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Veröffentlicht am 15.09.2016

Redgrove Farm

Redgrove Farm – Die große Chance
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Georgia darf in den Ferien für drei Wochen die Ponys eines bekannten Reiterhofs reiten und auf Turnieren vorstellen. Sie freut sich riesig, da sie auch ihr Pony Lily mitbringen darf. Doch dann wird sie ...

Georgia darf in den Ferien für drei Wochen die Ponys eines bekannten Reiterhofs reiten und auf Turnieren vorstellen. Sie freut sich riesig, da sie auch ihr Pony Lily mitbringen darf. Doch dann wird sie von einem unbekannten Mädchen auf einem Turnier bedroht. Auch die Tochter der Reiterhofbesitzerin, Alice, verhält sich seltsam. Sie meidet jeden Kontakt mit den Ponys und Georgia. Georgia möchte wissen, was hinter allem steckt. Wird sie das Rätsel lösen?

Meine Meinung:

Georgia ist ein sympathisches und fröhliches Mädchen. Sie liebt Pferde und vor allem ihr Pony Lily und würde auch alles für sie tun. Andere Dinge müssen dabei auch manchmal zurückstehen, doch das macht ihr nichts aus. Sie ist einfach ein richtiges Pferdemädchen.
Auch Daniel, ihr bester Freund, wirkt sehr nett. Vor allem ist Georgia sich nicht sicher, ob Daniel vielleicht ein bisschen mehr als "nur" der beste Freund für sie ist. Diese Gefühle und die "Unsicherheit" wurden sehr schön beschrieben.

Als Georgia dann auf dem Reiterhof die Pferde reitet, wurde es interessant. Man will einfach wissen, was mit Alice passiert ist.
Daneben wird die Geschichte auch durch das fremde Mädchen rätselhaft.
Ein bisschen wird auch klar, dass das Vorstellen mehrer Pferde auf einem Turnier nicht nur Freude, sondern richtige Arbeit ist.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Auch werden die Personen, Tiere und die Umgebung sehr anschaulich beschrieben, so dass ich gleich ein Bild vor Augen hatte.

Fazit:

Eine schöne und unterhaltsame Pferdegeschichte mit tollen Charakteren.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Borger in den Feldern

Die Borger in den Feldern
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Nachdem die Borgerfamilie, Pod, Homiy und ihre Tochter Arrietty ihr Zuhause verlieren, machen sie sich auf, um ein neues Heim zu finden. Sie haben gehört, dass ihre Verwandten in einem Dachsbau in den ...

Nachdem die Borgerfamilie, Pod, Homiy und ihre Tochter Arrietty ihr Zuhause verlieren, machen sie sich auf, um ein neues Heim zu finden. Sie haben gehört, dass ihre Verwandten in einem Dachsbau in den Feldern wohnen sollen. Auf ihrem Weg durch die Natur sind sie - aufgrund ihrer Größe - allerlei Gefahren ausgesetzt und sie erleben ein großes Abenteuer.

Meine Meinung:

Die Borger sind sehr scheu und haben immer Angst entdeckt zu werden. Einzig Arrietty ist eigentlich noch recht unbekümmert. Man merkt, dass sie noch ein Kind ist. Vor allem Arrietty war mir auch sympathisch.

Die Geschichte selbst ist eher ruhig gehalten und fantasievoll. Die Borger haben es aufgrund ihrer Größe in der Natur nicht leicht. Hier werden schon Nacktschnecken in ihrer Behausung zu einem Problem. Da die man in der Geschichte die Borger auf ihrem Weg begleitet, wird die gesamte Natur natürlich aus der Sicht der Winzlinge beschrieben. Das geschieht sehr detailliert und eindrucksvoll. Es macht Spaß, die Welt durch die Augen der Borger zu sehen. Sie erleben auf ihrem Weg aufregende Abenteuer.

Der Schreibstil selbst ist flüssig und leicht zu lesen. Außerdem sind in der Geschichte immer wieder schöne, bunte Zeichnungen enthalten, die den Text ein bisschen auflockern. Das gefiel mir.

Fazit:

Ein eher ruhiges Abenteuer mit viel Fantasie!

Veröffentlicht am 15.09.2016

lustig und fantasievoll

Munkel Trogg: Der kleinste Riese der Welt
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Munkel Trogg lebt mit seiner Familie im Rumpelberg. Sie sind Riesen und daher auch alle sehr groß, bis auf Munkel Trogg. Er ist nur so klein wie ein Mensch. Daher hat er es nicht gerade leicht in der Riesenwelt. ...

Munkel Trogg lebt mit seiner Familie im Rumpelberg. Sie sind Riesen und daher auch alle sehr groß, bis auf Munkel Trogg. Er ist nur so klein wie ein Mensch. Daher hat er es nicht gerade leicht in der Riesenwelt. Als ihm eines Tages alles zuviel wird, macht er sich auf zu den Kleinlingen, um diese selbst einmal mit eigenen Augen zu sehen. Dadurch stolpert er in ein riesengroßes Abenteuer.

Meine Meinung:

Munkel Trogg ist ein sympathischer Kerl. Sein Leben ist aber nicht gerade leicht. Dadurch, dass er so klein ist, ist natürlich alles in der Riesenwelt zu groß für ihn. Die anderen machen sich deswegen auch immer über ihn lustig. Außerdem wird er natürlich auch immer wieder gepiesackt, da er sich nicht wirklich wehren kann. Als er dann aber auf die Menschen trifft, schlägt seine große Stunde.

Die Botschaft der Geschichte gefällt mir. Munkel Trogg fällt durch seine geringe Größe auf. Er ist anders als die anderen, die sich daher immer über ihn lustig machen. Doch am Ende ist Munkel Trogg der Held, obwohl ihm keiner so etwas zugetraut hätte.

Der Schreibstil ist flüssig und kindgerecht. Auch sind immer nette kleine Zeichnungen enthalten, die den Text auflockern.

Fazit:

Eine lustige und fantasievolle Geschichte mit einer schönen Botschaft.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich bin dann mal vegan

Ich bin dann mal vegan
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In diesem Buch zeigt die Autorin auf, wie sie durch ein Interview erstmals mit "vegan leben" beschäftigt und dann auch langsam zur Veganerin wurde.

Ich selbst lebe nicht vegan, stellte mir dies aber auch ...

In diesem Buch zeigt die Autorin auf, wie sie durch ein Interview erstmals mit "vegan leben" beschäftigt und dann auch langsam zur Veganerin wurde.

Ich selbst lebe nicht vegan, stellte mir dies aber auch ziemlich schwierig vor. Daher war ich gespannt, was hier so erzählt wird. Der Schreibstil gefällt mir dabei sehr. Er ist locker und lässt sich gut lesen. Die Autorin erzählt von ihren Erfahrungen und man versteht, warum sie sich so entschieden hat. Das war interessant, stellenweise lustig, aber auch traurig - wenn es um die Haltungsbedingungen der Masttiere ging. Man fängt an, auch selbst über die "Hintergründe" der Nahrungsmittel nachzudenken.

Das Ende war mir aber fast ein bisschen zuviel. Vor allem glaube ich nicht, dass die Menschen immer so unfreundlich auf die Essensumstellung reagieren. Solange man nicht versucht, auch alle anderen zu "missionieren", kann doch jeder so leben bzw. essen - wie bzw. was er will. Dies ist doch eine ganz persönliche Entscheidung.
Außerdem fand ich die Themen am Ende nicht ganz passend. Zwar ist dieses Engagement auch aus dem Veganismus entstanden. Trotzdem hätte ich dies hier nicht unbedingt gebraucht.

Fazit:

Alles in allem ein interessantes und leicht zu lesendes Buch, das eine Einblick in das vegane Leben gewährt und auch ein bisschen zum Nachdenken anregt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schwarzer Lavendel

Schwarzer Lavendel (Ein-Leon-Ritter-Krimi 2)
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Dr. Leon Ritter ist Rechtsmediziner in der Provence. Er bekommt von seiner Tante überraschend ein Grundstück mit Haus und Weinberg geschenkt. Doch dieses Geschenk hat nicht nur schöne Seiten. Auf diesem ...

Dr. Leon Ritter ist Rechtsmediziner in der Provence. Er bekommt von seiner Tante überraschend ein Grundstück mit Haus und Weinberg geschenkt. Doch dieses Geschenk hat nicht nur schöne Seiten. Auf diesem Grundstück wird die mumifizierte Leiche einer Frau gefunden. Als dann auch noch eine junge Frau, die der Toten ähnelt, vermisst wird, kommt die Frage auf, ob es sich um einen Serienmörder handelt. Die Polizei setzt mit Leons Hilfe alles daran, den Täter zu finden, bevor er wieder zuschlägt.

Meine Meinung:

Dies ist der zweite Fall um den Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter. Ich habe Band 1 bisher nicht gelesen. Für mich ist die Geschichte aber auch ohne "Vorwissen" stimmig.

Dr. Leon Ritter finde ich sehr sympathisch. Er ist ein eher ruhiger Mensch und kann sich gut in andere Menschen einfühlen. Mit seiner netten Art kommt er mit (fast) allen Leuten sofort gut zurecht. Er findet immer die passenden Worte. Diese einfühlsame Art kommt auch seinen "Patienten" zugute. Er versucht, die Geschichten, die ihm die Toten "erzählen", zu finden. Man lernt ihn gut kennen, da auch sein Privatleben in der Geschichte eine große Rolle spielt.
Einzig seine plötzlichen "Wahrnehmungen" waren mir ein bisschen zuviel. Diese kamen aber wenigstens nicht oft vor.

Daneben mochte ich auch Isabelle Morell, die stellvertretende Polizeichefin und ihre Tochter Lilou gerne. Leon wohnt bei Isabelle zur Untermiete. Nachdem Isabelle und ihre Tochter immer wieder verschiedener Meinung sind und aneinandergeraten, versucht Leon, zwischen den beiden zu vermitteln.

Der Fall selbst ist durchdacht und spannend angelegt. Die Spannung wird vor allem durch immer wieder eingeschobene, kurze Kapitel über die Gedanken und Gefühle des Opfers bzw. des Täters gehalten. Da die Ermittler anfangs selbst im Dunkeln tappen, nähert man sich nur langsam der Lösung des Falls. Dadurch bekommt man aber auch einen guten Einblick in Leons Arbeit. Das fand ich sehr interessant.

Auch der Erzählstil der gefällt mir. Er ist flüssig und sehr anschaulich. Man hat sofort ein Bild von den Schauplätzen und den Charakteren vor Augen. Außerdem wird man immer wieder auf eine falsche Spur geführt. Das Ende ist dann überraschend und spannend.

Fazit:

Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie der Fall ausgeht. Vor allem die beiden "Ermittler" Leon und Isabelle mochte ich richtig gerne. Ein eher "ruhiger" Krimi mit überzeugendem Ende.