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Ely-Calya

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.12.2018

Kleine Fluchten

Kleine Fluchten
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Ich war anfnags etwas spektisch als ich mit dem Buch angefangen habe. ABer es hat mich überzeugt. Hier erzählt JojoMoyes in neun Kurzengeschichten von den Pannen, Pech und Pleiten des Alltages

Ich war anfnags etwas spektisch als ich mit dem Buch angefangen habe. ABer es hat mich überzeugt. Hier erzählt JojoMoyes in neun Kurzengeschichten von den Pannen, Pech und Pleiten des Alltages

Veröffentlicht am 19.12.2018

Die Sterne über Lissabon

Sterne über Lissabon
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Die Sterne über Lissabon erzählen eine bewegende Kriegsgeschichte. Tess findet im Nachlass ihres Großvaters einen Fado-Text und macht sich in Lissabon auf die SPuren suche ihrer Familie.
Ihr Großvater ...

Die Sterne über Lissabon erzählen eine bewegende Kriegsgeschichte. Tess findet im Nachlass ihres Großvaters einen Fado-Text und macht sich in Lissabon auf die SPuren suche ihrer Familie.
Ihr Großvater wurde damls aus Nazi-Deutschalnd vertrieben.
Das Buch ist gut geschrieben, lässt sicht gut lesen. Gerade der Spannungsaufbau ist super gelungen. Jedoch ist es mir an manchen Stellen zu schnell gegangen.

Veröffentlicht am 19.12.2018

Der Tag, an dem mein Leben verschand

Der Tag, an dem mein Leben verschwand
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Naomi ist Mutter sie ist jung und alleinerziehnd. Eines Morgens wacht sie auf und erinnert sich an nichts. Das Buch erzählt wie sie ihren Gedächtnisverlust beweltigt und unterstützung von Freunden und ...

Naomi ist Mutter sie ist jung und alleinerziehnd. Eines Morgens wacht sie auf und erinnert sich an nichts. Das Buch erzählt wie sie ihren Gedächtnisverlust beweltigt und unterstützung von Freunden und Familie erhält. Eine sehr bewegende Geschichte, die anstoß zum Denken gibt.

Veröffentlicht am 03.04.2024

Schicksalsjahre

Schicksalsjahre. Die Frauen vom Neumarkt
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Julie Heiland schreibt den Roman in zwei Zeitebnen. Zum einem lernt der Leser im Jahr 1939 Lotte kennen, die ihre Eltern viel zu früh verloren hat. nach der Arbeit rettet sie einen jungen Mann das leben. ...

Julie Heiland schreibt den Roman in zwei Zeitebnen. Zum einem lernt der Leser im Jahr 1939 Lotte kennen, die ihre Eltern viel zu früh verloren hat. nach der Arbeit rettet sie einen jungen Mann das leben. Im Jahr 1993 geht Hannah, Lottes Enkelin der tragischen Familiengeschichte nach.
Sehr bewegend und einfühlsam erzählt Julie Heiland die bewegende Familiengeschichte, geprägt vom Judenhass. Sehr authentisch fand ich die Schilderungen, besonders die Erzählungen aus dem zerbombten Dresden.
An einigen Stellen waren mir die Schilderungen jedoch zu langatmig und hätten gerne etwas kürzer werden dürfen.
Die Charaktere, besonders Lotte und Hannah waren mir sofort sehr authentisch erschienen. Anfangs konnte ich nicht recht mit Marlene warm werden. Als sie jedoch am Ende des Romans "ihre Geschichte" erzählte hatte, konnte ich ihre etwas kalte und oberflächliche Art verstehen.
Ein toller Roman mit einer sehr bewegenden und emotionalen Familiengeschichte.

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Veröffentlicht am 10.09.2023

Die Formel der Hoffnung

Die Formel der Hoffnung
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Die Formel der Hoffnung basieren auf einer wahren Geschichte.
Der Chefarzt des Vanderbilt-Hospitals hätte der Einstellung des neuen Assistenzärztin nie zugestimmt, wenn dieser gewusst hätte. dass Dr. D. ...

Die Formel der Hoffnung basieren auf einer wahren Geschichte.
Der Chefarzt des Vanderbilt-Hospitals hätte der Einstellung des neuen Assistenzärztin nie zugestimmt, wenn dieser gewusst hätte. dass Dr. D. M. Horstmann eine Frau ist. Dorothy Horstmanns Ziel ist es ein Mittel gegen Polio zu finden. Berühmte Forscher zweifeln an Dorothy Theorie, doch sie lässt sich nicht beirren und geht ihren Weg. Mit ihren Annahmen und Forschungen wird sie zur Pionierin.
Zu Beginn fiel es mir schwer den Schreibstil flüssig zu lesen und zu folgen.
Sehr abgehackt und langatmig kamen mir die Erzählungen vor.
Als sich nach einigen Kapiteln der Lesefluss etwas einstellte, habe ich der Ansichten und Theorien von Dorothy Horstmann sehr gut folgen können, trotzdem waren mir einige Stellen dann doch etwas zu langatmig, was mir leider oftmals den Lesefluss und die Begeisterung für das Buch genommen hat.

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