausfallen kann und besonders die Kinder die Leidtragenden waren, von denen es in diesem Roman einige wirklich traurige Momente gibt, aber auf Tatsachen beruhen.

Man ist von Beginn an in der Handlung drin, die viel Dynamik und Einblick in die Charaktere bietet. Zwischen lustigen Dialogen und Meinungsverschiedenheiten, einigen emotionalen und spannungsgeladenen Situationen werden historische Begebenheiten mit leichten Abweichungen durch den Freestyle der Autorin aufgegriffen und in die Handlung integriert. Charaktereigenschaften wie Gerechtigkeitssinn, Selbstlosigkeit und Zusammenhalt werden aufgegriffen, wobei mir aber die christlichen Werte leider viel zu wenig waren, da sie nur kurz und eher am Rande erwähnt wurden.

Eine nette Geschichte für zwischendurch und ich werde mit Sicherheit noch weitere Bücher der Autorin lesen, denn die gelungene Mischung zwischen heiterem Roman und sozialen Problemen hat mir sehr gefallen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere