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Veröffentlicht am 11.01.2019

Fragen zum Leben und zu Schwarzen Löchern

Kurze Antworten auf große Fragen
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Dieses Buch habe ich zu Weihnachten verschenkt und habe es auch schon selbst gelesen. Ich finde Stephen Hawking ja total cool! Er ist einfach großartig und bewundernswert, wie er trotz seiner Krankheit ...

Dieses Buch habe ich zu Weihnachten verschenkt und habe es auch schon selbst gelesen. Ich finde Stephen Hawking ja total cool! Er ist einfach großartig und bewundernswert, wie er trotz seiner Krankheit so unerschütterlich weitergeforscht hat und zudem noch so erfolgreich war. Ich erinnere mich auch immer wieder gern an die Folgen aus "The Big Bang Theory", in denen er kleine Gastauftritte hatte und natürlich immer großartig war!

Cover: Das Buch ist klassisch und modern zugleich gestaltet. Das Cover ist schwarz mit der Erde im MIttelpunkt, umgeben von ein paar Sternen und in goldenen Lettern seinen Namen und den Titel - klassisch und wissenschaftlich modern, es lädt einfach nur zum Lesen ein!

Schreibstil: Stephen Hawking schreibt verhältnismäßig verständlich und auch für Nicht-Wissenschaftler geeignet. Er beschreibt sehr deutlich, wie sein Leben war, wie sehr er seine Familie und seine Arbeit liebt, wie er mit der Nachricht seiner Erkrankung zurecht kam und wie er stets bedacht war, in der Forschung voranzukommen. Die physikalischen Themen wechseln sich mit leicht verständlichen unterhaltsamen Texten ab und sind für jeden Leser geeignet.

Meinung: Das Buch ist teilweise sehr physikalisch geschrieben, teilweise gut verständlich und unterhaltsam. Ich fand die physikalischen wissenschaftlichen Teile zwar etwas schwierig zu verstehen, aber die Teile, in denen er von seiner Familie, seinem Leben und seinen Ansichten geschrieben hat, fand ich großartig. Da macht es auch nichts, wenn man mal nicht versteht, woraus Schwarze Löcher gemacht sind. Insgesamt ist das Buch wirklich lesenwert und auch für Nicht-Wissenschaftler gut geeignet. Ich habe es sehr gern gelesen und war erstaunlich schnell am Ende.

Fazit: ich würde das Buch allen empfehlen, die entweder wissenschaftlich interessiert sind oder aber Stephen Hawking mögen oder mehr über ihn erfahren wollen. Sein letzets Werk ist wirlich lesenswert - für wissenschaftliche und freundschaftliche Fans von Stephen Hawking.

Veröffentlicht am 11.01.2019

Fsntasy, in der Wirklichkeit mit Erfundenen verschwinmt

Die Seelen der Nacht
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Dieses Buch wurde mir empfohlen und ich war sofort begeistert. Bei „Die Seelen der Nacht“ handelt es sich um den ersten Band einer Trilogie von Deborah Harkness. Die Geschichte dreht sich um die Hexe Diana ...

Dieses Buch wurde mir empfohlen und ich war sofort begeistert. Bei „Die Seelen der Nacht“ handelt es sich um den ersten Band einer Trilogie von Deborah Harkness. Die Geschichte dreht sich um die Hexe Diana Bisoph, die ihre magischen Fähigkeiten zu verstecken versucht, um als „normale“ Historiker zu arbeiten. Ihre Hexenvergangenheit holt sie jedoch wieder ein, als sie ein magisches Manuskript aus der Bibliothek in den Händen hält. Gleichzeitig lernt sie den Vampir Matthew Clairmont kennen, der sehr schnell ihr Interesse gewinnt.

Cover: Das Cover ist wunderschön gestaltet. Primär ist das Bild schwarz, jedoch von farbenfrohen Blüten durchzogen. Geheimnisvoll und verlockend zu gleich, genauso wie der Inhalt, der den Leser wirklich fesselt.

Protagonisten: Diana ist unheimlich sympathisch, intelligent, klug und selbstbewusst. Sie ist erfolgreich als Historikerin aber als Hexe unerfahren und unsicher.

Matthew ist ein 1500 Jahre alter Vampir und anfangs kühl und unnahbar, wird aber im Laufe der Geschichte zum fürsorglichen und herzlichen Mann.

Alle Charaktere – es sind relativ viele – sind sehr detailliert beschrieben, so dass sich der Leser sehr gut in die Personen hineinversetzten kann. Deborah Harkness mischt fiktiven Personen mit realen Figuren aus der Vergangenheit, die alle als Hexen, Vampire oder Dämonen auftreten. Diese Wesenszüge sind jedoch so geschickt mit den historischen Personen verwoben, dass man diese Erfindung gar nicht in Frage stellt.

Schreibstil: Deborah Harkness schreibt sehr flüssig und harmonisch. Alle drei Romane sind sehr dick (etwa 800) und dennoch möchte man sie nicht aus der Hand legen, weil die Geschichte so spannend und ansprechend geschrieben ist. Die Handlung und Personen sind zum Teil sehr stark verwoben und greifen ineinander, was die Geschichte sehr komplex macht. Insgesamt ist die Trilogie eher für Erwachsene als für Jugendliche geschrieben.

Meinung: Ich fand die Trilogie großartig mit all den tollen Charakteren, den Handlungsorten und der Welt voller magischer Wesen aus Hexen, Vampiren und Dämonen. Teilweise war mit die Dicke des Buches etwas zu umfangreich, jedoch wird die Geschichte an keiner Stelle langweilig. Das Besondere an dieser Roman-Trilogie ist die Vermischung von fiktiven und realen/historischen Figuren, die zu einer völlig harmonischen Einheit verschmelzen.

Fazit: Ich kann diese wunderbaren Bücher jedem empfehlen, der Fantasy mit gut recherchiertem historischen (aber niemals langweiligem) Hintergrund mag. Die Futuren sind herzlich und wunderbar, die Handlungsorte abwechslungsreich und das Buch voller sinnbildlicher Düfte, Farben und Magie.

Veröffentlicht am 04.01.2019

Wenn der Kopf voll ist und man nichts davon aussprechen kann

Den Mund voll ungesagter Dinge
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Cover: Das Cover zeigt ein Mädchen mit unordentlichem Dutt von hinten. Neben ihr ist der Titel es Buches in riesigen Lettern auf dem Cover zusehen. Das gesamte Coverbild ist rot, grell, auffällig, schreiend.

Schreibstil: ...

Cover: Das Cover zeigt ein Mädchen mit unordentlichem Dutt von hinten. Neben ihr ist der Titel es Buches in riesigen Lettern auf dem Cover zusehen. Das gesamte Coverbild ist rot, grell, auffällig, schreiend.

Schreibstil: Anne Freytag schreibt wie ein junges Mädchen eben denkt und fühlt und gibt dies dem Leser ehrlich, unverblümt und klar dar. Es macht Spaß ihrer Geschichte zu folgen, da jedes Wort so ehrlich und direkt ist. Es ist, als würde man in den Kopf eines jungen Erwachsenen blicken und hautnah miterleben, was es bedeutet in einem Gefühlschaos zu stecken.

Protagonistin: Die Hauptfigur ist Sophie, die eine schwere Zeit durchmacht. Sie muss aus ihrer Heimtstadt wegziehen ans andere Ende der Welt. Allein und unverstandenen zieht sie mit ihrem Vater in eine neue Familie ein. Tausend Gedanken, Gefühle und Wortfetzen hängen in ihrem Kopf fest und sie hat keine Lust diese Dinge auszusprechen. Sie sitzen einfach zu tief und machen Sophie damit zu einer etwas irren aber gleichzeitig auch völlig normalen jungen Frau. Der Leser kann sich in Sophie hineinversetzten und erlebt diese neue Zeit mit als wäre es das eigene Leben.

Meinung: Ich finde die Geschichte unheimlich packend, obwohl am Anfang lange nicht  viel passiert. Der Leser hat das Gefühl einem bereits erwachsenen Mädchen bei ihrem Leben zuzusehen und gleichzeitig ihre Gefühle so tief mitzuerleben, wie von keiner andren Figur. Ich habe es geliebt genau zu wissen, was Sophie denkt und fühlt. Es ist als ob man sich selbst denken hört oder zumindest andere Gedanken wie die eigenen versteht.

Fazit: Ich kann das Buch allen empfehlen, die eine schöne YA-Geschichte lieben und tiefe Gefühle, Gefühlschwankungen, Liebe&Leid, Familiendramen und Freundschaft mögen.

Veröffentlicht am 31.12.2018

Die Zeit rennt...

Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch
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Cover: Das Cover zeigt den Kater Maurizio und den Raben Jakob, die die
Welt vor den bösen Plänen Ihrer Zauberer-Herren bewahren müssen. Im
Hintergrund brodelt schon der satanarchäolügenialkohöllische ...

Cover: Das Cover zeigt den Kater Maurizio und den Raben Jakob, die die
Welt vor den bösen Plänen Ihrer Zauberer-Herren bewahren müssen. Im
Hintergrund brodelt schon der satanarchäolügenialkohöllische
Wunschpunsch und es ist kurz vor Mitternacht in der Silvesternacht -
knapper war wohl kein Weltrettungs-Unterfagen in der Geschichte!

Progagonisten: es ist schwer, bei diesem Buch die beiden Protagonisten
auszumachen. Ist es der böse Zaubererrat Beelzebub Irrwitzer und seine
Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl? Oder doch die Haustiere, die die
Welt vor dem Bösen in der Silbesternacht bewahren wollen: Kater Maurizio
di Mauro und Rabe Jakob? Insgesamt sind auf jeden Fall alle vier
wunderbar komische, skurile und bös-lustig-herzlich-furchtbare
Charaktere, die die Geschichte so großartig machen.

Meinung: Ich finde die Idee der Geschichte, die komplett in der
Silvesternacht spielt toll. Die einzelnen Kapitel tragen keine
Überschrift, sondern sind nur mit Uhrzeiten versehen. Mit jedem Kapitel
schreitet die Silvesternach weiter voran. Die beiden Zauber-Bösewichte
müssen nämlich in der letzten Nacht des Jahres - der Silvesternacht -
Ihr Soll an bösen Taten vollenden. In normaler Lesegeschwindigkeit kann
man sogar in Echtzeit lesen und die langen Stunden bis Silvester so
leichter vergehen zu lassen. Es ist lustig und immer wieder spannend,
wie es weitergeht und vor allem, ob es zeitlich noch klappt oder nicht.

Fazit: ich finde die Idee wunderbar, das Buch am Silvestertag bzw.
-nacht zu lesen und in Echtzeit die Kapitel Stunde um Stunde
voranzuschreiten. Die Geschichte ist zudem urkomisch, gruselig und
spannend. Für große und kleine Zauberer ein wunderbarer Jahresabschluss.
Aber auch unter dem Jahr ist dieses Buch großartig und muss gelesen werden!

Veröffentlicht am 21.12.2018

Es gibt den Zauber um Weihnachten doch!

Charles Dickens Eine Weihnachtsgeschichte
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Jedes Jahr zu Weihnachten lese ich dieses wunderbare Buch von Charles Dickens (übrigens das einzige von ihm, das mir wirklich gefällt). Obwohl es als Kinderbuch geschrieben wurde, enthält es doch so viel ...

Jedes Jahr zu Weihnachten lese ich dieses wunderbare Buch von Charles Dickens (übrigens das einzige von ihm, das mir wirklich gefällt). Obwohl es als Kinderbuch geschrieben wurde, enthält es doch so viel mehr. Für mich ein absolutes Muss in der Adventszeit!

Cover: Fast jede Ausgbe zeigt auf dem Cover den geizigen und hartherzigen Ebenezer Scrooge. Dieser ist ein Geizhals und Miesepeter ohne Beispiel, um den sich die Weihnachtsgeschichte dreht. Daher ist er ein Muss auf jedem Cover.

Protagonist: Scrooge ist schlecht gelaunt, geizig, ruppig und herzlos. Er behandlet seinen einzigen Angestellten Bob Cratchit rau und lieblos und dieser ist trotz der harten Arbeit ist dieser stets zu Diensten und arbeitet für seine Familie unermüdlich, besonders für den kleinen Tini Tim, der mit Krücken gehen muss. Weitere Hauptfiguren sind die drei Weihnachtsgeister, die Scrooge in der Weihnachtsnacht aufsuchen: der Geist der vergangenen Weihnacht, der Geister der gegenwärtigen Weihnacht und der geist der zukünftigen Weihnacht.

Meinung: Ich liebe das Buch, da es gerade zur Weihnachtszeit dieses besondere Gefühl der Liebe, Wärme und Familie ins Gedächtnis ruft. Ich finde, dass jeder sich irgendwo in der Geschichte wieder finden kann, egal ob in Bob Cratchit, dem kleinen Tim oder einem der Geister oder vielleicht sogar dem jungen Ebenezer. Wer sich auf die Weihnachtstage einstimmen will, sollte das Buch auf jeden Fall lesen. Die Geschichte ist für groß und klein ein tolles Weihnachtsgeschenk!