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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.08.2017

Wie geht das Leben nach dem Gefängnis weiter?

Wer Hoffnung sät
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Inhalt:
Klappentext:
Karin ist mit einem Pastor verheiratet, hat drei Kinder und lebt in der Kleinstadt Dogwood, West Virginia ein nettes Leben. Doch das seltsam distanzierte Verhalten ihres Mannes irritiert ...

Inhalt:
Klappentext:
Karin ist mit einem Pastor verheiratet, hat drei Kinder und lebt in der Kleinstadt Dogwood, West Virginia ein nettes Leben. Doch das seltsam distanzierte Verhalten ihres Mannes irritiert sie mehr und mehr. Ruthie, eine ältere Frau aus Karins Gemeinde, wird ihr eine wichtige Stütze. Doch je mehr die beiden in Karins Vergangenheit vordringen, desto deutlicher wird, dass irgendetwas ganz und gar nicht stimmt ... Die Dinge werden nicht einfacher, als Will nach zwölf Jahren Gefängnis nach Dogwood zurückkommt, wo ihn viele noch immer hassen. Denn damals hat er unter Alkoholeinfluss zwei kleine Mädchen überfahren. Jetzt ist sein Plan, endlich das zu Ende zu bringen, was er damals begonnen hatte: Das Traumhaus für seine Traumfrau zu bauen und sie zu heiraten. Nur dass diese Frau niemand anders ist als ... Karin.

Mein Kommentar:
Der Autor Chris Fabry hat einen flüssigen und lockeren Schreibstil. Die Beschreibungen im Buch finde ich gut gelungen und man kann sich die Orte und Schauplätze gut vorstellen.

Die Personen sind unterschiedlich gut dargestellt. Will wird sehr genau beschrieben und ein Teil der Geschichte wird auch aus seiner Sicht erzählt. Karin hingegen kommt zu Beginn des Buches auch gut rüber, wird aber im Lauf des Buches teilweise etwas widersprüchlich gezeichnet. Die anderen Personen werden mehr oder weniger genau beschrieben, aber man hat bei den Meisten sofort eine Tendenz, ob man sie mag oder nicht.

Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, sodass man verschiedene Einblicke in das Geschehen bekommt, was die Erzählung recht abwechslungreich macht. Dadurch hat man das Buch auch sehr schnell gelesen.

Schade fand ich, dass Chris Fabry, der ja normalerweise religiöse Bücher schreibt, dies in diesem Buch ein wenig vernachlässigt hat. Mir ist der christlich, religiöse Aspekt fast ein wenig zu kurz gekommen. Da ich das aus der unsichtbare Kampf ganz anders von ihm gewohnt war. Trotzdem spielten religiöse Werte eine Rolle, wenn auch nur eine Kleine.

Außerdem hat mich das Ende der Geschichte nicht ganz überzeugt. Es passte meiner Meinung nach nicht ganz zum Rest der Geschichte. Es gab auch keine Hinweise darauf, dass sich das Buch so entwickelt. Ich finde es zwar toll, wenn es überraschende Wendungen gibt und man nicht weiß, in welche Richtung sich ein Buch entwickelt, aber hier war es mir fast ein wenig zu viel. Oder man hätte das Ende vielleicht ein wenig genauer ausbauen und erklären müssen, sodass nicht so viele Fragen offen blieben.

Es war teilweise bis zum Schluss schwierig, die einzelnen Perspektiven zu einem Ganzen zusammenzufügen. So waren dür mich während des Lesens mehrere verschiedene Geschichten vorhanden, die man nicht alle miteinander kombinieren konnte.

Mein Fazit:
Trotz meiner Kritik fand ich das Buch interessant und es regt den Leser auf alle Fälle zum Nachdenken an und man kann das Buch nicht sofort zur Seite legen, da es einen noch länger beschäftigt und nachwirkt.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 11.08.2017

I Love London

I LOVE LONDON
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Inhalt:
Als die Deutsche Elisa einen Urlaub nach London von ihrer besten Freundin Jule geschenkt bekommt, hätte sie nie erwartet, dass sie sich verliebt. Der berühmte Schauspieler Max Cooper erobert das ...

Inhalt:
Als die Deutsche Elisa einen Urlaub nach London von ihrer besten Freundin Jule geschenkt bekommt, hätte sie nie erwartet, dass sie sich verliebt. Der berühmte Schauspieler Max Cooper erobert das Herz der Krankenschwester. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Wie wird es bei den beiden weiter gehen?

Mein Kommentar:
Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön und fliesend. Das Buch lest sich super und schnell lesen.

Am Anfang hat mir das Buch sehr gut gefallen. Leider hat es ab ca. dem ersten Drittel meiner Meinung nach sehr abgenommen. Die Handlung wurde immer unrealistischer.

Die Charaktere sind alle sehr schön ausgearbeitet und beschrieben. Ich konnte mich nicht besonders gut in sie rein versetzen oder mit ihnen mitfühlen.

Max Cooper ist in eine berühmte Schauspielerfamilie hinein geboren und ist auf den besten Weg ebenfalls einer von den ganz Großen zu werden. Er hat mehr Frauen als gut für ihn ist. Als er Elisa kennen lernt, ist es um ihn geschehen. Man merkt das ganze Buch hindurch, wie es um seine Gefühle für Elisa steht. Er liebt sie! Max macht während des Buches eine Wandlung durch. Ich kann mich nur nicht wirklich entscheiden, ob diese jetzt positiv oder negativ ist. Für mich persönlich eher ein bisschen negativ.

Elisa ist eine deutschte Krankenschwester, die Urlaub in London macht. Sie möchte später einmal Kriminalautorin werden. Sie kümmert sich um ihre Freunde, ist sehr bodenständig und herzlich. Elisa wird im Laufe des Buches reifer und besonnener.
Das Ende des Buches war sehr unerwartet, hat mir jedoch gut gefallen.

Mein Fazit:
Leider hat mich dieses Buch absolut nicht überzeugt.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 04.08.2017

Ein Leben in der High Society von Palm Beach

Der Prinz von Palm Beach
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Inhalt:
Michael Moog de Medici möchte Palm Beach kennenlernen und verbringt dort seinen Urlaub. Er ist so fasziniert von der Insel und seinen Bewohnern, dass er dort länger bleibt und sogar heiratet. Er ...

Inhalt:
Michael Moog de Medici möchte Palm Beach kennenlernen und verbringt dort seinen Urlaub. Er ist so fasziniert von der Insel und seinen Bewohnern, dass er dort länger bleibt und sogar heiratet. Er erzählt von seinem Leben in der High Society und was alles Möglich ist, wenn man plötzlich Geld wie Heu hat und überall dazu gehört.

Mein Kommentar:
Das Buch hat eine einfache und angenehme Schreibweise, wodurch man es recht schnell gelesen hat. Es ist eine leichte Lektüre, die zum Träumen einlädt. Was wäre, wenn ich so viel Geld hätte.

Seine Erzählungen vom Leben wirken teilweise richtig abenteuerlich, aber trotzdem kann man ihnen gut folgen. Michael erzählt wie er zu Geld und Reichtum kam und welche Türen ihm plötzlich offen standen. Man erfährt einiges von seinen Gedanken und Gefühlen und dass es durch Geld scheinbar keine Grenzen mehr gibt. Alles ist erlaubt.

Meiner Meinung nach hat er zu viele kleine Details vom Leben der anderen Palm Beacher erzählt. Ich hätte mir eher gewünscht, dass der Roman hauptsächlich von ihm handelt und weniger was die anderen so erleben. Aber das ist Geschmacksache.

Außerdem war es teilweise schwierig zu unterscheiden wie viel Zeit zwischen den einzelnen Kapiteln vergangen ist. Da kam man erst mit der Zeit drauf.
Leider haben sich im Roman ein paar Fehler eingeschlichen, welche den Lesefluss gestört haben.

Mein Fazit:
Ich finde das Buch ist genau das Richtige für alle, die gerne einmal hinter die Kulissen der High Society blicken möchten, um zu sehen was dort alles so passiert.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 28.03.2024

Ein Familiengeheimnis hat Folgen

Season Sisters – Frühlingsgeheimnisse
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Inhalt:
(Klappentext)
Die unangepasste Frühlingsschwester auf den Spuren ihrer Kindheit in Wales – und ihrer ersten großen Liebe

Von den vier Season-Schwestern ist die Frühlingsschwester Spring die Rebellin, ...

Inhalt:
(Klappentext)
Die unangepasste Frühlingsschwester auf den Spuren ihrer Kindheit in Wales – und ihrer ersten großen Liebe

Von den vier Season-Schwestern ist die Frühlingsschwester Spring die Rebellin, schon mit sechzehn ist sie nach London durchgebrannt. Doch dort gerät sie in schlechte Kreise und wird wegen Drogenmissbrauch zu Sozialstunden verurteilt, die sie bei der achtzigjährigen Sophia Fowler als Haushaltshilfe ableisten muss. Wider Erwarten lernt Spring die strengen Regeln der alten Dame schätzen und freundet sich mit ihr an. Dabei erfährt sie, dass Sophia, einst Herrin von Daffodil Castle, vor Jahren von ihrem Sohn nach London abgeschoben wurde. Über die Gründe schweigt sich Sophia jedoch aus. Daffodil Castle! Kindheitserinnerungen werden in Spring wach, und war nicht Ethan Fowler ihre erste große Liebe? Keine Frage: Sie müssen zurück nach Wales und Frieden mit der Vergangenheit schließen.

Mein Kommentar:
Ich habe das Buch in Zuge einer Leserunde gewonnen. Vielen Dank dafür, das beeinflusst jedoch nicht meine ehrliche Meinung. Ich kannte die Autorin vor diesem Buch nicht. Sie hat, glaub ich, schon vorher unter einem anderem Synonym Bücher veröffentlicht, die ich jedoch auch noch nicht kenne.
Dies ist das erste Buch der Reihe um die Season Sisters. Jede Schwester ist nach einer anderen Jahreszeit benannt.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist angenehm und leicht und fesselte mich auch einigermaßen. Ich bin gut durchs Buch gekommen.
Das Buch spielt in zwei Zeitebenen. Einmal in der Gegenwart mit Spring und einmal in der Vergangenheit (Ende 19. Jhd) mit Daphne. Am Anfang war ich nicht so begeistert über die Szenen aus der Vergangenheit, aber das hat sich im Laufe des Buches ziemlich gewandelt. Es dauerte nicht lange, dann mochte ich den Zeitstrang von Daphne sehr viel lieber.

Den meisten Charakteren fehlt es leider ziemlich an Tiefe. Sie sind ziemlich flach und glatt skizziert. Die fehlende Tiefe ist leider etwas, das sich durch das gesamte Buch hinweg zieht. Ich konnte mich nicht in die Personen einfühlen bzw. mit ihnen mitfühlen.

Spring Season wird als die rebellische und unangepasste Protagonistin beschrieben. Das war sie auch, aber nur im ersten Kapitel zu Beginn ihrer Sozialstunden. Am Ende dieses Kapitels hat sie ihre Stunden beendet und ist auf einmal ein völlig anderer Mensch. Die Charakterentwicklung findet aber leider im Geheimen statt. Von einer Seite auf die andere ist sie eine völlig andere Person, was doch sehr verwunderlich ist und auch einfach ganz viel verschenktes Potential ist.

Was ich besonders schade finde ist, dass Spring eigentlich der weibliche Hauptcharakter sein sollte, aber nicht wirklich wichtig für die Geschichte ist. Sie spielt einfach keine große Rolle für die Handlung. Der Hauptfokus liegt auf dem großen Familiengeheimnis der Fowler. Auch Daphnes Geschichte ist ziemlich wichtig, aber obwohl Spring bzw. die Season Sisters die Namensgeber der Reihe sind, war Springs Rolle im ersten Buch eine verschwindend geringe.

In der Gegenwart gibt es auch eine Liebesgeschichte zwischen Spring und Ethan, Sophias Enkel. Die beiden waren bereits in ihrer Jugend ein Paar, aber haben sich dann jahrelang nicht mehr gesehen. Ich habe mir eine langsame Annäherung erwartet, wo die Funken sprühen und man das Kribbeln merkt. Meine Wünsche wurden leider nicht erfüllt. Obwohl sie sich jahrelang nicht mehr gesehen haben, war es so, als wären sie nie getrennt gewesen und alles ist Friede, Freude und Eierkuchen zwischen ihnen. Es gab keine Gespräche, keine Spannungen, aber leider auch keine Funken. Alles wirkt total kalt und glatt. Auch hier hat die Autorin wieder ganz viel Potential verschenkt.
Dem Buch hätte definitiv nichts gefehlt, wenn man die Liebesgeschichte einfach ausgelassen hätte. Ich fand sie leider etwas zu viel und das obwohl ich eigentlich solche Dinge wirklich liebe.

Die Liebesgeschichte in der Vergangenheit zwischen Daphne und Frederic habe ich wirklich genossen. Sie hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die langsame Annäherung, die Funken, die Zweifel. Ich habe es einfach wirklich geliebt.

Das Ende der beiden Geschichten fand ich absolut schrecklich. Sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit ging es Schlag auf Schlag. Es passiert so viel in so wenigen Seiten. Es war ein bisschen so wie bei einem Maschinengewehr - bang, bang, bang, bang, bang - und jedesmal passiert etwas anderes hoch dramatisches. Mir war es einfach zu viel.

Mein Fazit:
Die Grundidee hätte mir wirklich gut gefallen, aber an der Umsetzung hapert es leider ziemlich. Die Charaktere sind mir zu flach, die Handlung entwickelt sich viel zu schnell und eine der Namensgeberin der Reihe spielt keine wirkliche Rolle. Die Vergangenheit hat mir, bis auf den Schluss, aber ziemlich gut gefallen. Der Schreibstil war auch sehr angenehm zu lesen.
Die Reihe werde ich aber ziemlich sicher nicht mehr weiterverfolgen, weil für mich die negativen Punkte einfach überwiegen.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.12.2018

Bin von der Umsetzung sehr enttäuscht

Breaking You. Jenny & Dean (A Biker Romance 2)
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Inhalt:
(Klappentext)
Bad Boy Biker meets College Love. Auf der Highschool hat Jenny einen großen Bogen um Dean gemacht. Er war der Quarterback und bekam jedes Mädchen, das er wollte. Alle wussten, dass ...

Inhalt:
(Klappentext)

Bad Boy Biker meets College Love. Auf der Highschool hat Jenny einen großen Bogen um Dean gemacht. Er war der Quarterback und bekam jedes Mädchen, das er wollte. Alle wussten, dass Dean irgendwann das Familienunternehmen übernehmen würde. Als sie ihm fünf Jahre später bei einem Motorradrennen über den Weg läuft, ist er noch genauso arrogant wie früher, und die beiden geraten sofort aneinander. Zwei Tage darauf bittet er sie plötzlich um ein Date. Nach langem Zögern nimmt Jenny schließlich an. Die beiden entdecken, dass sie mehr gemeinsam haben als gedacht. Jenny beginnt, sich in Dean zu verlieben, doch dann holt die Vergangenheit sie wieder ein.

Mein Kommentar:
Dies ist der zweite Band der Biker Romance Reihe. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Ich kenne das erste Buch nicht, hatte beim Lesen aber keinerlei Probleme.

Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich bin leider auch noch nicht zu 100% von ihr überzeugt. Sie hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil. Ich kam schnell durchs Buch, aber es konnte mich nicht wirklich fesseln. Das Buch ist aus der Ich - Perspektive von Jenny geschrieben, dadurch hat man eine eher einseitige Sicht auf die Geschichte. Dies empfinde ich jedoch nicht als störend.

Es kommen einige Charaktere vor, die jedoch, meiner Meinung nach, nur angeschnitten werden. Sie wirken daher manchmal etwas flach und oberflächlich. Ich wurde leider auch nicht wirklich warm mit ihnen und konnte mich in die Protagonistin nicht hineinversetzen.

Jenny ist Ärztin und ein scheinbar selbstbewusster Charakter, aber sobald sie auf Dean trifft benimmt sie sich wie ein junges Mädchen, das das erste Mal verliebt ist. Dies hat mich sehr gestört.

Dean ist Architekt in der Firma seines Vaters. Er ist jedoch für mich nicht der typische Bad Boy. Ja, er hat ein Motorrad, war in der Highschool Quarterback, aber dies reicht, meiner Meinung nach nicht aus um ein Bad Boy zu sein, denn sein Verhalten lässt nicht darauf schließen. Ihn mochte ich viel mehr, als Jenny und ich finde ihn auch viel nachvollziehbarer als Charakter.

Jenny und Dean kennen sich bereits aus der Highschool, aber sie kamen nicht sonderlich gut miteinander aus. Deswegen ist Jenny sehr skeptisch, was Dean betrifft. Bei mir ist der Funke nicht wirklich übergesprungen und ich bin der Meinung, dass man viel mehr aus der Vorgeschichte der beiden rausholen hätte können.

Dean hat ein Geheimnis und es wird ein großes Drama drum gemacht. Ich persönlich empfinde das Geheimnis nicht als so aufregend und definitiv die ganze Aufregung nicht wert. Am Ende der Geschichte taucht jemand aus Jennys Vergangenheit und sie hat auf einmal einen Stalker. Dies war für mich dann doch zu sehr aus der Luft gegriffen. Die Autorin wollte am Schluss nochmal die Spannung aufbaue. Dies wirkt in meinen Augen jedoch nur künstlich und falsch.

Das Ende kommt ziemlich plötzlich. Dies hätte man viel schöner abrunden können. Ein oder zwei Kapitel mehr hättten die Handlung abgerundet, oder auch nur ein Epilog.

Mein Fazit:
Mir gefällt die Idee gut. Sie ist nicht neuwertig, aber das muss auch nicht immer sein. Mit der Umsetzung konnte ich mich jedoch nicht anfreunden. Mir waren die Charaktere zu flach und die Handlung zu künstlich. Der Spannungsbogen war auch nicht wirklich konstant vorhanden. Ich hätte mehr von der Geschichte erwartet. Schade.

Ganz liebe Grüße,
Niknak