Schwaches stumpfes Fanatsy Buch
Da ich großer Fantasy-Liebhaber bin, musste ich dieses Buch, das ich schon
öfters auf Bookstagram gesehen habe, besitzen.
Ich bekam dieses wunderschöne Rezensionsexemplar zugesandt und erst da sah ich ...
Da ich großer Fantasy-Liebhaber bin, musste ich dieses Buch, das ich schon
öfters auf Bookstagram gesehen habe, besitzen.
Ich bekam dieses wunderschöne Rezensionsexemplar zugesandt und erst da sah ich diesen „fetten“ Schmöker mit knapp 600 Seiten und mit einer Schriftgröße die einem die Augen schmerzen lässt.
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Das sollte mich aber nicht davon abhalten dieses Buch zu lesen, denn immerhin war der Klappentext vielversprechend und das Cover reizte mich.
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Die ersten 150 Seiten hatte ich schnell gelesen und ich fand recht zügig in die Geschichte von Agnieszka und dem Drachen. Beide Hauptprotagonisten hatten Potenzial und ich kam mit der Story und der Welt in Fahrt. Das Setting war ebenfalls wunderschön beschrieben.
Die nächsten 100 Seiten folgten und ich empfand gegenüber der Geschichte absolut kein Gefühl und keine Spannung.
Die nächsten 50 Seiten folgten und es wurde alles nur noch langatmiger und zäher.
Somit wurde das Buch zur Qual und ich musste mich regelrecht dazu zwingen weiter zu lesen.
Als Fan von Wolfgang Hohlbein fand ich diese Geschichte sehr stumpf und zäh wie ein alter Kaugummi.
Über ein Monat quälte ich mich dann mit diesem Buch fertig zu werden und kann nun sagen, dass es ab der ersten Seite bis zum Schluss ein völliges Fantasy Desaster ist.
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Von mir bekommt das Buch 2 Sterne / 5 Sterne
1 Stern weil das Setting so wunderschön ist und den zweiten Stern für die Idee die dahinter steckt.
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Cover:
Das Cover, wie bereits beschrieben, finde ich schön und passend zur Geschichte. Das Grün, der Wald und das Mädchen passt zu 100% und die gewählte Schriftart passt von Form und Farbe sehr gut zusammen.
5 Sterne / 5 Sterne