DIeses Buch von Lucinda Riley hat für meine Verhältnisse sehr alngweilig angefangen doch dann hat mir die Geschichte zum Ende des Buches besser gefallen. es kam mehr Spannung auf. Rebecca ist Schauspielerin. Sie fleigt ins Dartmoor, um dort eine Rolle zu spielen. DOch dann geht das Abenteuer für Rebecca erst so richtig los.

Helena hat vor vielen Jahren ihre Ferien auf Zypern verbracht. Nun kehrt sie das erstmal seit dem zzurück und macht Ferien mit ihrer Familie auf Zypern. Als sie plötzlich ihrer Jugendliebe Alexis gegenüber steht, ahnt sie dass ihre Geschichte von damls bald auffliegen wird.

Dieses Buch von Lucinda Riley ist mal was ganz anderes. Aber trotzdem total gut zu lesen. Man mag das Buch gar nicht aus der legen, da man wissen möchte wie es mit Helena weiter geht.

Ich finde es fastziniertend wie es Lucinda Riley gelinkt bei jedem Cover, die Persönlichkeit der Schwetsren einzufangen. Star ist eher ruhig und steht bei CeCe im Schatten. Doch nach P Salts Tod öffnen sich ihr kopmlett neue Wege. SIe hat in ihrem Brief von Pa Salt einen Heinweiß aud eine Buchhandlung in London bekommen. Dort geht sie nach langer Überlegung tatschächlich hin und erkundigt sich. Star fängt an ihr eignens Leben zu leben.

Ich hatte den ersten Band der Sieben SChwestern gelesen und habe mich auf diesen schon gefreut. Das Cover macht einen wieder neugierig. ZUdem möchte man erfahren was mit den anderen der Schwestern nach Pa Salts Tod pasiert ist und wo sie herkommen. Der Schreibstil ist wie geohnt flüßig von Lucinda Riley.
In dem zweiten Band geht es um Ally, genau wie ihren andern Schwestern tiftt sie der Tod ihres Adoptivvaters.
Ally ist eine begabte Seglerin zu dem Zeitpunkt als Pa Salt stirbt ist sie mit ihrem Freund auf einer Segelyacht unterwegs. Als sie von ihren Schwestern erfährt dass Pa Salt tot ist, fährt sie sofort in die Schweiz.
In Norwegen geht sie auf Spurensuche ihrer Vergangenkeit und trifft dort ihre Familie.

Das Buch handelt von sechs Schwestern, die alle von Pa Salt als Kinder adoptiert wurden un bei ihm in der Schweiz auf Atlantis am Genfer See aufgewachsen sind. Nach Pa Salts Tod hinterlässt der seinen Mädchen jeden einen Brief mit hinweißen auf ihre leiblichen Familien. Und Kordinaten wo er sie gefudnen hat.
Maia als älteste der Schwestern beginnt zuerst in ihrer Vergangenheit zu forschen es führt sie nach Rio de Janeiro. Dort forscht sie auf den Spuren ihrer Vorfahren und stößt auf eine tragische Liebesgeschichte. Sie lernt dort Florian kennen.
Das Buch ist super geschrieben. Man will es gar nicht aus der Hand legen. Das Cover macht schon neugierig auf die Geschichte. Schade, dass es nur fünf Sterne gibt.