Die Sturmrose, ich habe selten ein Buch gelesen, dass mich so fesselte und so begeistert hat, dass ich es nicht weglegen konnte.
Ich fühlte mich als Teil der Geschichte. Nach Ihrer gescheiterten Ehe wagt Annabell mit ihrer kleinen Tochter einen Neuanfang. Sie kauft einen alten Kutter, die Sturmrose. Die Sturmrose hat eine bewegende Geschichte hinter sich. Bei den Renvorierungsarbeiten an der Sturmrose findet Annabell einen alten Brief aus DDR-Zeiten und die Ergebnisse überschlagen sich. Vor über dreißig Jahren hat die Sturmrose einen jungen Frau zur Flucht aus der DDR. Annabell macht den Kapitän des Schiffes ausfindig...

Ich war so fasziniert, dass ich das Buch in einem durchgelesen hatte.

Das Buch ist durchweg sehr spannend geschrieben. Es fällt richtig sehr es aus der Hand zu legen.
Melanie kommt von einer Reise nach Hause, dort erfährt sie, dass ihr Verlobter einen Unfall hatte und im Koma liegt.
Sie verbringt ein paar Tage bei ihren Großmüttern. Von Hanna, ihrer Urgroßmutter erfährt sie ihre tragische Geschichte. Hannas Flucht aus Indochina und was ihr in Deutschland passiert ist. Der Verlust Ihres verlobten.
Als Melanie beschließt ihr Leben zu leben, bekommt sie eine Nachricht aus dem Krankenhaus. Voller Sorge macht sie sich auf dem Weg, was ist mit ihrem Verlobten??
Der Schreibstil lässt sich gut lesen und ist einfach zu lesen.
Das Cover macht schon neugierig auf die Geschichte dahinter.

Das Buch erzählt von Julie eine alleinerziehende Mutter, sie wollte eigentlich studieren, doch dann kam ihr Sohn Lulu. Julie verdient ihr Geld an der Supermarktkasse, dort wird sie von Paul angesprochen. Er lädt sie zum Mittagessen ein. Julie ist aufgrund mehrere Schicksalsschläge anfangs sehr skeptisch. Paul erfährt von Julie und ihrer Situation, er lädt sie spontan zu einem Urlaub mit ihm und seinem Sohn Jerome ein.
So fahren sie gemeinsam in die Bretange. Jerome ist zu beginn der Reise übel Gelaunt, er trauert um seine Frau, die Suizid begannen hat. Am Ende der Reise sind die vier gute Freunde.
Doch auf der Rückreise geschieht ein tragischer Unfall. Der für den kleinen Lulu im Krankenhaus endet. Mit großen Einfühlungsvermögen schreibt Agnes Leding die bewegende Geschichte zu Ende.

Ich war total gespannt auf dieses Buch, ich kannte bereits die Krimis von Nele Neuhaus.
Sheridan Grant lebt in einer Adoptivfamilie auf einer Farm. Die einzige weibliche Person in ihrem Leben ist ihre Adoptivmutter, unter sie jeodch sehr leidet, da sie ihr kaum war recht machen kann.
Sheridan flüchtet in eine alte Mühle, in Männerbekanntschaften, die wesentlich älter sind als sie selbst, sucht sie die Zuflucht, die ihr sonst keiner geben kann.
Nach einem Vorfall eines Nachts wird Sheridans Wunsch, mehr über ihre richtige Familie zu erfahren immer größer. So beginnt sie auf eigener Faust nach ihrer richtigen Familie zu recherchieren. Dabei gerät sie immer mehr in die Fallen ihrer Stiefmutter, wie sie herausgefunden hat.

Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, zum einen Aufgrund des Ansprechenden Cover, zum anderen lese ich die Bücher von Corinna Bomann total gerne.
Was ich eigentlich nicht so gerne lese, ist wenn zwischen den Zeiten hin und hergesprungen wird, aber in diesen Fall liest es sich trotzdem richtig gut.
Die Hauptperson Nicole ist schwanger, als ihr Freund David davon erfährt, trennt er sich Nicole. Das ungeborene Kind leidet an einem Herzfehler. Nun wo Nicole selber schwanger ist, möchte sie gerne von ihrer Mutter mehr erfahren von ihrem Vater, der vor ihrer Geburt verstorben ist zu erfahren.
Schließlich ist Nicoles Mutter bereit ihr, ihre Geschichte zu erzählen. Nicole erfährt, dass ihre Mutter als Austauschlehrerin in Frankreich war und was ihr hier passiert ist. Eine sehr spannende und zugleich rührende Geschichte. Es fällt sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen.